12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten

Wir sind gerade vollkommen zufrieden und mit vielen Tipps vom Ranch Riding Kurs bei Caroline Leckebusch zurück gekommen ...

... und Caroline sagte über Lucky: "Gar nicht mal schlecht für ein Pony." ... freu

Für integrierte Blogger gilt: Doppelt gemoppelt hält wirklich besser

Ich habe heute mit Schrecken fest gestellt, dass unsere hier integrierten Blogs mit dem Handy nicht sichtbar sind, deswegen integriere ich ab jetzt blaue Buttons, so dass ihr auf diesem Weg auf unseren Turnier-, den Horsemanship- & Gamerblog Zugriff habt.

Wir sind im Moment wohl im Fremdel-Alter und schnuppern munter bei anderen Verbänden - als immer nur EWU. Es gibt ja eine Vereinigung westerngerittener Ponys und Pferde und dort gibt es einen internen Wettbewerb: Wer in einer bestimmten Disziplin die meisten Punkte erreitet, wird am Ende der Saison geehrt - allerdings darf es weder ein QH, ein Paint oder ein Appaloosa sein, mit dem man reitet. Da Fancy ein Paint ist, macht Janik nicht mit, aber ich habe mich mit Lucky für Reining angemeldet (ok, bei 10 Punkten bin ich raus, weil ich nur den Klassenerhalt erreite) und Larissa im Trail.

Bei den Westernreitern Rheinland mischen wir auch fleißig mit - zumindest bin ich dort seit Neustem Pressebeauftragte - die Mai-Seite der WRR in der Zeitung Westernhorse wurde von mir redigiert, soll heißen: Texte überarbeitet bzw. umgeschrieben und Fotos ausgesucht.

Hundeflüsterin Pia & Hufflüsterin Ronja - Praktikantinnen, die man "brauchen" kann

Es ist heute sehr spät geworden, weil wir im Verkehrsübungspark und bei IKEA waren (wir brauchen Töpfchen als Stangenerhöhung), aber morgen abend folgen mehr Fotos und ich erzähle vom Praktikum - ich war übrigens sehr zufrieden und Pias Mutter sagte mir Freitag abend, dass Pia "geschwärmt" hat - ich schmelze dahin.

 

HIER DER BERICHT (18.4.): Wir hatten in den letzten beiden Wochen eine Schülerpraktikantin und obwohl ich letztes Jahr auch einmal eine schlechte Erfahrung gemacht habe, war ich dieses Mal richtig begeistert, weil Pia war wirklich fleißig, hat nicht nur gemistet und abgeäppelt, sondern auch beide Schuppen aufgeräumt, Pferde toll versorgt und, und, und... so viel Fleiß muss man natürlich belohnen. Deswegen hat sie natürlich auch Unterricht erhalten und durfte mit unseren Ponys am Boden spielen. Seit Freitag habe ich auch schon wieder eine neue Praktikantin: Ronja, die schon seit zwei Jahren Unterricht bei uns nimmt. Ronja hat z.B. Platten im Stall verlegt und weil sie eine so fitte Schülerin ist, bespielt sie unsere Ponys auf einem höheren Niveau. An dem Tag, wo die alte und die neue Praktikantin einen gemeinsamen Tag hatten, haben wir auch gemeinsam ein wenig Hufe geraspelt und über die Vorteile des Barhufs gesprochen - auf den Ausrittbildern seht ihr aber nicht Ronja, sondern meine Schülerin Diana, die einmal einen wunderbaren Bericht über meinen Unterricht in ihrem BLOG geschrieben hat:

12-Oaks-Ausflug zu fast wildlebenden Pferden im Steinbruch

Am Schnuppertag hat uns jemand aus Bonn von wild lebenden Pferden in Lindlar erzählt. Da waren wir echt baff, dass wir da als Lindlarer nichts von wissen. Wir haben dann die Besitzerin auf Facebook angeschrieben, heute morgen telefoniert und sind dann mit unserer Praktikantin zusammen da hoch gefahren. In diesem Steinbruch leben Glockenfrösche und die Ponys sorgen dafür dass dort nicht alles zuwächst. Die beiden jüngeren sind sogar ziemlich zutraulich, aber die Mutter lässt sich nicht anfassen. Ich bin gerade am Hin- und Herüberlegen, ob ich nach NHS-Prinzipien mit den Ponys arbeiten soll, z.B. dass der junge Hengst so halfterführig wird, dass er kastriert werden kann und ob man das wohl schafft, dass sich die Mama namens "Willow" anfassen lässt? 

Na ja, warten wir erstmal ab, wie die Turniersaison so anläuft und wieviele Turniere wir besuchen müssen, um die erforderlichen Punkte zusammen zu bekommen ....

Aber der Steinbruch ist schon eine faszinierende Idylle - ein toller Abschluss von Pias Praktikum: Sie hatte heute ihren letzten Tag und morgen erzähle ich ein bißchen von ihrem Praktikum.

Eli hat beim Training gesagt: "Die Fancy kann stoppen ..." - puuh

Sie ist ja letzte Woche erst beschlagen worden und unser Trainer Elias Ernst sagte, da sie eine sehr gerade Hinterhand hat, könnte es knifflig werden. Aber sie stellt sich besser an, als Lucky vor anderthalb Jahren bei seinen ersten Stoppversuchen.

Kein Wunder, dass Fancy auf Turnieren manchmal so biestig ist: Vielleicht wollte sie uns nur sagen, dass sie kein Trailpferd ist, sondern ein Reiningpferd. ;-)

Wir haben letzte Woche nicht nur Lucky, sondern auch Fancy beschlagen lassen und heute das 1. Mal mit beiden Stopptraining gemacht. Letztes Jahr hat es bei Lucky ein paar Tage gedauert, bis er die erste Spur hatte und wir haben uns gefreut, dass es im vierten oder fünften Versuch heute geklappt hat.

Noch beeindruckender ist allerdings Fancys Spur - zwar ist sie kürzer, aber sie war noch nie beschlagen - schon gar nicht mit Sliding Plates. Eli sagte am Dienstag, dass er nicht sicher wäre, ob sie das so gut lernen kann, weil sie ja so eine gerade Hinterhand hat, die so gar nicht gewinkelt ist. Unten seht ihr ihre allererste Spur und das sogar gleich mit beiden Hinterbeinen.

Neuste Stoppbilder und Geschichten aus dem Training gibt es im Turnierblog: 

http://steiner-horsemanship.blogspot.de/2016/04/larissa-auf-erfolgskurs-top-noten-und.html

Ich habe Grippe, deswegen heute nur ein paar Fotos: Mix aus Alten & Neuen

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