12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
Für Angstreiter und andere Interessierte, biete ich ein effektives Coaching an (Klicken für mehr Infos)

Städereise nach Lissabon & Umgebung - meine Tochter macht Urlaub

Am letzten Tag waren die drei Mädchen auf der anderen Seite, wo der Christo Rei ist. Den haben sie aber nur aus der Ferne gesehen, weil sie am Strand und in der Geisterstadt Arialva gewesen sind: ein verlassenes Fabrikgelände. Krönender Abschluß war ein Outdoor-Aufzug.

Videos öffnen sich mit Klick aufs jeweilige thumbnail - weitere nicht-gelistete Videos findet ihr in dieser PLAYLIST

Am vorletzten Tag der Reise haben meine Tochter und ihre Freundinnen Lissabon verlassen und sind mit Bus und Bahn nach Sintra gefahren. Eine Kleinstadt, die zum UNESCO-Weltkultur-erbe gehört. Leider hatten sie etwas Pech und konnten nur das Museum "Mythen & Legenden Sintras" (letztes Bild der Galerie oberhalb) und den National-palast besuchen. Die letzten beiden Fotos der nächsten Galerie zeigen die Quinta da Regaleira. Im Video, das sich mit Klick aufs thumbnail öffnet, erzähle ich mehr davon:

Cabo de Roca: Der westlichste Punkt Europas & der Zauber von Cascais

Am 6.  Tag des Städtetrip waren Larissa und ihre Freundinnen am westlichsten Punkt Europas: das Cabo da Roca mit atemberaubenden Felsformationen.

Danach waren sie in der idyllischen Stadt Cascais - eine Küstenstadt am Atlantik wie aus dem Märchen. Vorher waren die Mädels in Sintra - die Bilder und Berichte folgen in Kürze.

5. Tag in Lissabon: Ajuda-Palast, Eduardo-Park, Fahrstuhl, Pharmaziemuseum

Am 5. Tag stand das Pharmazie Museum auf dem Programm. Die letzten beiden Fotos der Galerie zeigen die Ferienwohnung und die Umgebung: Nicht schön, aber nah am Zentrum.

Video öffnet sich mit Klick aufs Bild

Meine Tochter und ihre Freundinnen haben während ihres Aufenthalts in Lissabon am Kreisverkehr Marques de Pombal gewohnt. In unmittelbarer Nähe ist der Parque Eduardo VII, der mit einer Fläche von 25,8 Hektar der größte Park Lissabons ist. Der Park hat die Form eines Trapezes und zeichnet sich durch die Symmetrie und Ordung aus.

Die letzten vier Bilder der Galerie unterhalb zeigen den Elevador de Santa Justa bzw. die Aussicht von diesem Outdoor-Aufzug aus, z.B. auf ein Open Air Kino. Hier werden die Gäste mit Stil in 45 Meter Höhe befördert. Erbaut wurde der Outdoor-Aufzug im 19. Jahrhundert. Damals hat man schmiedeeisernen Gebäude noch künstlerisch gestaltet. Daher sehen wir außen neugotische Bögen und innen polierte Aufzugskörbe aus Holz.

Mehr Bilder vom Rundumblick über Lissabon bei Nacht findet ihr in der Galerie unterhalb. Die ersten vier Bilder sind nicht aus dem Aufzug, aber dafür fast schon künstlerisch:

Der Palacio Nacional da Ajuda in Lissabon war die königliche Residenz und ist entsprechend prächtig eingerichtet. Mehr erfahrt ihr im Video unterhalb der Fotogalerie:

Larissas 4. Tag in Lissabon: Lost Places, Graffiti, LX Factory & Monumente

Unterhalb der Hängebrücke Ponte de 25 Abril (letztes Bild), die von den Erbauern der Golden Gate Bridge entworfen wurde, befindet sich die LX Factory. In der unteren Zeile sind fünf Fotos des Kloster Mosteiro dos Jeronimos, das Larissa und ihre Freundinnen nur von außen gesehen haben, weil es geschlossen war, als sie es besuchen wollten.

