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Turbotour durch Italien - vier Tage in Rom: Vatikan, Antike, Engelsburg

Bevor es zum Romreiseblog geht, schaut euch unsere Videos an - entweder über die im Bild verlinkte Playlist oder erklärt und kommentiert auf DIESER UNTERSEITE.

Videospiel & Bücher, denen wir auf unserer Italienreise gefolgt sind

Janik und ich waren im Sommer in Italien und haben an einigen Orten die Schauplätze von drei Romanen bzw. dem Videospiel Assassins Creed aufgesucht.

Auf den Spuren der Illuminati

Jede Stunde soll ein Kardinal ermordert werden. Ausgerechnet, die die zum Papst gewählt werden könnten. Kann Romanheld Langdon die Morde verhindern. Wir sind seinen Spuren in Rom gefolgt: Kirchen, Petersplatz, Engelsburg uvm.

Inferno: Was wir verpasst haben

Hätten wir doch mal auch diesen Dan Brown-Roman gelesen, bevor wir in Florenz waren, denn wir haben so vieles nicht gesehen, weil wir nur wenige Stunden dort waren. Was wir uns ansehen werden, wenn wir noch einmal dorthin kommen, lest ihr in:

Assassins Creed: Ezio Auditore ...

... gefolgt. Janiks spannenden Blogbeitrag zu einem Videospiel mit Abenteuern in Florenz, in Venedig (z.B. auch im Dogenpalast) und einer Bruderschaft in Rom könnt ihr mit Klick auf den blauen Button öffnen. Lasst euch mitnehmen auf ...

Inspektor Lynley in der Toskana

Der erste Tag war eine Zwischenstopp in der Toskana auf dem Weg nach Rom: Am Schönsten war der kleine Ort Lucca, der in einem Scotland-Yard-Krimi vorkommt, die ich im Dutzend verschlinge und der ausnahmsweise in der Gegend von Pisa  spielte.

Vom Circus Maximus über Tiberinsel und Pantheon zum 4-Ströme-Brunnen

Unsere erste Station in Rom war der Circus Maximus, von dem man einen guten Blick auf den Palatin hat, den wir aber erst am 3. Tag besucht haben (Fotos unten).

Die zweite Station des ersten Tages war der Herkulestempel. Von dort sind wir zur Cloaca Maxima, dann über die Brücke ans andere Ufer und über eine Insel zurück. Die Tiberinsel spielt eine Rolle in Dan Browns Roman Illuminati, der unser roter Faden in Rom war.

Auf dem Weg von der Insel zum Pantheon sind wir in einen Platzregen geraten, haben uns kurz in einem Hauseingang untergestellt, hatten dann aber keine Lust mehr zu warten und wurden völlig durchnässt. Aber nach einer Viertelstunde ist man aufgrund der Temperaturen in Rom schnell wieder trocken. Vielleicht war der Regen sogar ein Vorteil, denn der Eintritt ins Pantheon ist zwar kostenlos, aber es gibt Warteschlangen, die bei Regen nicht ganz so lang sein dürften. Fotos einer durchnässten Nicola: nächste Galerie.

Von der Bibliothek haben wir in den Vatikanischen Museen nur den Eingang gesehen, aber viele Kunstwerke: s. unten.

Das Pantheon war unsere erste Station auf den Spuren von Dan Browns Roman 'Illuminati'. Die Hauptfigur Robert Langdon hat in der Bibliothek des Vatikan ein Rätsel von Galileo Galileo gefunden,in dem vom 'Grab Rafaels' die Rede ist. Der Scherge der Illuminati hat angekündigt, dass er an diesem Grab den ersten Kardinal ermorden wird. Das Grab, in dem Rafael begraben ist, liegt im Pantheon (letztes Foto). Dort angekommen, wird Robert Langdon jedoch klar, dass nicht das Grab Rafaels gemeint ist, der hier ohnehin erst ein Jahrhundert nach der Zeit des Galileo Galilei bestattet wurde und vorher gar nicht in Rom bestattet war, sondern ein Grab, dass dieser entworfen hat. Dieses Grab war in Santa Maria Del Popolo. Wir sind zwar der Spur des Buches gefolgt, aber nicht in der richtigen Reihenfolge: Um uns unnötige Fußwege zu ersparen, haben wir mithilfe von Google Maps Touren zusammengestellt, wo Sehenswürdigkeiten beieinander liegen bzw. ohne Umwege zu erreichen sind. Unseren Weg findet ihr bei meinen Zeit- und Geldspartipps für Italien.

