12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
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Ist der Klimawandel wirklich vom Menschen gemacht?

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Leugner ist das neue Modewort - besonders beliebt bei denen, die keine Fakten nachweisen, aber ganz galant jeglichen Widerspruch im Keim ersticken wollen. Denn eigentlich sind ja die, die am Lautesten Leugner schreien oft die wahren Leugner, denn Beweise können sie nicht vorlegen, wenn man sie fragt. Doch durch dieses hochemotionale Wort müssen sie das auch gar nicht. Denn das Wort hat eine Konnotation zum Holocaust-Leugner, so dass der Coronaleugner oder der Klimaleugner schon alleine wegen der Wortwahl zum Nazi erklärt wird. Und - Asche auf mein Haupt - vor Corona habe ich auch jeden Kritiker am Klimaschutz als Faktenleugner betrachtet, weil ich ja bei den Grünen war. Aber wenn ich ehrlich bin: Ich habe das Thema Klimawandel niemals selbst recherchiert. Ich habe nicht eine Studie (z.B. die, die besagt, dass ein Schmelzen der Polkappen auf eine Eiszeit hindeutet), nicht ein Buch dazu gelesen und blind auf das vertraut, was über die Konzernmedien und die (grünen) Mitmenschen kolportiert wird. Ich gebe zu, dass es mich gewundert hat, dass Greta Thunberg einen derartigen Bekanntheitsgrad erlangte, denn das funktioniert eigentlich nur, wenn die Medien das pushen und das taten sie ja auch. Mittlerweile ist bekannt, dass Greta Thunberg nur eine Marionette ist, die Anweisungen erhielt, was sie in Social Networks posten sollte. In Indien wurden entsprechende Untersuchungen wegen Verschwörung eingeleitet

 

Zu Beginn der Coronakrise habe ich noch unterschieden zwischen Klima und Corona, denn bei Corona hatte ich mich ja sehr wohl mit Studien und anderen Primärquellen beschäftigt. Manchmal fällt der Groschen ja pfennigweise, aber dann fällt doch auf, dass Wissenschaftler zu ein- und denselben Daten zu völlig anderen Ergebnissen kommen, z.B. beim immer schnelleren Anstieg des Meeresspiegels. Die Frage ist also: Ist der Klimawandel überhaupt menschengemacht? Thorsten Schulte interviewt im nachfolgenden Video einen Physiker, der auch schon als Klimaleugner beschimpft wurde - und von wem? Wen wunderts? Es waren die Kollegen, die Fördergelder dafür erhalten, dass sie die Angst vor dem Klimawandel hochhalten. Müssen wir damit rechnen, dass die Wissenschaftler, die Corona als besonders gefährlich erklären, dies auch tun, weil (Förder-)gelder fließen?

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Ich habe mich dieser Tage gefragt, was wohl herauskommen würde, falls ich mir Studien zum Klima ansehe (dazu Vera Lengsfeld). Insbesondere vor dem Hintergrund, dass im Buch "Wir töten die halbe Menschheit" entlarvt wurde, dass der Klimawandel - genau wie jetzt die hausgemachte Coronakrise und vor 20 Jahren der Angriff aufs Worldtrade Center - dazu genutzt wird, unsere Grundrechte und Freiheiten sukzessive abzubauen, indem man uns Angst macht. Richtig hellhörig bin ich geworden, als SPD-Lauterbach genau das nun auch für den Klimawandel fordert: dieselben Einschränkungen (dazu Tichys EinblickEin ungeheuerlicher Satz). Ungeheuerlich vor allem deswegen, weil es ja vor allem die Konzerne sind, die der Umwelt schaden. Doch die beliebtesten Maßnahmen sind immer die, die den kleinen Mann am Härtesten treffen, z.B. wenn das Benzin teurer wird, obwohl der sich ja eh keine überflüssige Fahrt leisten kann. Die, die wirklich umweltschädlich handeln, spüren die Preiserhöhung gar nicht, sondern zahlen das achselzuckend aus der Kaffeekasse und ändern ihr Verhalten nicht einmal ansatzweise. Im Buch "Wir töten die halbe Menschheit" ist sogar die Rede davon, dass es mittlerweile sogar möglich sei, das Wetter zu beeinflussen und Politiker damit erpressen, dass man ihnen mit Hurricanes und Tornados droht. Bill Gates, der in den USA in ungeahntem Ausmaß Farmland kauft, darf sogar die Sonne blockieren. Der Spiegel berichtet, dass technologisch Schneefall erzeugt wird, DDB-News von künstlichem Regen - mehr Beispiele in den Videos, z.B. über Chemtrails und HAARP:

Bereits 1968 wurde über Geoengineering und Chemtrails berichtet.

Bahnbrechende Technologien unterdrückt: Kein Grund zur (Klima-)Panik

 

Wir denken in begrenzten Ressourcen wie Öl, Kohle und Wasser und halten deswegen die Überbevölkerung für ein derartiges Problem, dass es Gruppen gibt, die die Menschheit auf 500 Millionen reduzieren will (HIER).

Die Wahrheit ist, dass wir auf diese begrenzten Ressourcen nicht angewiesen sind. Am Ende des sehr lesenswerten Buches "Wenn das die Deutschen wüssten", sind zahlreiche Technologien aufgeführt, die uns nur deswegen nicht zur Verfügung gestellt werden, weil man damit kein Geld verdienen kann. 

Es gibt Sonnenkollektoren, die sogar bei bewölktem Himmel und Mondlicht Strom erzeugen können. Sogar Straßen könnten eine stromerzeugende Fahrbahnoberfläche erhalten. Auch Mini-Windräder auf Hausdächern seien technisch möglich (ähnlichhttps://thearchimedes.com/). Es gebe bereits Brennstoffzellen in der Größe von Handys. Kombiniert als etwas größere Boxen mit Namen Bloom Energy Server versorgen diese Zellen bereits große Unternehmen wie Google, Fedex, Apple oder eBay, so Prinz. Aber das ist noch nicht alles:

Wussten Sie, dass es seit 1932 möglich ist, Autos mit Wasser zu tanken und zu fahren, indem die Komponenten Wasser und Sauerstoff gespalten werden? Die NASA nutze genau dieses System als Raketenantrieb. Auch mit Salzwasser könne Energie erzeugt werden. Dazu schreibt Autor Daniel Prinz: "Warum wir diese sauberen Technologien nicht bereits auf heutigen Straßen sehen oder in unseren Häusern haben, ist offensichtlich. Die mächtige Ölindustrie, die jährlich hunderte Milliarden an Gewinnen einfährt, könnte von heute auf morgen dichtmachen und einpacken. Glauben Sie, dass diese Industrie solche Technologien jemals freiwillig zulassen wird, wo jeder z.B. sein Auto - kostenlos - sogar mit Regenwasser, Salzwasser oder Wasser aus dem See betanken könnte?" (...) "Wir sind permanent von Energien um uns herum umgeben, und es gibt intelligente Forscher und Tüftler, die es geschafft haben, diese Raumenergie anzu-zapfen. und als (...) unerschöpfliche Stromquelle zu nutzen. Der bekannte große Erfinder Nikola Tesla (...) hat dies schon vor 100 Jahren (...) bewiesen. (...) Finanziert wurden Teslas Forschungen damals vom Bankier J.P. Morgan, der von seinen Erfindungen hellauf begeistert war. Doch als dieser erfuhr, dass er nirgends einen Stromzähler anbringen könnte, weil der produzierte Strom ja kostenlos wäre, hat er seine Finanzierungen sofort eingestellt. Teslas Labor in Colorado Springs wurde mindestens einmal komplett zerstört, und seine bahnbrechenden, zukunftsweisenden und nachhaltigen Entdeckungen verschwanden in der Versenkung." Auch vor Mord schreckte man nicht zurück. Deswegen hat Daniel Prinz eine Idee: "Daher mein Appell an dieser Stelle an jene Erfinder, die tatsächlich die Energierevolution in ihren Händen halten: die Vermarktung ist eine Variante. Sollte diese allerdings nicht funktionieren - aus den genannten Gründen - bleiben noch andere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, die vollständigen Pläne und Bauanleitungen anonym  komplett offen und kostenlos für jedermann im Internet zur Verfügung zu stellen. Die Erfindungen durch ein Patent schützen zu wollen, ist meiner Ansicht nach lediglich eine naive Vorstellung und eine Illusion oder Sicherheit." Auch könnte Hanf Plastik ersetzen, wie die folgenden Videos zeigen. 

