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Keine Angst: Es geht beim Buchtipp nicht um Nashörner, sondern um Pferde, aber dieser Blick von der Terrasse ist einfach genial.
Die Autorin Lara Snyman wohnt in Südafrika - auch wenn ihre Wurzeln in der Schweiz sind, wo sie auch Tierpsychologie studiert hat.
In Südafrika kümmert sie sich um traumatisierte Pferde, z.T. solche, denen die Augen ausgestochen wurden, aber das Buch ist auch für uns Otto-Normal-Pferdehalter ein Must-Read, denn wir lernen, unsere Pferde besser zu verstehen.
Die Dürre hat auch im Bergischen zugeschlagen. Es gibt kaum noch Heu, deswegen haben wir tief ins Portemonnaie gegriffen und kleine Ballen gekauft, wofür wir einen Schuppen komplett ausräumen mussten. Um noch mehr zu sparen, haben wir derzeit Boxenhaltung (eigentlich ein Unding für uns - selbst in Matschwintern können die immer raus), damit die Pferde nachts Stroh fressen und uns das bißchen Gras noch möglichst lange erhalten bleibt. Aber Silberstreifen am Horizont: Unser Lieferant liefert, wenn auch möglicherweise eine eher nasse Variante bzw. etwas Silage-Ähnliches: Aber besser als Verhungern. Und warum sollte es uns besser gehen als den Pferdeleuten in Südafrika (siehe Post weiter unten).
... denn die Highpointwertung wurde Larissa vor der Nase weg geschnappt (siehe Foto unten). Obwohl das ja noch okay ist - auf dass der Bessere gewinnt - aber Lucky hat gekickt in der Reining und hatte jetzt schon zum zweiten Mal einen Freeze im Spin (alle vier Hufe auf dem Boden) und da Lucky im Vorjahr ja gerade in der Reining brilliert hat, war das schon bitter. Aber in Westernriding & Ranchriding wurde Larissa Vize-Rheinlandchampion der Erwachsenen (LK 1). Die Bronzemedaille ist von Queenie im LK 2-Trail. Blogbeitrag folgt in Kürze im Turnierblog, Videos von den Ritten ab Samstag im 12oaksTV Turnierkanal. Wir hatten übrigens Besuch wie ihr in den Fotos seht: Kunden von mir aus Meerbusch.
Den aktuellen Blogbeitrag zum letzten Turnier findet ihr unterhalb, einfach Überschrift oder "weiterlesen" anklicken - am Wochenende ist dann das Rheinlandchampionat, bei dem es in den diversen Westerndisziplinen um den Titel "Rheinlandchampion" geht.
Wir waren von Queenies Sattel so begeistert, dass wir Lucky jetzt auch einen geholt haben, zumal er seinen bei einem Sturz kaputt gemacht (HIER nachzulesen), der Alte zwar Lucky nicht mehr optimal passte, aber bei Cisco wie angegossen sitzt. Oben seht ihr die Fotos von unserem ersten Besuch - den Text dazu findet ihr im Blog aus dem Vormonat:
Ob Queenie Gedanken lesen kann? Ich hatte vor zwei Wochen einen Mini-Streit mit Larissa, weil ich kaum einen Anteil an Queenies Ausbildung habe: Obwohl sie mein Pferd ist und ich mehr machen will als Warmreiten oder Trockenreiten, habe ich oft das Gefühl, es nicht gut genug zu können (ist immer schwer, wenn Tochter-Mutter sich gegenseitig unterrichten). Genau an dem Tag hat Queenie mich zwei, drei Stunden später gesehen und kam im Stechtrab auf mich zu - ist das nicht spooky? Die Szene ließ sich sogar nachstellen: Dieses Mal war es Galopp. Ende vom Lied: Nächstes Jahr stelle ich sie selbst auf Turnieren vor: Die Geister, die ich rief ...
In den Herbstferien bieten wir wieder ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren. Wir erklären die Beziehungsarbeit zwischen Mensch und Pferd: das Natural Horsemanship, stellen das Westernreiten vor, erarbeiten Zirkuslektionen und erkunden unseren Wald mit Ruinen & Höhlen beim Ausritt. Auch eine Reiterrallye steht auf dem Programm - mehr Infos auf der Unterseite Reitferien.
Wer Interesse hat, schreibt bitte eine eMail an nicola-steiner@t-online.de (Kosten: 200 Euro - Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr / mit Übernachtung & Verpflegung: 300 €).
Da wir zu zwei (z.T. sogar) drei Reitlehrern sind, können wir bei Bedarf eine sehr individuelle Betreuung auf braven Ponys gewährleisten. Was mitgebracht werden muss, ist der Hofordnung zu entnehmen.