12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
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Polenreise überlebt: Alle gesund auch ohne Maske & Abstand wegen Corona

Begleitet mich auf eine Rundreise von Warschau über die Masuren zur Ostsee:

Neben den beiden Städtereisen (Video oben), ist gerade die Vielfalt und Schönheit der Ostseesträne in Polen beeindruckend.

Auf dem Rückweg von Danzig haben wir eine Nacht auf der Insel Wollin verbracht und sind am Morgen zur Steilküste gefahren. Die ersten fünf Bilder der Galerie zeigen Gosan. Dort ist die Steilküste 94 Meter über dem Meeresspiegel.

Die letzten coronafreien Stunden haben wir in Stettin verbracht (die letzten 5 Bilder in der Galerie oben). Der Aufenthalt in Polen war eine Wohltat: Der einzige Ort, wo man dezent auf eine Maskenpflicht hinge-wiesen wird, sind die Kirchen. Ansonsten werden die Coronaregeln in Polen schlichtweg ignoriert. Teststationen gibt es auch so gut wie keine. Wir persönlich konnte nur eine einzige entdecken.

Die Wanderdüne Leba (Video oben), auch polnische Sahara genannt, ist eines meiner High-lights - und das sogar, obwohl uns der Reiseführer im Stich gelassen hat, denn vom Aussichtssturm aus wäre man nach wenigen Metern auf dem Weg zur Düne gewesen. Weil wir das nicht wussten, sind wir zurück in den Ort und haben uns eine Bimmelbahn gesucht, die bis zur Kasse fuhr. Da haben wir dann nicht geschnallt, dass nach der Kasse eine zweite Bimmelbahn fährt und dass man sich auch Fahrräder am Ende des Ortes hätte ausleihen können, so dass wir Stunden unterwegs waren. Aber es hat sich gelohnt.

Der schönste Tag war der Mini-Badeurlaub auf der Halbinsel Hel, die an der engsten Stelle nur 200 Meter breit ist, so dass man in wenigen Minuten zu Fuß von den Meereswellen des Baltisches Meeres ins ruhige Gewässer der Danziger Bucht wechseln kann. Die Bilder von der Seebrücke sind aus Sopot - ein Badeort vor Danzig, wo wir den Abend verbrachten.

Auf der Rückfahrt nach Hause entlang der Ostseeküste haben wir eine Nacht in Wollin verbracht, wo wir sowohl das Wikingerdorf als auch die Steilküste besucht haben. In der Nähe waren Häuser mit Schilfdach und Strassen, die nach Wikingerzeiten aussahen.

Am Vorabend waren wir in Darlowo, ehemals Rügenwalde, wo Wikinger Erik geboren wurde

Am ersten und zweiten Tag des Polenurlaubs waren wir in Warschau. Am ersten Tag sind wir über den Weichselboulevard zum Stadtteil Praga, auf der anderen Seite des Flusses:

Gewohnt haben wir im Königsviertel, das wunderbare Prachtstraßen hat - auf dem 1. Foto seht ihr den Präsidentenpalast. Auf den letzten drei Bildern die Gegend um die Bibliothek, wo ein Denkmal anlässlich des Aufstands gegen den Nationalsozialismus steht.

Die Unterteilung Altstadt und Neustadt ist etwas irreführend, weil beide Stadtteile Jahrhunderte alt sind: Ein Teil innerhalb und einer außerhalb der Stadtmauer.

Natürlich haben wir uns auch den Kulturpalast im Stadtteil Neue Mitte angesehen. Auch das Essen war sehr lecker (und reichlich). Schön auch die Restaurants, die offenbar mit sehr viel Liebe ästhetisch und / oder urig ausgestattet worden waren.

Auf dem Weg von Warschau nach Danzig durchquerten wir die Masuren: Erst die Seen-platte mit einem Besuch am masurischen Meer, dann Nikolaiken.

Die zweite Großstadt, die wir besuchen, war Danzig bzw. es sind eigentlich drei Städte, denn unmittelbar nebenan sind noch Gdynia und Sopot, wozu es eigene Fotogalerien gibt.