Sogar Häuser können aus Hanf gebaut werden.

Es ist möglich, die Wüste zu begrünen und Gifte von Pilzen zu eliminieren.

Hanf könnte sogar eine Lösung für Fukushima sein:

Über 700 Seiten pures Wissen

Das sind nur einige wenige Beispiele aus dem letzten Kapitel des Buches. Eine absolute Kaufempfehlung. Daniel Prinz' Bücher sind hochkomplex und behandeln zahlreiche Themen. Wenn das die Deutschen wüssten beginnt mit dem Thema deutsche Staatsangehörigkeit und dass man die Bescheinigung dafür beim Landratsamt für 25 Euro erhalten kann, denn der Personalausweis ist dafür kein Nachweis. In seinem zweiten Buch "Wenn das die Menschheit wüsste" berichtet Prinz darüber, wie es Menschen ergangen ist, die es wirklich gewagt haben diesen Staatsangehörigkeitsbeleg (Infos: www.bewusst-handeln.eu/) beantragt und erlebten ihr blaues Wunder, wurden z.B. als Reichsbürger diffamiert oder verloren sogar ihren Job. Beide Bücher werde ich in Kürze in einem meiner integrierten Blogs rezensieren.

Klima & Corona: Die Religionen der Neuzeit

Zwar haben wir heute keine Religionen mehr, aber wir werden darauf indoktriniert, blind Experten zu vertrauen. Tun wir das nicht und informieren und selbst, werden wir als Leugner diffamiert. Aber es lohnt sich, sich einmal beide Seiten anzuhören. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass eigentlich die Ressourcen 2020 hätten erschöpft sein sollen und jetzt wurde das Ganze einfach auf 2050 'verschoben'. Wie ist das möglich? 

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Zitate aus dem Buch von Michael Morris

 

Dies ist nur ein  kleiner Auszug. Es lohnt sich das Buch im Gesamtzusammenhang zu lesen. Mehr Zitate mit Klick aufs Bild und auf die orangene Tafeln oberhalb & unterhalb..

 

S. 184 (Die Klimareligion): "Das Prinzip der 'Schuld' ist ein wesentliches Instrument in dem Bemühen, Menschen zu steuern oder zu lenken. Dieses Schuldprinzip hat für die Katholische Kirche über Jahrhunderte hinweg perfekt funktioniert. Das Prinzip der 'Erbsünde' machte die Menschen klein und steuerbar. Sie wurden schuldig geboren und luden jeden Tag ihres Lebens noch mehr Schuld auf sich und der einzige Weg, damit leben zu können, bestand darin, sich davon freizukaufen. Dieser Ablass-Handel brachte der Katholischen Kirche immensen Reichtum und unvorstellbare Macht ein. (...)

S. 186ff: Im März 1972 veröffentlichte der Club of Rome eine Studie unter dem Titel 'The Limits of Growth' (Die Grenzen des Wachstums) ... Die Kernaussage .. lautet frei übersetzt: "Da die weltweiten Ölressourcen begrenzt seien und die USA sich nicht einschränken wollten, müssten sie danach trachten, die Weltbevölkerung zu reduzieren!" Sollte diese nicht gelingen, würden die Grenzen des Wachstum im Jahr 2020 erreicht sein und alles würde zusammenbrechen. Daraufhin unterbreitete US-Außenminister und Club of Rome-Mitglied Dr. Henry Kissinger dem Nationalen Sicherheitsrat der USA am 24. April 1974 National Security Memo 200 mit dem Titel "Folgen des weltweiten Bevölkerungswachstums für die US-Sicherheits- und Übersee-Interessen". Es besagte, dass die "Entvölkerung die höchste Priorität der US-Außenpolitik gegenüber der Dritten Welt haben müsse."

Seit den 1990er-Jahren jagte daher ein Weltklimagipfel den nächsten, angeblich wurde es jedes Jahr heißer und weil daran unser CO2-Ausstoß schuld sein sollte, wurden Grenzen für den erlaubten Ausstoß von CO2 für Konzerne und Staaten eingeführt. Doch dieser Zertifikate-Handel war erst der Anfang eines gut ausgedachten und lange vorbereiteten Plans, der im Jahr 2019 so richtig Fahrt aufnahm, indem vermeintlich unabhängige NGOs wie Avaaz oder 350.org Millionen von Schülern dazu überredeten, statt in die Schule auf die Straße zu gehen, um für eine Verringerung unseres CO2-Ausstoßes zu demonstrieren.

 

"Wer die Organisation hinter 'Fridays for Future' hierzulande durchleuchtet, stößt auf den Vizepräsidenten des deutschen Club of Rome, Frithjof Finkbeiner. Dessen Sohn Felix Finkbeiner trat vor zehn Jahren als kindlicher Umwelt-Messias mit 'Plant for the Planet'  in die Öffentlichkeit und vor die UN. Jetzt ist Felix zu alt und Greta tritt in seine Fußstapfen. Und 'Plant for the Planet' verwaltet das Spendenkonto von 'Fridays for Future'.

(Dirk Maxeiner, Autor und ehemaliger Stern-Redakteur) ...

Das wirkt wie ein weiterer Versuch, die ultimative Kontrolle über alle Menschen auf Erden zu erlangen und um die Weltbevölkerung zu reduzieren (lest dazu meinen Blogbeitrag: Bevölkerungsreduktion mit weiteren Morris-Zitaten). 

S. 189: Niemand kann den 'Klimawandel' stoppen!

S. 190: Auf unserem Planeten schwankte das Klima während der bisherigen 4,6 Milliarden Jahre seiner Existenz immer wieder zwischen großer Hitze und zwischenzeitlichen Kältephasen. Tatsächlich war das Klima erdgeschichtlich gesehen jedoch meist 'akryogen', also nicht eisbildend. Die Erde war über 80 bis 90 Prozent ihrer Existenz eisfrei. Vereiste Pole sind erdgeschichtlich die Ausnahme, nicht die Regel. In der Regel war das Erdklima immer deutlich wärmer als heute. Wir befinden uns immer noch in einer der kältesten Phasen der Erdgeschichte! (Quellenverweise im wirklich lesenwerten Buch)

Wir werden in Angst versetzt und skrupellos  (auch beim Corona) mit Manipulationstechniken dazu verleitet, an das zu glauben, was Experten sagen. Die Frage, ob diese unabhängig sind oder es sich um gekaufte Wissenschaft handelt, bleibt so aus. Es ist halt eine Religion, so auch das Fazit des folgenden Videos:

Und wo Angst nicht weiterhilft, da wird diffamiert und die rechte Keule geschwungen, wie z.B. bei Naomi Seibt, die fundiert, die Schuld des Menschen am Klimawandel hinterfragt.