In Lissabon gibt es einige verlassene Orte - lost places. Das Faszinierendste ist  das Panoramico de Monsanto - ein ehemaliges Gourmet- Restaurant, das aufgegeben wurde. Da sich niemand darum kümmert, verewigen sich hier Künstler mit Graffiti und Gemälden. Eine kleine Auswahl seht ihr in der nächsten Fotogalerie:

Das Video vom 4. Tag öffnet sich mit Klick aufs Bild

In der nächsten Galerie seht ihr den Torre de Belem - eines der Wahrzeichen Lissabons. Ab dem 5. Bild das Padrao dos Descobrimentos - das Denkmal der Entdeckungen, das eben-falls im Stadtteil Belem zu finden ist. Das letzte Foto zeigt Monumento aos Combatentes do Ultramar - es wurde in Gedenken an die 9.000 Gefallenen im Überseekrieg errichtet. Portugal hat zwischen 1960 bis Mitte der 70er Jahre Krieg gegen Afrika geführt. Auf dem vorletzten Bild seht ihr die Rosa dos Ventos. Die Rose der Winde ist eine Navigationsschule des Mittelalters, die 1919 ausgegraben wurde. Der Durchmesser beträgt ganze 43 Meter. 

Tag 3: Festung, Kathedrale, Wasserreservoir, Aussichtsplattform & Rundgang

In den folgenden Galerien seht ihr die Ausflugsziele des 3. Tages in Lissabon. Eines der Ziele war das Miradouro de Sao Pedro de Alcantara: ein Aussichtspunkt in Lissabon, den ihr auf den ersten vier Bildern der folgenden Galerie seht. Der Rest ist vom Stadtbummel, wo die drei Mädels auch an einem Hundespielplatz vorbei gekommen sind (letztes Bild der Galerie):

Eine der berühmtesten Festungen Portugal ist das Castelo de Sao Jorge, von dem man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt hat. Es wurde im 2. Jahrhundert von den Römern gebaut, im 11. Jahrhundert von den Mauren verstärkt und war danach der Sitz von Königen und Bischöfen. Bei einem Erdbeben im 16. Jahrhundert wurde es schwer beschädigt, aber instand gesetzt. In den 1930er Jahren wurde es erneut restauriert.

Durch Lissabon verläuft ein Aquädukt, der im Amoreiras "Mother of Water Reservoir" endet - ein Wassertempel, der in der Nähe eines Stausees zum Meditieren einlädt:

Die Kathedrale Sé Partriarcal, auch Igreja de Santa Maria Maior genannt, ist die älteste Kirche Lissabons und auch die Hauptkirche der portugiesischen Hauptstadt. Erbaut wurde sie vom ersten König Lissabons und es sind mehrere Baustile in ihr vereint.

Die letzten drei Bilder der Galerie oberhalb sind von der Unterkunft am Marques de Pombal - mitten im Zentrum.

Tag 1 und 2 in Lissabon: Ein kleiner Streifzug durch die Stadt & Kayak fahren

Das Video von Tag 1 & 2 öffnet sich mit Klick aufs Bild.

Gestartet sind Larissa und ihre Freundinnen an ihrem ersten Tag in Portugal am Praca Marques de Pombal, wo sie gewohnt haben. In der nächsten Galerie könnt ihr den Weg verfolgen: Über die Avenue da Liberdade 
ging es zum 1. Platz dem Praca de Restauradores, dann zum Brunnen Fonte do Rossio auf dem Rossioplatz bzw. Praca Dom Pedro. Über die Rua Augusta gelangten sie zum Torbo-gen Arco da Rua Augusta und befanden sich dann auf dem Praca do Comercio (Handels-platz) am Wasser, von wo aus sie den Christo sehen konnten. Am zweiten Tag haben sich die Mädels getrennt: Zwei sind Kayak gefahren und eine ist zur Pink Street gegangen. 

Last but not least: Fotos vom Flug sowie von den Flughäfen Köln / Bonn und Lissabon.

Bereits veröffentlichte VIDEOS könnt ihr per Klick auf die thumbnails im YT-Kanal Nicola Steiner Reisen & Reiten öffnen. Das Video vom Castelo erscheint Mitte September.

