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Wegen Facebook-Zensur und mehrfacher Sperre, weil ich auf durch Studien belegte Heil-mittel gegen Covid-19 hinwies, gibts mich jetzt auf Telegram: https://t.me/NicolaSteiner

Irlmaiers Visionen: Kommt der 3. Weltkrieg?

Der Seher Alois Irlmaier hat fürs 21. Jahrhundert Ähnliches vorhergesehen wie Johannes (Tag 25): ein Krieg, der im Balkan beginnt und damit endet, dass wir in Frieden und Wohl-stand leben. Gemäß dem Youtube-Kanal Stoertepriest , stimmen Irlmaiers Vorhersagen

mit der Deagel-Liste überein.  Irlmeier hat wohl auch ein Attentat auf Präsident Trump 

vorher gesehen, das den 3. Weltkrieg auslösen los. Um Trump wird es morgen gehen. Am Ende des Krieges wird drei Tage Dunkelheit herrschen - zumindest vom Mittelmeer bis zum baltischen Meer bzw. Polen. In dieser Zeit ist die Luft vergiftet: Irlmaier empfiehlt, dass wir drei Tage lang nicht raus gehen dürfen und die Türen abdichten. Man sollte Konserven vorrätig zu haben, aber Leitungswasser wäre genießbar. Nach Irlmaier endet der Konflikt damit, dass ein Papst ermordert wird (ein Pakt mit dem Teufel scheint es ja zu geben) und die Verantwortlichen an Laternen aufgeknüpft werden. Das mit der vergifteteten Luft macht mir wegen meiner Pferde Bauchschmerzen, aber das Tröstliche ist, dass Irlmeiers Vision etwas ist, das dann eintrifft, wenn sich die Menschheit nicht besinnt. Doch vieles, was er gesehen hat, ist eingetroffen, z.B. der Brand im Notre Dame. Mit seiner Hilfe wurden auch Kriegsgefangene gefunden und Kriminalfälle gelöst. Seid also zumindest vorbereitet

Auch andere Seher sollen den 3. Weltkrieg (eBook) vorausgesehen haben. Im folgenden Video wird erklärt, dass es auch Aussagen gibt, die Irlmaier nur angedichtet werden. 

Es ist ohnehin die große Frage, ob alles vorherbestimmt ist, denn es gibt ja auch das Gesetz der Anziehung: In meinem heutigen VIDEO erzähle ich, wie ich es genutzt habe.

Aber es schadet nicht, wenn wir mindestens zehn Tage ohne Einkaufen überstehen.

19.07.2024
Nicola Steiner Horsemanship
Keine Kommentare

Leider gab es geschäftsschädigende Verleumdung durch meinem Co-Autor, so dass ich mich gezwungen sehe, meinen Unterlassungsanspruch auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Einzelheiten gibt es in diesem Video und im Video ganz unten. Zwischen die Videos habe ich den Wortlaut der Klageschrift gesetzt:

K L A G E

von Nicola Steiner, Brunnenweg 15, 51789 Lindlar                                       – Klägerin –

gegen  – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –                 – Beklagter –

wegen übler Nachrede / Verleumdung nach § 186 / § 187 StGB und Beleidigung § 185 StGB.

Es wird b e a n t r a g t,

1. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, dass er keine Einwilligung zur Veröffentlichung von Informationen über ihn – inklusive Belanglosigkeiten – für den zweiten Teil der Patrioten-Trilogie der Klägerin gegeben hätte, wie behauptet am 26.5.2024 (Screenshots: Anlage 1).

2. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, die Klägerin hätte ihn gestalkt, wie behauptet am 27.5.2024 (Screenshots in der Anlage 1).

B e g r ü n d u n g:

Die Parteien haben als Autorenpaar gemeinsam den ersten Teil einer Trilogie realisiert. Der Beklagte hat sich mit Textbeiträgen am autobiografischen Roman „Gedankensex mit einem Patrioten“ beteiligt. Nach Fertigstellung haben sich die Parteien mündlich darauf verständigt, entweder die Trilogie in einem zweiten Teil fortzusetzen oder gemeinsam ein Täterbuch zu realisieren. Zwischen den Parteien kam es in der Folgezeit zu einem Zwist, der letztlich Inhalt des zweiten Teils der Trilogie wurde. Nach der Wiederannäherung hat der Beklagte per E-Mail seine Bereitschaft erklärt, auch am zweiten Trilogie-Teil mitzuwirken. Bei einem persönlichen Gespräch verlangte er dann von der Klägerin, dass er im zweiten Teil nicht mehr als Buchfigur Falco geführt wird. Die Klägerin erklärte ihm, dass es literarisch nicht möglich ist, in einer Trilogie die männliche Hauptfigur einfach auszutauschen, weil eine Trilogie EIN Buch in drei Teilen ist. Da bislang nur 50 Exemplare des ersten Teils verkauft worden waren, bot sie dem Beklagten an, dass er einheitlich in beiden Teilen einen neuen Alias bekommt. Das lehnte der Beklagte ab.