Der Ausweg: Die verfassunggebende Versammlung. Macht mit bei der Online-Bürger- Beteiligung von: www.gemeinwohllobby.de/ (gemäß Art. 146 Grundgesetz:  Infos)

Eine VV steht über den gewählten Vertretern - Maßnahmen wie Zwangsimpfung sind für Mitglieder nicht durchführbar

19.07.2024
Nicola Steiner Horsemanship
Keine Kommentare

Leider gab es geschäftsschädigende Verleumdung durch meinem Co-Autor, so dass ich mich gezwungen sehe, meinen Unterlassungsanspruch auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Einzelheiten gibt es in diesem Video und im Video ganz unten. Zwischen die Videos habe ich den Wortlaut der Klageschrift gesetzt:

K L A G E

von Nicola Steiner, Brunnenweg 15, 51789 Lindlar                                       – Klägerin –

gegen  – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –                 – Beklagter –

wegen übler Nachrede / Verleumdung nach § 186 / § 187 StGB und Beleidigung § 185 StGB.

Es wird b e a n t r a g t,

1. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, dass er keine Einwilligung zur Veröffentlichung von Informationen über ihn – inklusive Belanglosigkeiten – für den zweiten Teil der Patrioten-Trilogie der Klägerin gegeben hätte, wie behauptet am 26.5.2024 (Screenshots: Anlage 1).

2. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, die Klägerin hätte ihn gestalkt, wie behauptet am 27.5.2024 (Screenshots in der Anlage 1).

B e g r ü n d u n g:

Die Parteien haben als Autorenpaar gemeinsam den ersten Teil einer Trilogie realisiert. Der Beklagte hat sich mit Textbeiträgen am autobiografischen Roman „Gedankensex mit einem Patrioten“ beteiligt. Nach Fertigstellung haben sich die Parteien mündlich darauf verständigt, entweder die Trilogie in einem zweiten Teil fortzusetzen oder gemeinsam ein Täterbuch zu realisieren. Zwischen den Parteien kam es in der Folgezeit zu einem Zwist, der letztlich Inhalt des zweiten Teils der Trilogie wurde. Nach der Wiederannäherung hat der Beklagte per E-Mail seine Bereitschaft erklärt, auch am zweiten Trilogie-Teil mitzuwirken. Bei einem persönlichen Gespräch verlangte er dann von der Klägerin, dass er im zweiten Teil nicht mehr als Buchfigur Falco geführt wird. Die Klägerin erklärte ihm, dass es literarisch nicht möglich ist, in einer Trilogie die männliche Hauptfigur einfach auszutauschen, weil eine Trilogie EIN Buch in drei Teilen ist. Da bislang nur 50 Exemplare des ersten Teils verkauft worden waren, bot sie dem Beklagten an, dass er einheitlich in beiden Teilen einen neuen Alias bekommt. Das lehnte der Beklagte ab.

Für 20 Euro zzgl. Porto bestellen per Mail an nicola-steiner@t-online.deAuf weitere Gesprächsangebote der Klägerin, die Realisierung der Bücher betreffend, reagierte der Beklagte nicht. In ihrer E-Mail vom 7.11.2023 legte die Klägerin dem Beklagten somit dar, dass es bei den Büchern um Gesellschaftskritik ginge - also um mehr als die Mann-Frau-Beziehung zwischen der Klägerin und dem Beklagten. Die Patriotenbücher sollen die Menschen inspirieren, andere Wege der Konfliktbewältigung zu gehen und den Menschen auch Heilung bringen, erklärte sie ihm. Außerdem sollten die Bücher darlegen, dass Täter wie der Beklagte deswegen zu Tätern würden, weil sie in der Kindheit Opfer waren. Durch die Verweigerung jeglicher Gespräche würde der Beklagte die Bücher blockieren, da die Klägerin nicht über seinen Kopf hinweg Entscheidungen treffen wolle. Darauf gab der Beklagte nun doch seine Einwilligung mit der Mail vom 9.11.2023 (Anlage 1) für den zweiten Teil der Trilogie.

Der Beklagte schrieb darin wörtlich: „Schreib deine Bücher oder auch nicht. Ich möchte mich nicht damit beschäftigen, aber auch nicht im Weg stehen. Ich werde auch die 200 Seiten (oder noch mehr) Seiten nicht lesen. Ich kann nur meine Bitte wiederholen, dass wenn du Dinge, die ich dir im Vertrauen erzählt habe, in die Bücher mit 'reinnehmen willst, dann nur in der Form, dass keine Rückschlüsse auf mich möglich sind.“

Da die Klägerin es so empfand, dass der Beklagte ihr jegliche Verantwortung zuschob und es ihr nicht möglich war, darüber zu entscheiden, was er als im Vertrauen erzählt wertete und was nicht, schrieb sie ihm, dass er das selbst entscheiden müsse. Da er ihr nicht antwortete, schlug sie ihm vor, es so zu handhaben, dass sie Dinge herausnimmt, die er im ersten Teil beanstandet hatte, aber die Sachverhalte im zweiten Teil lässt, die er auch im ersten Teil zur Veröffentlichung freigegeben hatte, beispielsweise, dass es eine Tat gibt, die er sich nicht verzeihen kann und dass er an einer sexuellen Blockade infolge dieser Tat leidet, ohne zu benennen, was genau seine Tat war. Dem widersprach der Beklagte nicht. Daraufhin löschte die Klägerin Ende des Jahres 2023 in mühevoller Kleinarbeit über 50 Din-A 4-Seiten aus dem Entwurf, der dem Beklagten vorlag und übersandte ihm die nun entschärfte Version mit nur noch 150 Din-A-4- bzw. 300 Buchseiten mit der Bitte diese zumindest zu überfliegen, um zu entscheiden, ob darüberhinaus noch weitere Inhalte gelöscht werden sollen. Auch hier widersprach der Beklagte nicht, was die Klägerin als konkludente Einwilligung wertete.

Die Tat des Patrioten: HIER - - - Inhalt & LeseprobenTrotzdem veröffentlichte die Klägerin den zweiten Teil der Trilogie NICHT, sondern ließ vorab nur zehn Exem-plare drucken, wovon sie die Hälfte überregional bzw. ins Ausland verkaufte und die andere Hälfte nutzte, damit weitere Menschen, die als Inspiration in dem fiktiven Roman dienten, ein Veto einlegen könnten, falls sie sich selbst wieder erkennen. Einige dieser Personen haben das Buch dann auch in diesen Druckversionen lektoriert, weil die Klägerin ihr Buch nicht als PDF weiterleiten wollte, um eine missbräuchliche Verbreitung zu unterbinden. Dem Beklagten wurde per E-Mail mitgeteilt, dass diese zehn Vorabdrucke zu Zwecken des Lektorats genutzt wurden. Auch auf diese E-Mail reagierte der Beklagte nicht. Die Klägerin hatte ihm mitgeteilt, dass sie das Buch erst dann veröffentlichen wird, wenn sie ein Feedback von ihm erhalten habe. Sie wartete bis Ende Mai auf sein Veto, das er niemals eingelegt hat. Ein einziges Mal schrieb er ihr: „Lass mich mit deinen Büchern in Ruhe.“ Das hielt sie nicht davon ab, ihm Entwürfe mit „Lies es oder lass es“ zu schicken, weil sie das nicht entscheiden wollte.

Am 26.5.2024 erfuhr sie, dass der Beklagte die Klägerin bei Dritten entwertete, indem er behauptete, die Klägerin würde Bücher schreiben, in denen sie ihren Liebeskummer verarbeite, weil sie das Konzept des Ausweinens bei der besten Freundin nicht kenne. Sie würde die Privatsphäre Dritter verletzten, obwohl sich die Klägerin ja mit der Zusendung der Entwürfe an den Beklagten und der Weitergabe der Vorabexemplare an andere Buchfiguren über die rechtlichen Vorgaben hinaus jede Mühe gegeben hat, dass sich niemand – auch nicht der Beklagte – als negativ dargestellt empfindet. Daraufhin schickte die Klägerin dem Beklagten am Abend des 27. Mai 2024 eine E-Mail, in der sie ihn aufforderte, er möge diese seine unwahre Behauptung richtig stellen, da diese geschäftsschädigend sei.