Mit Bildklick zum Vormonatsblog, wo es um einen 2-Tagestrip nach Zeeland geht

Im letzten Blogmonat ging es um meinen Miniurlaub in die Niederlande - Fotos findet ihr mit Klick aufs Bild rechts. 

 

Außerdem habe ich zwei neue Blogbeiträge für euch: Einen aus der Heimat mit dem Sagenweg in Scheel und der zweite: Unsere Italienreise aus Sicht meines Sohnes Janik.

22.09.2023
Nicola Steiner Horsemanship
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"Man bekommt im Leben nicht immer das, was man will, aber immer das, was man braucht", heißt es bei Pat Parelli, meinem Mentor im Pferdebereich. Diese meine Intuition, zu erspüren, was das Pferd gerade braucht, übertrage ich seit Anfang des Jahres auch auf mein Coaching mit Menschen, wo ich die EMDR-Technik zur Bewältigung von Traumata anwende und das Gesetz der Anziehung erkläre, was aber Hand in Hand mit dem Gesetz der Polarität geht. 

Dabei erfordert es viel Feingefühl, es sich nicht nur leicht zu machen, indem man einfach das abnickt, was die Klienten berichten, sondern auch Impulse und Denkanstöße, setzt, die die Gefühlsbewältigung überhaupt erst ermöglichen. Aber es lohnt sich, denn eine Klientin schrieb mir gestern nach einer Session: "Ohne Dein Provozieren, die Schatten antriggern, wäre es wahrscheinlich nicht so schnell gegangen." Bei manchen Kunden kombiniere ich das EMDR mit einem Coaching mit Pferden, denn Pferde schauen tief in die Seelen der Menschen. Die Kundin berichtet, wie es ihr mit meinem Pony Cisco dabei ergangen ist (auch als Podcast: ganz unten).

Die Reise in mein eigenes Ich, beschreibe ich im Buch, inkl. Anleitung zur Selbsttherapie"Es war sooooo heilend heute morgen. Ich sehe immer noch Cisco ganz stillhaltend und mitfühlend vor mir. Sie hat sogar den Apfel liegen gelassen, weil sie ganz konzentriert bei sich und bei mir war. Hast Du das Experiment absichtlich gemacht, um zu testen, ob Cisco genau so gut geworden ist wie Fancy? Vorher nämlich war sie ganz heiß auf Äpfel und holte sie sogar fast aus Deiner Tasche heraus . Dann aber stand sie wieder andächtig still und rührte sich nicht. Sie ließ zwischendurch immer wieder die Augenlider zufallen, um in sich hineinzuhören und in mich . Dies machte mir immer mehr Mut, mich auf meine Gefühle einzulassen. Es geschah einfach: Ich fühlte abwechselnd das qualvolle Verunglücktsein von Mutter Erde und von mir. Ich habe mein Mitgefühl ausgegossen für uns beide quasi , und zwar hemmungslos. Ich habe ja sehr viel Barmherzigkeit bestätigt bekommen vom 'Bioresonanzgerät'. So ein Vertrauen hatte ich bisher noch zu niemandem, zu keinem Menschen, nur zu Fancy vorher. Deine beiden Pferde- Stuten haben soviel Feingefühl gezeigt und verdeutlichen durch ihre Größe und ihr Verhalten , dass sie fähig sind, meine Tiefen auszuloten und mich zu halten - wie keine Therapeutin vorher. Es war mir, als stünde 'Mutter Erde' leibhaftig vor mir. 

Mir wurde so viel Vertrauen geschenkt und gleichzeitig meine Schwere und die Schmerzen und die große Last abgenommen. Das Schluchzen meinerseits war demnach auch erlösend und befreiend für mich, auch wenn es nach außen bestimmt nicht so ausgesehen haben mag. Das kenne ich schon von Tieftrancen bei Therapien. Ich sage dann immer: Nur Tapfer-Sein ist schlimmer! Heute ging mein Unterbewusstsein noch einen Schritt weiter: Ich fühlte in einigen Augenblicken, dass ich für Mutter Erde diese tröstende Barmherzigkeit fühlte, dass es ihr und mir gut tun wird. So ging ich noch tiefer. Durch das verbundene Atmen ohne Pause wurde mir manchmal etwas schwindelig, dann passierte etwas. Und direkt ging es weiter. Als Du mich einen Moment allein gelassen hattest und Cisco immer noch ganz still hielt, war das für mich wieder ein großes Geschenk, weil ich sie nicht für fähig dazu hielt. Ich wusste: "Ich war wirklich gemeint, da kommt Mutter Erde wirklich auf mich zu durch Cisco“.