Am Schönsten ist die Frauengasse mit ihren tiefer gelegten Eingängen zu den Geschäften. Als wir am Ende der Frauengasse durch ein Stadttor gegangen sind, haben wir einen sehr netten Reiseführer kennengelernt. Er hatte einen Audioguide dabei in allen Sprachen. Die rasante Tour mit dem Minibus war eine gute Gelegenheit sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen und wir wären ohne ihn wohl kaum zu den Markthallen gegangen oder hätten uns das Solidarnocz-Denkmal vom Werft-Aufstand angesehen. 

Ohne den Reiseführer, der gut englisch sprach und auch etwas Deutsch, hätten wir nicht erfahren, dass in die Marienkirche 25.000 Menschen hineinpassen würden. Umso läch-erlicher, wenn die Medien behaupten, es wären nur ein paar Hundert oder ein paar Tau-send Grundrechte-Demonstranten in Berlin gewesen, wo diese am 1.8.2021 doch zahllose Straßenzüge gefüllt haben, wie Luftaufnahmen beweisen (Demo-Fotos siehe unterhalb).

In der Kathedrale von Oliwa, ein Danziger Stadtteil, findet jeden Freitag Abend um 20 Uhr ein Orgelkonzert statt - das waren wir natürlich dabei ;)

Vom Aussichtsturm in Gdyina sieht man die Dreistadt, wozu auch Danzig und Sopot gehört

Die Westerplatte ist der Strand vor Danzig, an dem der 2. Weltkrieg begann

Die nächste Galerie gehört eigentlich zum Mittwoch, wo wir Masuren durchgequert haben, aber weil es so viele Fotos sind, habe ich es nach unten geschoben: Es geht um die Ruinen einer Bunkeranlage: die Wolfsschanze - das ehemalige Führerhauptquartier

Bilder von unseren Unterkünften und Umgebung         (habe nicht alle geknipst nur Gdynia & Wollin).

Vor der Polenreise waren wir wegen der Großdemo (Fotos ganz unten) zwei Tage in Berlin und haben zwieschendurch Ausflüge zum Wannsee und nach Charlottenburg gemacht

Szeneviertel ganz nach meinem Geschmack: Berlins Stadtteil Kreuzberg

Die Bilder in der letzten Urlaubsfoto-Galerie sind von der Polenreise meiner Mutter aus dem Jahr 2006 - an der Ostsee und in Danzig zjm Vergleich. Vor allem die ganzen Büdchen in der Altstadt hat es damals nicht gegeben.

Strategie von Politik, Medien und Polizei: Demonstranten verstreuen, ...

... damit man nachher behaupten kann, es wären nur ganz wenige, weil immer dann Polizeigewalt eingesetzt wird, wenn viele Demonstranten auf einem Platz sind.

Die Galerie oberhalb zeigt Bilder von der Grossdemo, die so von der Polizei attackiert wurde, dass sich die Demonstranten über ganz Berlin verteilten. Unten der Vorabend.

Live aus Berlin berichtet - am Vorabend aus Wedding und am Sonntag vom Olmpia-Platz:

Abesehen von meinem Livestream gab es weitere Berichte von der Demo bei Telegram: https://t.me/NicolaSteiner die ich in folgendem Video zusammengeschnitten habe.

Eine Bekannte hat an den Stellen für mich gefilmt, wo ich nicht mehr dabei sein konnte, weil ich mit meiner 77jährigen Mutter nicht riskieren möchte, dass sie Opfer von Polizeigewalt wird, denn die Polizei schreckt ja leider vor nichts mehr zurück.

Dass die Medien lügen, wenn sie von ein paar Hundert Demonstranten sprechen, beweisen auch diese Aufnahmen von oben:

Im Vormonatsblog geht es um die Überflutungen im Ahrtal und bei uns, ein paar Ausflüge und ums Thema "Klimawandel - menschengemacht oder nicht?". Integriert war folgender Blogbeitrag:

Wegen Facebook-Zensur und mehrfacher Sperre, weil ich auf durch Studien belegte Heil-mittel gegen Covid-19 hinwies, gibts mich jetzt auf Telegram: https://t.me/NicolaSteiner

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