Diese E-Mail der Klägerin beantwortete der Beklagte nicht (dies wohl vor dem Hintergrund, weil die Klägerin am Tag vor Silvester auf Distanz zum Beklagten gegangen war, weil sie keine Liebesbeziehung mit einem Narzissten und notorischen Lügner führen wollte. NUR seine Lügen sind Inhalt des Rosenkrieg-Buches), sondern übte Rache, indem er die streitgegenständliche Äußerung aus Anlage 1 tätigte, in der er wahrheitswidrig behauptete, er habe GAR KEINE Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt und hätte vielmehr der Veröffentlichung von Informationen von ihm ausdrücklich widersprochen – sogar der Veröffentlichung von Belanglosigkeiten. Der Beklagte ließ es so aussehen, als habe die Klägerin ihn nicht darüber informiert, dass der zweite Teil der Trilogie irgendwann veröffentlicht wird, was sich aus seiner Formulierung ergibt, dass „scheinbar“ (!) die Veröffentlichung eines weiteren Buches anstünde.

Inhalt & Leseproben von Teil 1Als der Beklagte (zu Recht) darauf hingewiesen wurde, dass er dies mit der Klägerin persönlich klären sollte und nicht in einer öffentlichen Telegram-Gruppe, behauptete der Beklagte, , dass er das nicht könne. Er habe die Klägerin wegen Stalking auf Social Media gesperrt, womit er ihr eine Straftat unterstellte, die sie nie begangen hat. Offensichtlich hat er sich auf diesem Weg für die Zurückweisung in der Liebesbeziehung gerächt, sowie er sich auch bei seiner vorigen Freundin gerächt hat, als diese seinen Heiratsantrag abgelehnt hat. Nur am Rande sei erwähnt, dass Dritte der Klägerin erzählt haben, dass er diese Frau tagelang eingesperrt eingesperrt haben soll. Die diesbezüglichen Passagen hat die Klägerin auf Wunsch des Beklagten ebenfalls aus dem Entwurf gestrichen, weil der Beklagte diese Tat immer bestritten hatte, obwohl seine eigenen Äußerungen der Klägerin gegenüber nahelegten, dass der Beklagte die Frau wirklich eingesperrt hat, weil er ihr im Vertrauen gesagt hatte, dass er seit über zehn Jahren mit schlechtem Gewissen herumlaufe, weil er „etwas Schlimmes“ getan habe, wobei es ihm zufolge um „Taten und Unterlassungen“ ging. Aber auch das hat die Klägerin ja aus dem Buch gelöscht. Es wurde niemals veröffentlicht, obwohl das Buch ja ursprünglich (gemeinsam) als Täterbuch geplant worden war.

Die Klägerin war sogar bereit, dem Beklagten alles zu verzeihen, was er in der Vergangenheit getan hat (auch körperliche Gewalt), insofern der Beklagte bereit sei, mithilfe einer EMDR-Therapie dafür zu sorgen, dass ihm solche Affekttaten nie wieder passieren können. Genau das ist ja die Buchidee, dass Täter mit dieser von Francine Shapiro entwickelten Methode, ihre Kindheitstraumata überwinden können. Shapiro ist es nämlich in den USA sehr wohl gelungen, Männer, die ihre Frauen schlugen, zu heilen (sogar Männer, die Kinder sexuell missbrauchten). Aber der Beklagte war eben nicht dazu bereit, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, was ja der Grund für das persönliche Zerwürfnis zwischen den Parteien war. Aber die E-Mail, die die Klägerin dem Beklagten am Tag vor Silvester geschickt hat, ist ja gar nicht Gegenstand im zweiten Teil der Trilogie und somit auch nicht streitgegenständlich.

Streitgegenständlich sind lediglich die Aussagen des Beklagten, die Klägerin hätte ihn gestalkt und er hätte niemals eine Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt. Um sich außergerichtlich mit dem Beklagten zu einigen, hat die Klägerin ihn mit Schreiben vom 3.6.2024 abgemahnt (Anlage 3.1) und ihn aufgefordert, die Unterlassung zu erklären (Anlage 3.2) oder selbst einen Vorschlag zu machen, wie die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen ist. Der Beklagte hat weder die vorgefertigte Erklärung unterschrieben noch eine eigene Erklärung verfasst noch einen anderen Weg vorgeschlagen, wie der Ruf der Klägerin wiederhergestellt werden kann. Stattdessen hat er die Ansprüche der Klägerin mit Schreiben vom 20.6.2024 wegen angeblicher gravierender Formmängel abgelehnt, ohne darzulegen, worin genau er die Formmängel sieht (Anlage 2). Mit diesem seinem Schreiben hat der Beklagte nicht nur bestätigt, dass er die Abmahnung erhalten hat, sondern auch höchstselbst bewiesen, dass es eine höchst wahrscheinliche Wiederholungsgefahr gibt.

Als die Welt noch in Ordnung war in # 1Perfiderweise drehte er es so, als hätte er nie etwas Anderes gesagt, als dass er nie die Einwilligung erteilt hätte, dass die Klägerin Dinge veröffentlichen darf, die er ihr im Vertrauen erzählt hatte. Das hat die Klägerin auch nie behauptet, aber durch diese seine Einlassung schiebt er der Klägerin erneut den Schwarzen Peter zu. Sein Schriftsatz beinhaltet also genau das Gaslighting (emotionale Gewalt), das am Ende dazu geführt hat, dass die Klägerin den Kontakt auf rein berufliche Belange (Buchentwürfe) reduziert hat: Der Beklagte windet sich durch die Verdrehungen der Tatsachen aus der Affäre und leugnet die üble Nachrede gegen die Klägerin genauso wie er das leugnet, was er seiner vorigen Freundin angetan hat. Der ungeheuerliche Stalking-Vorwurf wird in seiner Einlassung noch nicht einmal erwähnt. Der Klägerin bleibt also nichts anderes übrig, als die Unterlassung der streitgegenständlichen Äußerungen auf dem Klageweg durchzusetzen, zumal der Beklagte in E-Mails Anfang Juni 2024 sogar behauptet hat, dass seine Sicht der Dinge (gar keine Einwilligung) eine zulässige Interpretation seiner Einwilligung vom 9.11.2024 sei. Er zeigt nicht die geringste Reue und scheint überhaupt kein Unrechtsbewusstsein zu besitzen.

Nichtsdestotrotz hat die Klägerin ihm in mehreren E-Mails vorgeschlagen, dass die Parteien versuchen, den Konflikt im persönlichen Gespräch aus dem Weg zu räumen und eine Komprossmisslösung zu finden. Sie hat ihm auch erneut dargelegt, dass diese seine verzerrte Wahrnehmung der Realität eine Folge seines Kindheitstraumas ist und hat ihm zum wiederholten Male Hilfestellung als Coach angeboten, um diese Affekthandlungen, die ihn immer wieder in Teufels Küche bringen und Frauen schwer traumatisieren, zumindest für die Zukunft zu verhindern.

Da die Klägerin nicht nur Psychologie im Nebenfach studiert hat, sondern auch ausgebildete Redakteurin und Diplom-Medienwirtin ist, hat die Klägerin wasserdicht herausgefunden, dass sämtliche psychische Störungen wie PTBS, Borderline, Narzissmus, Psychopathie, ADHS, Autismus und Depressionen Traumafolgestörungen sind, wobei die Amygdala im limbischen System auf das Stammhirn schaltet und im (eingebildeten) Überlebenmodus den Cortex abschaltet, weil, wenn es ums nackte Überleben geht, keine Zeit zum Nachdenken ist und auch keine Zeit für Empathie (die ebenfalls im Cortex angesiedelt ist).