 Und ich ging wieder tiefer in diese Abgründe des Verunglücktseins hinein. Als Du dann zurückkehrtest, machtest Du mir auch noch mehr Mut durch Dein Erstauntsein über diese Fähigkeit von Deiner Ponystute ... Und das war wohl der letzte Schritt , denn ich noch ging zum tiefsten Abgrund in mir, weil ich Dein Aufgehoben sein obendrein auch noch spürte. Und da zeigte mein Körper ein großes Zittern, ein Zittern der Beine und der Arme inklusiv Hände, des ganzen Körpers. Ich konnte es nicht mehr steuern, nicht mehr verstecken. Ich erinnerte mich, dass ich das nur einmal in meinem Leben so erlebte: in Taizé , als ich Gott Vater anklagte einem Pater gegenüber, weil er auf Golgota Jesus in Stich gelassen hatte. „Typisch Vater!!!" beschimpfte ich ihn. Während der Wartezeit, bis der Pater zurückkam, musste ich mich setzen, weil ich auch am ganzen Leib zitterte . Dann kam er nach einer Weile des Auf- und Abgehens zu mir zurück und sagte: „Gott Vater war ganz nah bei ihm, aber Jesus hat es in seiner Angst nicht gemerkt". Das war dann der erlösende Satz. Damals dachte ich, ich hätte aus Angst gezittert, aber Angst fühlte ich heute nicht, oder weil ich mich ganz tief herabsinken ließ auf meinen Ur-Grund? Oder weil ich alte Angst und Qual losgelassen habe, wie Du vermutetest? Oder meinen vermeintlichen Halt losgelassen habe und mich nicht mehr an der Klippe festgehalten hatte?  Du musstest mir jedenfalls eine Sitzgelegenheit beschaffen. Und es kam keine Angst auf, als ich niedrig vor dem großen Pferd saß. Es beugte sich herunter zu mir und ich hielt ihm vertrauensvoll meine Hand an seine Oberlippe hin. Was mir plötzlich alles möglich war!!!!!! Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können!!! Ich war da jenseits der Angst . Und es fühlte sich beglückt und beschenkt an. Und ich war jenseits des Denkens. Wir drei hatten wieder etwas Wundervolles erlebt.!!! Anschließend beruhigte sich mein System langsam wieder. Wir zwei erzählten uns noch etwas. Dann zeigte mir Nicola einige Zauberstückchen mit Cisco. Ich staunte!!! Beim Zurückgehen machte Cisco kleine Späßchen mit mir. Ich sollte sie heim führen. Sie guckte sich ganz extrem nach hinten um und blieb stehen: Nichts zu machen! Ich konnte sie nicht ziehen. Als Nicola sich einmischte, ging sie mit, aber ganz nah mit ihrem Kopf an meiner Hand, freiwillig übertrieben folgsam"

Mehr Infos unter www.12oaks-ranch.de/coaching/ und im Video, wo ich im Mittelteil die obige Geschichte als Podcast vorlese, aber auch noch ein paar zusätzliche Infos zum Coaching mit Pferden gebe. 

15.09.2023
Nicola Steiner Westernreiten
Keine Kommentare

BIN GERADE VON KLA.TV WEGEN EINER ANDEREN SACHE ANGESCHRIEBEN WORDEN UND DACHTE, ICH NUTZE DIE GELEGENHEIT, UM MEINE WIDERSTANDSBÜCHER ZU BEWERBEN. WIE FINDET IHR FOLGENDEN ANTWORT-TEXT?

Bestellen per E-Mail: nicola-steiner@t-online.deIch bin zwar nach wie vor Ansprechpartnerin für das Bergische Land von Gemeinwohllobby, aber ansonsten nicht mehr so aktiv in der Richtung, weil ich mich journalistisch an der Erstellung eines Zeitstrahls beteilige und auch gesellschaftskritische Bücher schreibe.