 

Zum Blogbeitrag "Auf den Spuren von Dan Browns Illuminati" HIER klicken.

Der vierte Kardinal im Illuminati-Roman wurde ein Opfer des Elements Wasser und ertrank im Vier-Ströme-Brunnen auf der Piazza Navona. Der Held des Romans hat versucht, ihn zu retten und über die Wasseroberfläche zu bringen, aber das gelang nicht, weil der Kardinal an einen schweren Gegenstand gefesselt war.

Der erste Kardinal wurde Opfer des Elements Erde (erstickt in der Chigi-Kapelle der Chiese Santa Maria del Popolo), der zweite des Windes (siehe Petersdom-Bilder unten), der dritte des Elements Feuers (in der Vittoria-Kirche verbrannt, Fotos ebenfalls unterhalb)

Am Abend des ersten Tages waren wir im Capitol. Von dort hat man einen guten Blick aufs Forum Romanun bzw. auch umgekehrt vom Forum Romanum auf Capitol (mittleres Bild: Rückseite des Gebäudes). Die letzten beiden Bilder zeigen ein Prestigeobjekt, das antik aussieht, aber gar nicht antik ist: Es ist ein Bauwerk aus dem 20. Jahrhundert, was fast schon alle anderen Bauwerke überragt: Für unseren Geschmack zu neu und zu pompös.

Der Morgen des zweiten Tages: Durch einen Park zur Katakombe Kallistus

Vom Stadtteil San Giovanni, wo unsere Unterkunft war, hätten wir 40 Minuten Bus fahren müssen, um zu den Katakomben an der Via Appia Antica zu kommen. Janik hatte keine Lust auf Bus, also haben wir auf Google Maps nachgesehen, wie weit der Weg zu Fuß ist und es gab eine tolle Abkürzung durch einen wunderschönen Park und da hat es auch nicht länger gedauert als mit dem Bus (Fotos oberhalb). 

 

In den Katakomben (das waren unterirdische christliche Friedhöfe) darf man nicht fotografieren, aber es gibt ein paar Bilder von drumherum. Weil es an den Katakomben keine Metro gibt, haben wir das Gelände auch zu Fuß verlassen (Fotos unterhalb). Wer sehen will, wie es innen aussieht, findet auf der Website der Calixtus-Katakombe Fotos.

Nachdem wir das Gelände verlassen hatten, kamen wir an eine Stadtmauer (davon gibt es wohl mehrere in Rom) und sind immer der Nase nach (also laut Google Maps geradeaus) gewandert, bis wir vor den Carcalla Thermen standen. Von da aus war es nicht weit bis zur Metrostation Circus Maximus und von da aus sind wir (mit Umsteigen bei Termini von Linie B zu Linie A) zur Station Repubblica, denn von da aus ging es zur ersten Station unseres Nachmittagsprogramms Sehenswürdigkeiten zwischen den Kirchen della Vittoria und del Popolo. Damit waren wir so schnell fertig waren, dass wir zwei Stunden später wieder zurück in die Linie B gewechselt sind, um uns spontan die antike Stadt Ostia anzusehen.

Teresa in Verzückung und die Elemente Erde & Feuer aus Illuminati-Roman

Der dritte ermordete Kardinal wurde in der Kirche Santa Maria della Vittoria verbrannt. Die Mordorte folgen einem Rätsel des Galileo Galileo, das über vier Stationen in Rom zur Kirche der Erleuchtung führt. Der Engel in der Skulptur "Verzückung der heiligen Teresa" (sie hat wohl einen Orgasmus) hält einen goldenen Pfeil in der Hand, der die Richtung zum Vier-Ströme-Brunnen auf der Piazza der Navona zeigt. Dort geschah der vierte Mord mit dem Element Wasser. Im externen Blog lesen: Auf den Spuren von Dan Browns Illuminati.