Teil 3 sollte eigentlich 2025 erscheinen

Das Problem bei Traumafolgestörungen ist, dass die Amygdala viel zu häufig in diesen grausamen Modus schaltet. EMDR vermag die verantwortlichen Trigger zu eliminieren / ins Langzeitgedächtnis zu befördern, wodurch solche Affekttaten nicht mehr geschehen. Zwar gibt es keine berufsrechtlichen Beschränkungen für EMDR, aber die Klägerin hat den Beklagten zudem darauf hingewiesen, dass diese Behandlungsmethode auch von den Krankenkassen bezahlt wird, wenn er ihre Hilfe nicht annehmen will. Aber auch dies lehnte er ab, was erneut ein Hinweis darauf ist, dass es ihm an Empathie mangelt und er seine (emotionale) Gewalt in keinster Weise bereut. 

Zeitgleich mit der Abmahnung hat die Klägerin dem Beklagten großmütig zugesichert, dass sie auf ihre Unterlassungsansprüche verzichten würde, wenn der Beklagte sich in Behandlung begibt, damit zumindest in Zukunft keine Geschlechtsgenossinnen mehr unter seinen Affekttaten leiden (auch die üble Nachrede war solch eine Affekttat).

Festzuhalten ist nun aber, dass die Klägerin bereit wäre, die Klage zurückzunehmen, wenn es irgendein Angebot von Seiten des Beklagten geben würde, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, ohne dass er seine üble Nachrede leugnet, womit er die Klägerin rechtlos stellt. Bislang hat es dazu keinerlei Bemühungen des Beklagten gegeben – noch nicht einmal eine Entschuldigung oder ein anderes Zeichen dafür, dass der Beklagte seine neuerliche Grausamkeit bereut. Denn seine üble Nachrede vermag die berufliche Existenz der Klägerin zu zerstören und ist somit nicht hinzunehmen, wie der Beklagte es der Klägerin in seinem Schriftsatz vom 20.6.24 (Anlage 2) abverlangt.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen: 

 - Screenshots der streitgegenständlichen Äußerung (Anlage 1)

- Abmahnung der Klägerin vom 3.6.2024 (Anlagen 3.1. und 3.2)

- Zurückweisung des Unterlassungsanspruches vom 20.6.2024 durch den Beklagten (Anlage 2)

28.01.2024
Nicola Steiner Horsemanship
Keine Kommentare

Infos zum Buch | Auch als E-BookGerade eben habe ich die ersten Exemplare vom zweiten Teil der Patrioten-Trilogie drucken lassen und schon formieren sich die ersten Mobber (Anlass: ganz unten): Das kennen wir ja vom ersten Teil. Manchmal wünschte ich mir daher, ich hätte vor 100 Jahren gelebt, denn damals durfte man seine persönlichen Erlebnisse noch in Romanen erzählen, z.B. Hermann Hesse, der in der Erzählung „Narziss und Goldmund" seine Erlebnisse im Kloster Maulbronn verarbeitete. Wer heute dasselbe wagt, erntet Entrüstung oder gar Verleumdung und das könnte Gründe haben: Denn die Literatur hat schon immer für ein Umdenken im Volk gesorgt – gerade im Volk der Dichter und Denker. Kunst ist so unendlich wichtig für den Widerstand, denn damit können wir Menschen ansprechen, die wir mit harten Fakten eben nicht erreichen. Viele von uns wundern sich seit der Coronakrise, dass sich so viele unserer Mitmenschen den nachweisbarenTatsachen verschließen. Aber sie verschließen sich nicht aus Böswilligkeit, sondern weil wir in einer traumatisierten Gesellschaft leben und auch gegen diese Tatsache verschließen sich die meisten - zumindest in Bezug auf sich selbst (Third-Person-Effect).Meine Patrioten-Trilogie hat somit das Ziel, dafür Bewusstsein zu schaffen. Nur so kann die Volksseele geheilt werden. Und erst dann haben die Menschen überhaupt die Kraft, sich mit der harten Realität auseinanderzusetzen. Aber das geht nicht mit missionarischer Aufklärung; das geht nur über den Umweg der „Emotion“. Das Bedienen von Emotionen ist ja auch der Grund, warum Propaganda so gut funktioniert. Das Gegenstück zur Propaganda ist die Kunst, insbesondere die Literatur. Aus genau diesem Grund hatte ich das Gedankensex-Buch (#1) überhaupt geschrieben. Leserstimmen: 

Ein anderer Leser übermittelte mir sein Lob telefonisch: "Ich musste so oft lachen bei den ersten 100 Seiten, aber dann wurde mir klar, dass der Roman uns allen einen Spiegel vorhält. Da macht sich jemand nackig und das sollten viel mehr Leute tun. Ein wichtiges Buch! Mach weiter so und lass dich nicht von denen beirren, die alles schlecht reden."

Diese LESEPROBE war wiederum der Grund für die folgende Rückmeldung:

Aber auch in den lustigen Passagen (und den Pferdepassagen: PLAYLIST) sind Botschaften versteckt, die dem Leser im Idealfall eine eigene Gedankenleistung abverlangen, denn so muss das sein in der Kunst. Aber das Buch auch eine spirituelle Dimension, denn es geht auch um die Begegnung von zwei Dualseelen und göttliche Zeichen.

Da es sich um einen autobiografischen Roman handelt, habe ich vor der Veröffentlichung des ersten Teils allen, die im Buch mehr als eine Zeile haben, 'ihre' Passage zugeschickt und erhielt schriftliche Einwilligungen. Aber es wurde das Gegenteil behauptet und so einiges hinzu erfunden:

Da ich lernfähig bin, schreibe ich keine autobiografischen Romane mehr, sondern nur noch fiktive Literatur, was bedeutet, dass wer im zweiten Teil meint, sich selbst zu erkennen, irrt, denn alle Rosenkrieg-Figuren sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig – bis auf zwei Ausnahmen: 1. Nikolai Nerling zu Besuch im bergischen Solingen.2. Die Begebenheit rund um Ralf Ludwig und das ZAAVV ist wirklich passiert. Teil 2 enthält also einen journalistischen Part, der im Stile des Gunter Wallraff quasi undercover geschieht und woran alle möglichen Varianten der möglichen, aber fiktiven Unterwanderung des Widerstandes angeknüpft wurden, so dass sich Teil 2 wie ein Krimi liest: Sowohl die Geschichte von der Unterwanderung als auch die (zuweilen lustigen) Konflikte, die aus dem Borderline der vier Protagonisten entstehen.

Ralf Ludwig erhielt im Rahmen der Verdachtsberichterstattung Gelegenheit zur Stellungnahme und hat auch ein Statement abgegeben: HIER AUFRUFEN. Nikolai Nerling und Ralf Ludwig dürfen deswegen identifizierbar sein, weil sie Personen des öffentlichen Lebens sind. Bei beiden gilt die Unschuldsvermutung.

Bei allen anderen Buchfiguren im Rosenkrieg-Buch verhält es sich völlig anders, denn es geht im politischen Roman darum aufzuzeigen, was geschehen könnte, aber nicht geschehen ist. Ich zitiere dazu aus www.lawbster.de/romanfigur/ (auch wenn geltendes Recht und Kunstfreiheit von meinen Feinden in der Vergangenheit als Ich-darf-das-Mentalität deklariert wurde - de facto eine Entrechtung):

"Fiktion des literarischen Werkes

Da das Grundrecht der Kunstfreiheit  für die persönliche Entfaltung des Menschen unerlässlich ist, kommt ihm sehr viel Gewicht zu. Deshalb wird dem betreffenden literarischen Werk grundsätzlich eine Fiktion unterstellt. Das heißt, die Rechtsprechung geht immer zuerst davon aus, dass die in der jeweiligen Literatur beschriebene Handlung und ihre Personen fiktiv sind und daher nicht das Allgemeine Persönlichkeitsrecht der betroffenen Personen berührt ist. Natürlich nur, wenn der Autor selbst nicht das Gegenteil behauptet.