Das Eine "Corona und andere Verbrechen" fasst alle relevanten Fakten zusammen und das andere "Gedankensex mit einem Patrioten" versucht, über die Kunst zum Nachdenken anzuregen: 

Es geht vordergründig um eine Liebesgeschichte, die nicht ganz gelingen will und das Buch ist stellenweise auch sehr witzig (quasi zum laut Loslachen, siehe Rückseite des beigefügten Covers). Beides dient als Honigtopf, denn im Buch sind zahlreiche politische Botschaften versteckt.

Der Clou ist, dass die beiden Hauptfiguren im Kleinen das leben, was die Gesellschaft im Großen braucht: den Diskurs. Der Mann vertritt eher rechte Positionen und die Frau (also ich) eher linke. 

Außerdem geht es im Buch um Heilung, denn die Theorie ist, dass wir als Volk krank und schwach sind. Die Konzerne, die Universitätsstühle finanzieren und Medien besitzen (über die CIA?) haben bei vielen von uns Traumafolgestörungen verursacht (über Normen und Rollenbilder oder über die Kriege und die Tatsache, dass Mütter arbeiten gehen MÜSSEN, weil das Geld sonst nicht reicht und für die Kinder zu wenig Zeit ist).

Das Buch zeigt auch hierfür Auswege auf: Hilfe zur Selbsthilfe oder wie Freunde sich gegenseitig helfen können, denn das Ziel der Schulmedizin ist eben nicht Heilung. 

Fast alles, was gesagt wird, ergibt sich aus den Dialogen - so wie das immer schon war in der Literatur. Der Leser wird somit nicht belehrt, sondern soll eine eigene Gedankenleistung vollbringen, so wie es Kunst zu allen Zeiten gemacht hat. 

Kunst hat nämlich den Vorteil, dass es auf die Emotionen abzielen, aber nicht über Manipulation (wie in der Propaganda), sondern über Identifikation. 

Ich bin deswegen auf die Idee gekommen, weil ich als ehemalige Deutschleistungskurslerin (und auch Medienkunst im Studium) gar nicht glauben kann, dass niemand sonst auf diese Idee gekommen ist, die Literatur im Widerstand zu bemühen. 

Dass Kunst das Gegenstück zur Propaganda ist, kann natürlich der Grund sein, warum gerade die Künstler bei den ersten Lockdowns auf der Strecke blieben.

Als gelernte Redakteurin und studierte Diplom-Medienwirtin sind natürlich alle Inhalte nach den Regeln der journalistischen Kunst recherchiert, aber das Buch bietet auch Spiritualität und dies auch wieder als zwei Kehrseiten der Medaille: Der männliche Part glaubt an Prophezeiuungen, der weibliche ans Gesetz der Anziehung, bzw. an die Schicksalsgesetze, wozu auch das Gesetz der Polarität gehört, denn das Negative zu negieren und nur auf rosa Wolken zu schweben, kann auch nach hinten los gehen. Demnach müssen wir als Gesellschaft erst heilen (unseren Schatten integrieren) und sind danach in der Lage, über Dankbarkeit und positive Schwingungen per Gedankenkraft die Welt zu erschaffen, in der wir leben wollen. Auch hier habe ich natürlich nicht vor mich hin geschwurbelt, sondern zitiere zahlreiche Autoren wie Rüdiger Dahlke, Neale Donald Walsh oder das Buch "Corona aus Sicht eines Okkultisten". Und neben diesem spirituellen Weg, Widerstand zu leisten, werden noch andere Möglichkeiten in die Dialoge eingeflochten, z.B. der Majoritäteneinfluss, weil ja Dreh- und Angelpunkt ist, dass die Menschen Angst haben, aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und sich das evolutionär gesehen lebensbedrohlich anfühlt. DAS ist das Urtrauma von einer Millionen Jahren, denn Ausgestoßene sind in Urzeiten verhungert oder erfroren und diese Urerfahrung wirkt bis heute nach, so fühlt es sich zumindest so an.

Ich würde mich also sehr freuen, wenn mein Buch / meine Bücher auf kla.tv vorgestellt werden könnten und bin gerne für ein Interview bereit.

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