Als ich vor 25 Jahren mit meinem Ex-Mann in Rom war, haben wir den Brunnen auf der Piazza Barberini für den Trevibrunnen gehalten. Der ist zwar schön und der Platz kommt ja ebenfalls in Dan Browns Illuminati-Roman vor, aber wo waren die Touristen? Ja, die waren am richtigen Trevibrunnen in der nächsten Galerie, der ist nämlich gleich um die Ecke.

Must-Watch in Rom: Der Trevibrunnen und die Spanische Treppe

Als ich vor fast 25 Jahren mit Janiks und Larissas Vater in Rom war, war ich festen Glaubens die Spanische Treppe gesehen zu haben. In Wirklichkeit sind wir 50 Meter vor einer anderen Treppe stehen geblieben und haben uns gewundert: "Das soll die berühmte Spanische Treppe sein" (das letzte Foto zeigt eine Treppe, die ähnlich unscheinbar ist)

Am Fuße der Spanischen Treppe stehen Pferdekutschen mit derart engen Scheuklappen, dass die Pferde quasi blind sein dürften & somit gezwungen, dem Menschen zu vertrauen.

Der Ort des ersten Mordes war bei uns die vorvorletzte Dan-Brown-Station

Der erste Kardinal in Dan Browns Roman Illuminati ist in der Kirche Santa Maria del Popolo ermodert worden und zwar mit dem ersten der vier Elemente: Erde. Die Erde wurde ihm in den Mund gestopft, so dass er erstickt ist. Dies geschah in der Chigi-Kapelle (die Kirche hat mehrere Kapellen rechts und links), wo sich ein runder Stein zum Dämonenloch im Boden befindet. Die Chigikapelle (es ist die zweite links in der Kirche) und diesen runden Stein seht ihr auf den ersten Bildern. Der Mann auf der Treppe kontrolliert, dass man nicht mit dem schulterfreien Top in die Kirche geht, deswegen habe ich mir einen Schal gekauft, den Janik später in unserer Rom-Unterkunft geknipst hat bzw. auch das Outfit mit dem trägerfreien T-Shirt, womit man in Rom in keine Kirche kommt. Die letzten Bilder zeigen den Aufgang zur Aurelianischen Mauer, die ihr in der übernächsten Galerie seht.

 

Zum Blogbeitrag "Auf den Spuren von Dan Browns Illuminati" HIER klicken.

Geplante Endstation des Plans für 2. Tag im Rom: Stadtpark Villa Borghese

Unser zweiter Tag in Rom hat mit einem Besuch im Park begonnen und sollte dort ursprünglich auch enden, denn unmittelbar nach dem Eingang zur Kirche Santa Maria del Popolo bzw. an der Metrostation Flaminio beginnt der Park Villa Borghese. Bevor man in den Park geht, sollte man einen Blick nach rechts auf die aurelianische Mauer wagen:

Weil an der geplanten Endstation aber noch so viel vom Tag übrig war, hatten wir noch einen Plan B und der ging zur Hafenstadt Ostia mit einem Zwischenstopp in Ägypten ;)

Von Ägpten nach Rom verirrt? Die Piramide an der Stadtmauer

Gegen die ägptischen Pyramiden ist die Piramide in Rom zwar ein Fliegenschiss, aber man sollte trotzdem hinfahren: Einmal hin mit der Metro, angucken, knipsen und wieder rein in den Bahnhof, aber dieses Mal nicht zur Metro, sondern zur S-Bahn (Gleis 2) in Richtung Ostia (Fotos in der nächsten Bildergalerie). Wir hatten ein 72-Stunden-Ticket für 18 Euro, das für beides gilt. Die Metrolinie B fährt fast im Minutentakt, die S-Bahn nach Ostia alle 20 Minuten - auch abends. Wer sich nicht so sehr für antike Hafenstädte interessiert, kann vor dort aus auch ans Meer fahren: Für Strandfotos bitte ganz nach unten scrollen ...