Erkennbarkeit von realen Personen

Diese Fiktionsvermutung gilt sogar auch, wenn deutlich die realen Personen als „Urbilder“ des Romans erkennbar sind und sogar weiter, wenn diese realen Vorbilder negativ dargestellt werden. Denn „Für ein literarisches Werk, das an die Wirklichkeit anknüpft, ist es gerade kennzeichnend, dass es tatsächliche und fiktive Schilderungen vermengt.“ (Bundesverfassungsgericht im sog. Esra-Beschluss). 

Anforderung an die dargestellte negative Fiktion 

Das heißt also, dass die negative Darstellung der Person nicht offensichtlich für die Wahrheit gehalten werden darf. Auch, wenn der Leser die reale Person als solche erkennt, muss ihm deutlich gemacht werden, dass die negativen 'Zusätze' fiktiv sind." 

Die Patrioten-Trilogie sollte also kein Anlass für Ärger sein, sondern ein Anlass zur Freude, denn welche PR-Frau außer mir ist auf unserer Seite? Die meisten arbeiten für den Feind. 

Der Grund für die neuerlichen Anfeindungen ergibt sich aus dem Screenshot. Da ich an meinem Leben hänge, habe ich nicht erwähnt, dass auch mein Nachname bedeutungsvoll ist, denn so hieß ja auch der (vergiftete) Begründer der Antroposophie.

Der Podcast aus dem Screen und das Video zum im Screen nicht sichtbaren Zitat:

Das im Screenshot angekündigte Zitat lautet (und ist bei Minute 59 im Video oberhalb zu hören):

„Wenn alle Menschen ihre Hausaufgaben machen würden, dann wäre die Schattenwelt nicht mehr vorhanden“

Gemeint sind verdrängte Gefühle, die Harald Kautz ab Min. 16 Dämonen nennt:

"Nehmen wir ein Beispiel: Ich erleide ein Trauma. Dann gibt es etwas, das so schmerzhaft ist, dass ich das im Moment nicht ertragen kann. Für mich heißt das, ich kapsel' mich davon ab. (...) Das, was ich aus mir heraus abspalte, verwandelt sich in das, was man gemeinhin einen Dämon nennt. Ein Dämon ist abgespaltenes Gefühl und abgespaltenes Bewusstsein, das so lange unabhängig von mir existiert, bis ich es wieder in mich hinein nehme. (..) Diese selbst kreierten Dämonen, die wir erzeugen, weil wir etwas verdrängen, weil das für den Moment zu viel ist, die haben natürlich ein Eigenleben. Die wollen zurück. Die wollen die Heilung. Deswegen sind Dämonen so gestrickt, dass sie uns so lange piesacken, bis wir die gleiche Situation, die zu der Abspaltung geführt hat, reinszenieren. (oder im EMDR nachbearbeiten Anm.d.Verf.) 

Das Problem ist: Wir verstehen das nicht. Alles, was wir hier aus unserer Perspektive verstehen, ist, dass da etwas Schmerzhaftes ist, wo wir überhaupt nicht hingucken wollen (…). Das ist sozusagen die Erwartung des Schmerzes, der aber eigentlich unserer ist und der Impuls ist, das wegzudrängen und sich davon zu distanzieren, statt in die Heilung zu gehen. (...) Wir müssen nicht Angst vor dem Dämonischen haben, weil es eigentlich nur Unseres ist. Unser eigenes Unbewusstes, unser Verdrängtes. Wir könnten das auch in Heilung bringen, wenn wir die Angst davor verlieren. (...) Es erscheint uns als das Böse, aber im Umgang damit schafft es immer Wachstum und Gutes. Und wenn man das einmal durch hat, dann wird man zugeben müssen, dass es nichts Kraftvolleres gibt als transformierte Dunkelheit.“ 

Der Plot der Trilogie: Die Tat eines Psychopathen - nach Heiratsantrag tagelang eingesperrtLeseproben aus dem ersten Teil der Trilogie :Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glättenWildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

Ich beantworte sehr gerne etwaige Fragen - auch zum EMDR-Coaching, das sowohl bei Depressionen als auch bei Traumafolgestörungen zu einer echten Heilung führt und so der Schlüssel zur Heilung der Gesellschaft von innen sein könnte - genau aus dem Grund ist mein Wunsch, dass die Bücher an Betroffene verschenkt werden als heiterer Roman (#1) bzw. Krimi (#2), damit sie sich durch das Geschenk nicht stigmatisiert fühlen.

24.12.2023
Nicola Steiner Horsemanship
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Ich passte das werte Töchterlein ab, fragte, ob sie Hunger habe und dann schmolz sie den Käse und ich wurde zum Brot schneiden für Fondue am Heiligen Abend verdonnert, das im Anschluss mit Haut, Haar und Käse verspiesen wurde. Da meine Tochter eine Gluten-Unverträglichkeit hat (warum habe ich meineKinder bloß impfen lassen?), gab es zwei Brotberge und als ihrer auf die Hälfte herunter gefressen war, verkündete sie keinen Hunger mehr zu haben. Da noch so viel Käse im Fonduetopf war und ich der Meinung bin, dass alles, was ich in der Küche schneide, auch in irgendeinen Magen gehört, sah ich aus wie Mr. Creosote im Monty Python Film „Der Sinn des Lebens." Statt mit Pfefferminzplättchen drohte mir meine Tochter nun mit Nachtisch. Das wertete ich als Mordanschlag, weil falls sie den Film kennt, dann weiß sie genau, dass Mr. Creosote hernach platzte.

Das ultimative Widerstandsbuch: Für mehr Infos HIER klicken (auch als E-Book )Was die Süße des Lebens meiner Tochter betrifft, gibt es da ja auch tatsächlich Defizite. Zum Einen das mangelnde Interesse an den Freuden der Literatur und zum Anderen ihre Unlust an Gesellschaftsspielen, an denen am Heiligen Abend kein Weg vorbei führt. Ihr drohte nicht nur, dass sie mit mir alleine Rummy spielen musste, sondern auch dass Nicht-Horst sich für halb zehn zum Spielen von „Ohne Furcht und Adel“ angekündigt hatte. Larissa behauptete, das wäre doch zu spät, um jetzt noch etwas zu spielen, nachdem ich ihre Nachtisch-Attacke überlebt hatte, ohne zu platzen. Als Hausherrin entschied ich, dass der Spieleabend mit Nicht-Horst abgemachte Sache und sie vertragsbrüchig sei. Ich nehme an, dass sie in ihrer Not genau das bestellt hat, was danach geschah: Das Universum machte einen Strich durch meine Spielpläne. Meine Tochter wurde durch einen Telefonanruf vor den üblen Pflichten des Heiligen Abends bewahrt. Als ich im Display sah, wer da anruft, dachte ich: „Es gibt keine Zufälle“ – am Tag zuvor hatte ich noch bemängelt, dass Falco mich noch nie angerufen hat und Tada: Er wünschte mir frohe Weihnachten und dann haben wir anderthalb Stunden telefoniert, während meine Tochter und Nicht-Horst treppauf und treppab liefen, um zu überprüfen, ob ich vielleicht doch mal irgendwann auflege, um bei „Ohne Furcht und Adel“ von meiner Tochter um die Ecke gebracht zu werden, obwohl sie das am ersten Weihnachtstag kein einziges Mal tat: Sie war vielmehr erbost, dass ich sie als Dieb um ihre Dukaten brachte, obwohl ich Nicht-Horst beklauen wollte, der das große Geld auf ehrliche Art und Weise als Händler machte und emsig hortete.

Ich bin froh, dass Falco den Familienfrieden zumindest für den Heiligen Abend gerettet hat, denn „Ohne Furcht und Adel“ garantiert stets den waschechten Weihnachtskrach. Als Falco mich fragte, ob es passt mit dem Anruf, war es im Nachhinein betrachtet noch nicht einmal gelogen, als ich ihm „Kommt genau zur rechten Zeit“, antwortete, während ich Nicht-Horst ein „Hi“ zurief. Der beschuldigte mich am nächsten Morgen, dass nicht Larissa, sondern ich den Spieleabend durch Telefonate gecancelt hätte – ich gelobte Besserung und kehre nun zum schönsten Weihnachtsgeschenk ever zurück: Dem Anruf von Falco.

Teil 2 der Trilogie erscheint in Kürze - für mehr Infos HIER klicken

Während meine Tochter und Nicht-Horst weiterhin treppauf und treppab rannten, um den Moment nicht zu verpassen, wo ich auflege – das fiel mir im Traum nicht ein, obwohl ich Gesellschaftsspiele so sehr liebe – tratschten Falco und ich wie zwei Waschweiber über den Discofox. Was war ich froh, dass ich nicht auf der Weihnachtsfeier des Alleinunterhalters war, weil ich ja sonst traurig auf der Bank gesessen hätte und von niemanden zum Tanz aufgefordert würde, weil ich der Drehung des Discofoxes immer noch nicht mächtig bin. Ich hätte natürlich auch die Füße der Tanzbären platt trampeln können, aber ich schaue mir lieber Videos an, wo Falco tanzt und davon habe ich sogar zwei: Eins, wo ich im Hintergrund traurig auf der Reservebank sitze und eins, wo er soooo süß mit einer anderen Frau tanzt. 

Ich bot ihm an, dass ich ihm die Videos schicken kann und erhielt einen weiteren Korb für mein Korbgeschäft: „Nein, nein, brauchst du nicht.“ Obwohl mir „ich will aber“ auf der Zunge lag, meine Tochter aber gerade mal wieder die Treppe herunterkam und dann wohl wieder gesagt hätte, ich wäre wie ein kleines Kind, erwiderte ich, sobald sie die Treppe wieder hoch ging, dass wir jetzt neben diversen Haustieren auch noch einen Nicht-Horst haben, mit dem meine Tochter zwar nicht zusammen, der aber fast täglich hier wäre. Falcos Schweigen war ohrenbetäubend.

Ich unterbrach sein Schweigen mit: „Aber die beiden haben Spaß. Das höre ich hier immer, wenn sie damit beschäftigt sind zu verzichten.“ (das ist ein Running-Gag im Buch, der hier nicht verraten wird).

Jetzt fiel bei Falco der Groschen pfennigweise und er lachte. Wie konnte ich nur denken, dass es ihm an der Süße des Lebens fehlt, wo er so süß lacht? Nach fast zwei Stunden legten wir auf und den Rest des Heiligen Abend schwebte ich auf rosa Wolken durch meine Küche, sah das Auto von Nicht-Horst vor dem Küchenfenster stehen und wunderte mich im besoffenen Kopp, warum Nicht-Horst ausgerechnet die Initialen von Falco auf seinem Kennzeichen hat, denn Nicht-Horst ergibt bei mir ja die Buchstabenkombination NH. Am nächsten Morgen stellte ich ihn dazu zur Rede, was er sich eigentlich dabei denkt, Initialen als Kennzeichen zu wählen, die ja wohl eher meinem Telefonpartner zugehörig sind. Nicht-Horst redete sich dieses Mal damit heraus, dass es seine eigenen Initialen seien und mir fiel ein, dass er ja tatsächlich gar nicht Horst heißt und damit NH als Kennzeichen totaler Blödsinn wäre (ich wurde ja allmählich nüchtern). Daher verhörte ich ihn nur noch in Hinblick auf seinen Nachnamen … und wisst ihr was: Sein Nachname ist fast identisch mit Falcos Nachnamen. Es gibt keine Zufälle!!!

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13.07.2024
Nicola Steiner Westernreiten
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 "Ich habe nichts zu trinken. Ich werde verdursten", so hämmerten ihre Gedanken seit drei Tagen durch ihr Hirn. Sie war eingesperrt und hatte keine Möglichkeit ihrem Gefängnis zu entkommen. Die Freiheit hat ihr der Mann geraubt, der ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, den sie mit den Worten "Such dir eine andere. Ich bin zu alt für dich", verhöhnend abgelehnt hatte. Das hat ihn so verletzt, dass er sie gepackt und in diesen dunklen Ort gezerrt hat. Und dann hat er abgeschlossen und kam nicht mehr zurück. Sie schrie immer wieder um Hilfe. Tagelang hörte sie niemand. Doch kurz bevor sie dem Tode nah war, wurden Spaziergänger auf sie aufmerksam und befreiten sie in letzter Sekunde aus ihrer Not.

Für 20 Euro + Versand per E-Mail bestellen:  nicola-steiner@t-online.deSo oder so ähnlich könnte das gewesen sein, was der männliche Part der Ich-Erzählerin Patrioten-Trilogie erzählen wollte. Diese wusste zunächst nur, dass er etwas Schlimmes getan hat, was mit Taten und Unterlassungen zu tun habe. Aber er hat es ihr nie erzählt und der Grund, dass er das nicht tat, war, dass sie sich ihm ganz und gar hingeben wollte. Nicht, weil sie auf Sex aus war, sondern, weil sie sich noch nie im Leben so sehr zu einem Mann hingezogen gefühlt hat. Es hat sie getroffen wie ein Blitz, als sie ihn zum ersten Mal sah und es fühlte sich so an, als würde sie ihn schon immer kennen. Es muss ihm ähnlich gegangen sein, denn immerhin wollte er sich ihr anvertrauen; das Richtige tun. Aber die Hingabe, die sie ihm mit einem Lied über Sex ausdrückte, irritierte ihn. Er mutmaßte, es ginge ihr nur um Sex und nicht um Liebe. Dabei war das sexuelle Empfinden Ausdruck ihrer Liebe - wie das bei Dualseelen eben so ist. Aber davon hatten beiden noch nie etwas gehört und das Drama nahm seinen Lauf, als er seine Geschichte jemand anderem erzählt hat. Und so kam die geheime Tat auch irgendwann - unter dem Siegel der Verschwiegenheit - bei der Ich-Erzählerin an. 

Zwei Monate lang hielt sie ihr Versprechen, aber es fühlte sich so an, als würde sie den anderen Teil ihrer Seele verraten. Denn das ist es, was die Verbindung ausmachte: Sie konnte ihn telepathisch rufen und er meldete sich sofort oder sie spürte, wenn er sich von sich aus melden wollte. Auch, wenn seine Tat die Tat eines Psychopathen war, so spürte sie doch seine wunderbare Seele, die sein Kindheitstrauma nicht völlig zerstört hatte. Wenn er sie umarmte, so war es die pure reine Liebe: Ein Gefühl des Nachhausekommens. Obwohl andere ihr von seiner Liebe erzählten, leugnete er seine Gefühle. Hatte er Angst, dass er ihr dasselbe antut wie der vorigen Freundin?