Ausflug in die Antike: Kollosseum, Palatin, Forum Romanum & Ostia

Unser Programm, das wir uns für den zweiten Tag in Rom zurecht gelegt haben, war bereits um 13 Uhr beendet. Also haben wir uns entschlossen zur Hafenstadt Ostia zu fahren. Diese Stadt ist versandet und wurde im vierten Jahrhundert aufgegeben, vergessen und im letzten Jahrhundert, wenn auch komplett zugewachsen, wieder entdeckt. Interessant ist es, dass man hier viele Alltagsgebäude findet, wohingegen in Rom-Mitte eher die Antike der Reichen repräsentiert wird.

Das letzte Foto der vorherigen Galerie zeigt die Nekropolis: Das Erste, was man sieht, wenn man Ostia betritt. Kurz darauf sieht man das Badehaus, worin sich auch ein großes Mosaik befindet. Die anderen Mosaike der nächsten Galerie stammen aus anderen Gebäuden.

Die ersten fünf Fotos der nächsten Galerie zeigen das Forum. Die letzten Ostia von oben.

Besonders faszinierend war das Theater, wo es auch heute noch Aufführungen gibt, allerdings mit moderner Technik:

Nachdem wir auch noch am Strand waren (Fotos ganz unten), ging es am 3. Tag unseres Rom-Aufenthaltes wieder in die Antike. 

Tipp: Kombikarte Kollosseum, Palatin & Forum Romanun vorab online kaufen

Es gibt viele Amphittheater, aber im Zentrum von Rom steht das größte. Hier empfiehlt es sich dringend Karten vorab zu bestellen (siehe auch Blogbeitrag: Zeit- & Geldspartipps für Italien).

In der Nähe des Kollosseums gibt es eine Touristeninformationen (Richtung Kaiserforen), davor kann man sehr günstig für unter 10 Euro essen: ein Nudelgericht mit Pommes und Getränk. Empfehlenswert ist auch die Piazza de Navona, wo man Pizza to go kaufen kann.

Zwischen Circus Maximus und Forum Romanun ist der Palatin: Einer der sieben Hügel auf denen Rom erbaut wurde. So gesehen die Wohngegend der High Society, der Reichen:

Das Forum Romanum war der Ort der Versammlungen und des Handels, wo sich die Mächtigen mit Prestigebauten profilierten.

Als im Forum Romanum kein Platz mehr für Prestigebauten war, haben die Kaiser nebenan neue Foren errichtet. Entsprechend heißen sie Kaiserforen. Das von Cäsar ist vom Forum Romanum aus auf Holzwegen begehbar.

Der 4. und letzte Tag in Rom stand nochmal im Zeichen von Dan Browns Illuminati-Roman.

Zwischen Rom & Vatikan: Der Petersdom, wo Petrus Gebeine liegen

Rund um den Obelisken sind die zahlreichen Winde im Boden eingelassen. In Dan Browns Buch Illuminanti war "West Ponente" einer der Wegweiser zur Kirche der Erleuchtung. Hier wurde der zweite Mord an einem Kardinal mit dem Element Wasser verübt: Er ertrank.

Grundsätzlich meinen wir ja, dass man nicht jede Kirche in Rom bzw. Italien besuchen kann oder sollte, aber der Petersdom ist ein Muss. Wir waren morgens um 9 da, da ist es nicht so überfüllt.

Könnte man die Stufen hinunter gehen, käme man zum Grab des Petrus, das sich direkt unterhalb des Altars befindet:

Von hohen Mauern umgeben: Der Vatikan als kleinster Staat der Welt

Erste Station: Skulpturen z.B. vom Nil (1. & 9. Bild), Herkules (2. & 11. Bild), Hermes (3. Bild), Athene (5. Bild), Kaiser Augustus / Octavius (12. Bild), Cicero (letztes Bild der Galerie)

Danach ging es zu den Kunstwerken aus Ägypten: Die kleinen Skulpturen hat Janik ägyptische Actionfiguren genannt, z.B. GI Pharao.