Teil 1 und Teil 2 gibt es auch als E-BookEr wurde gejagt von Flashbacks: Jeden einzelnen Tag musste er daran denken, was er getan hat und schämte sich so sehr für sich selbst. Einmal sagte er zur Ich-Erzählerin: "Da ist irgendetwas in mir", und sie nahm sich vor, herauszufinden, was genau das ist. Die beiden schlossen einen Pakt, bei dem sie ihm versprach, einen Weg aus seinem Trauma zu finden. Darauf stieß er mit "Auf dein Wort" virtuell an. Damit begann die fieberhafte Suche einer Frau, die Psychologie studiert hat und dann feststellen muss, dass man ihr das Wesentliche im Studium vorenthalten hat, nämlich: 

1. Was passiert bei Affekttaten im Gehirn?

2. Wie kann man das aufhalten?

Sie findet es tatsächlich heraus, aber ihr männliches Gegenstück (später erfährt sie, dass er ihre Dualseele ist), will von Heilung nichts wissen, womit er riskiert, dass sich solche Taten wiederholen können. Aber auch er scheint zu fühlen, dass sie und er durch ein ganz besonderes Band miteinander verbunden sind. 

Es war ihm so ernst, dass seine Mutter ihr einen Besuch abstattete. Aber dann kommt es zum Bruch zwischen den beiden, als die Autorin von Verfassungsschutzleuten wegen ihrer Widerstandsbücher angegriffen wird und er ihr nicht beisteht. Sie ist wütend, wie das in Beziehungen, eben manchmal so ist. Aber daraufhin zeigt sich eine ganz andere Seite ihrer Dualseele. 

Er ist ein Narzisst, der ihr diktatorisch vorschreiben will, wie sie sich in dem Konflikt zu verhalten hat. Er spricht ihr sogar das Recht auf Notwehr ab und nennt ihre Rechte Ich-darf-das-Mentalität, das Recht der Kontrahentin aber "gutes Recht". Er verlangt von der Ich-Erzählerin, sie möge um des lieben Frieden Willens einlenken und klein beigeben.

Der Streit eskaliert, als er (wie das Dualseelen so tun) ihr Kindheitstrauma ans Licht zerrt, aber er lenkt auf ihre berechtigte Wut hin ein und ergreift Wochen später doch noch das Wort für sie. Aber in diesen Wochen zeigt er auch sein narzisstisches, manipulatives Ich. Kritisiert sie ihn, findet sie sich selbst auf der Anklagebank wieder. Nun versucht er über Ghosting und Gaslighting Kontrolle über sie zu erlangen. Und vor allem streitet er alles ab, was sie ihm vorwirft, insbesondere die Tat, mit der sie ihn konfrontiert, als er sich weigert, Heilung anzugehen. Und weil sie nicht bereit ist, ihm seine Lügen abzukaufen, kündigt er ihr die Freundschaft. 

Aber beide sind von der Sehnsucht nach dem anderen erfüllt und jeder versucht auf seine Art, den Kontakt zu halten. Bei einem Widerstandsprojekt begegnen sie sich wieder, kommen einer heißen Story auf die Spur und nähern sich einander wieder an, weil sie ihm nun sagt, dass sie ihm glaubt, womit auch sie ihn belügt, womit sie zur Gaslightee wird. Bei der kleinsten Verfehlung beginnt sein Ghosting und Gaslighting von vorne und er versucht nun auch mit Eifersüchtig-machen Kontrolle über sie zu erlangen. Weil der Schmerz der ersten Trennung so groß war, unterwirft sie sich irgendwann, wie das so viele Opfer von narzisstischem Missbrauch tun und er dressiert sie wie einen Hund beim Shaping: Wenn sie macht, was er will, ist er nett zu ihr. Tut sie das nicht, straft er sie mit Missachtung und Schweigen.

Der 3. Teil erscheint 2025Obwohl Youtube rauf und runter nur eine Lösung angeraten wird: "Wenn du einem Narzissten begegnest, dann lauf", will die Autorin es anders machen und sucht einen Weg, sich einerseits gegen den Missbrauch zu wehren, aber andererseits dem zweiten Teil ihrer Seele treu zu bleiben. Als gelernte Redakteurin (und Psychologie-Studium)  geht sie das Ganze journalistisch an. Sie findet heraus, dass wir in einer Gesellschaft voller Narzissten leben - nur eben in unterschiedlicher Ausprägung: Die milderen Fälle nennt man Normopathen oder Borderliner und die Hard-Core-Fälle Psychopathen und dazwischen sind eben die manipulativen Narzissten. 

Unter Strich passiert aufgrund von Kindheitstraumata und Triggern immer dasselbe im Gehirn: Die Steuerung im Gehirn schaltet auf Stammhirn und schaltet den Cortex ab, weil bei Lebensgefahr keine Zeit für Empathie oder fürs Nachdenken ist. 

Die Autorin findet heraus, dass 80 Prozent der Gesellschaft mehr oder weniger betroffen sind. Bei diesem großen Anteil von Traumatisierten in der Gesellschaft ist es unvermeidbar, dass Narzissten und Borderliner sich permanent gegenseitig traumatisieren. Die von Youtube empfohlene Flucht kann also nicht der Ausweg sein, zumal es sich die Traumatisierten nicht ausgesucht haben in der Kindheit selbst Opfer von emotionalem Missbrauch zu sein. 

Auch die allgegenwärtige Behauptung, dass Dualseelen keine Narzissten wären, wird infrage gestellt, denn laut Rudolf Steiner waren ein Mann und eine Frau einmal eine einzige Seele, die in einen männlichen und einen weiblichen Part zerfallen ist. Damit gehört eine bestimmte Frau zu einem bestimmten Mann. Die Paare, die psychisch gesund sind, nennt man Zwillingsseelen und auch ein Zwillingsseelenpaar wird in der Trilogie vorgestellt. Die Tochter der Ich-Erzählerin lernt zur gleichen Zeit einen Mann kennen, wie die Ich-Erzählerin selbst. Die beiden Männer haben dieselben Initialen, die gleiche Körper- und Schuhgröße und einen fast identischen Nachnamen. In der Trilogie wird somit die moderne Psychologie auf magische Art und Weise mit zahlreichen Varianten von Spiritualität vermengt. Auch die für Dualseelen typische Symbolik fehlt nicht. 

Weil der Patriot der zweite Teil ihrer Seele zu sein scheint, gibt die Autorin ihn nicht auf. 

Das größte Dilemma: Heilung ist möglich, aber Narzissten wollen keine Heilung. 

Wird die Autorin einen Ausweg finden, der die Kindheitstraumatisierungen für alle Zeiten heilt, so dass es gar keine Notwendigkeit mehr für Gewalttaten, Lügen und Manipulationen gibt? Wie auch immer es enden wird: Sie hat ein brandneues Genre erschaffen, bei dem brisante Fakten auf geschickte Art und Weise in eine spannende Geschichte eingewoben werden. 

Jeder Einzelteil der Trilogie hat außerdem noch eine eigene Rahmengeschichte: Im zweiten Teil geht es um die Unterwanderung des Widerstandes durch den Verfassungsschutz und im dritten Teil um die Tat eines Pädophilen. Auch hier versucht die Autorin, der Gesellschaft Heilung statt Spaltung zu bringen. 

Denn das Weglaufen vor Narzissten und Ausgrenzen von Tätern führt ja zu immer neuen Opfern: Denn ist die eine von dannen, kommt ja die nächste, die dann ja auch erst Monate oder gar Jahre braucht, um zu verstehen, was ihr da geschieht. Auch Gefängnis ist keine Lösung, denn die Täter kommen ja irgendwann wieder frei und begehen neue Straftaten (die Autorin verklagt nun den Patrioten).

Nur Heilung sorgt dafür, dass keine neuen Affekt-Taten passieren können. Der Staat könnte den Anreiz Heilung oder Knast bieten, aber das tut er nicht ... Was ist der Grund? Genau das wollen die politischen Widerstandsbücher entlarven: Der Leser wird aber nicht belehrt: Es werden Fragen gestellt.

DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFTLeseproben aus dem ersten Teil der Trilogie:

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Telepathische Liebe an Allerheiligen

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