Die letzten drei Fotos zeigen die beiden Wendeltreppen am Eingang und Ausgang der vatikanischen Museen.

Im Vatikan ist jedes Zimmer ein eigenes Kunstwerk, besonders die Decken faszinieren.

Die folgende Fotogalerie zeigt die Vielfalt der Kunstwerke. Das 1. Bild zeigt die Eingangstür zur Bibliothek, in der Robert Langdon - Held aus dem Illuminati-Buch von Dan Brown - dem Rätsel des Galileo Galilei auf die Spur kommt. Wir haben alle Stationen des Buches besucht. Zum Blogbeitrag "Auf den Spuren von Dan Browns Illuminati" HIER klicken.

Von den Fenstern der Museen gibt es zahlreiche Blicke ins Innere des Vatikans. Wir konnten sogar einen Teil der berühmten Gärten betreten. Beim nächsten Mal würde ich gerne mit der Mini-Bahn durch die vatikanischen Gärten tuckern. Man kann als Tourist sogar einen ganzen Tag im Vatikan zubringen, aber dazu hatten wir keine Zeit, weil uns so viele andere Dinge in Rom interessiert haben, z.B. die Engelsburg, die wir am Nachmittag dieses Tages besucht habe (siehe Galerien unterhalb).

Den letzten Tag in Rom hat uns die Engelsburg versüßt ...

Die letzte Station in Rom war die Engelsburg und damit auch die Auflösung in Dan Browns Roman "Illuminati", den hier war der Ort, wo Galileo Galilei laut Roman eine Spur durch Rom gelegt hat. Hierzu schreibe ich noch einen gesonderten Blogbeitrag.

Von außen sieht die Burg ja sehr rustikal aus. Innen zeigt sich ein anderes Bild:

Die Engelsbrücke vor der Burg ist ein wahres Kunstwerk (siehe auch die letzten drei Bilder oberhalb). Darüber ist der Mörder der Kardinäle in Dan Browns Illuminati mit dem Lieferwagen gefahren. In der Realität wäre nicht genug Platz, um die Burg mit dem Auto zu befahren - zumindest nicht von der Brücke aus, aber in einem Roman darf man seiner Fantasie freien Lauf lassen, denn es ist wirklich ein sehr spannendes Buch.

 

Zum Blogbeitrag "Auf den Spuren von Dan Browns Illuminati" HIER klicken.

Der unheimliche Geheimgang und das Waffenarsenal

Die Engelsburg war einer unser Höhepunkte Roms: Am meisten hat mich "il passetto" fasziniert: Ein Verbindungsweg zwischen dem Vatikan und der Burg (Fotos oben). In Dan Browns Illuminati-Roman war dieser unterirdisch. In Wahrheit ist er gut zu sehen.

Die Fotos der verschiedenen Waffen stammen alle von Janik, der mir als angehender Historiker einiges über die Unterschiede erzählen konnte.

Engelsburg mal anders: Mode, Essen & Rest vom Schützenfest

Die Gastronomie mitten in der Burg hat uns gefallen, nicht aber die Modenschau am Ende. Unterhalb noch die Bilder, die irgendwie in keine Kategorie passen wollten ;)

Am zweiten Tag in Rom waren wir ja in der versandeten Hafenstadt Ostia, die im 4. Jahrhundert aufgegeben wurde. Da wir ja schon so nah am Meer waren, hatte ich die Idee mit der S-Bahn zwei, drei Stationen weiter zum Strand zu fahren und eine Pommes zu essen. Wir haben auf Anhieb einen netten Strand gefunden, aber da gab es keine Pommes. Also sind wir dummerweise zurück nach Lido-Zentrum, wo wir viel weiter gehen mussten, um ans Meer zu kommen und die Pommes völlig überteuert war. Der Traumstrand war es auch nicht mit den Sonnenschirmen in Reih und Glied und dem einzigen Zugang zum Strand, der durch ein weißes Geländer abgetrennt ist. Aber als ich die Füsse im Meer hatte, war ich für alles entschädigt. Ich liebe es die Wellen um meine Füsse spülen zu lassen und dem Meeresrauschen zu lauschen.

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