Für 20 Euro zzgl. Porto bestellen per Mail an nicola-steiner@t-online.deAuf weitere Gesprächsangebote der Klägerin, die Realisierung der Bücher betreffend, reagierte der Beklagte nicht. In ihrer E-Mail vom 7.11.2023 legte die Klägerin dem Beklagten somit dar, dass es bei den Büchern um Gesellschaftskritik ginge - also um mehr als die Mann-Frau-Beziehung zwischen der Klägerin und dem Beklagten. Die Patriotenbücher sollen die Menschen inspirieren, andere Wege der Konfliktbewältigung zu gehen und den Menschen auch Heilung bringen, erklärte sie ihm. Außerdem sollten die Bücher darlegen, dass Täter wie der Beklagte deswegen zu Tätern würden, weil sie in der Kindheit Opfer waren. Durch die Verweigerung jeglicher Gespräche würde der Beklagte die Bücher blockieren, da die Klägerin nicht über seinen Kopf hinweg Entscheidungen treffen wolle. Darauf gab der Beklagte nun doch seine Einwilligung mit der Mail vom 9.11.2023 (Anlage 1) für den zweiten Teil der Trilogie.

Der Beklagte schrieb darin wörtlich: „Schreib deine Bücher oder auch nicht. Ich möchte mich nicht damit beschäftigen, aber auch nicht im Weg stehen. Ich werde auch die 200 Seiten (oder noch mehr) Seiten nicht lesen. Ich kann nur meine Bitte wiederholen, dass wenn du Dinge, die ich dir im Vertrauen erzählt habe, in die Bücher mit 'reinnehmen willst, dann nur in der Form, dass keine Rückschlüsse auf mich möglich sind.“

Da die Klägerin es so empfand, dass der Beklagte ihr jegliche Verantwortung zuschob und es ihr nicht möglich war, darüber zu entscheiden, was er als im Vertrauen erzählt wertete und was nicht, schrieb sie ihm, dass er das selbst entscheiden müsse. Da er ihr nicht antwortete, schlug sie ihm vor, es so zu handhaben, dass sie Dinge herausnimmt, die er im ersten Teil beanstandet hatte, aber die Sachverhalte im zweiten Teil lässt, die er auch im ersten Teil zur Veröffentlichung freigegeben hatte, beispielsweise, dass es eine Tat gibt, die er sich nicht verzeihen kann und dass er an einer sexuellen Blockade infolge dieser Tat leidet, ohne zu benennen, was genau seine Tat war. Dem widersprach der Beklagte nicht. Daraufhin löschte die Klägerin Ende des Jahres 2023 in mühevoller Kleinarbeit über 50 Din-A 4-Seiten aus dem Entwurf, der dem Beklagten vorlag und übersandte ihm die nun entschärfte Version mit nur noch 150 Din-A-4- bzw. 300 Buchseiten mit der Bitte diese zumindest zu überfliegen, um zu entscheiden, ob darüberhinaus noch weitere Inhalte gelöscht werden sollen. Auch hier widersprach der Beklagte nicht, was die Klägerin als konkludente Einwilligung wertete.

Die Tat des Patrioten: HIER - - - Inhalt & LeseprobenTrotzdem veröffentlichte die Klägerin den zweiten Teil der Trilogie NICHT, sondern ließ vorab nur zehn Exem-plare drucken, wovon sie die Hälfte überregional bzw. ins Ausland verkaufte und die andere Hälfte nutzte, damit weitere Menschen, die als Inspiration in dem fiktiven Roman dienten, ein Veto einlegen könnten, falls sie sich selbst wieder erkennen. Einige dieser Personen haben das Buch dann auch in diesen Druckversionen lektoriert, weil die Klägerin ihr Buch nicht als PDF weiterleiten wollte, um eine missbräuchliche Verbreitung zu unterbinden. Dem Beklagten wurde per E-Mail mitgeteilt, dass diese zehn Vorabdrucke zu Zwecken des Lektorats genutzt wurden. Auch auf diese E-Mail reagierte der Beklagte nicht. Die Klägerin hatte ihm mitgeteilt, dass sie das Buch erst dann veröffentlichen wird, wenn sie ein Feedback von ihm erhalten habe. Sie wartete bis Ende Mai auf sein Veto, das er niemals eingelegt hat. Ein einziges Mal schrieb er ihr: „Lass mich mit deinen Büchern in Ruhe.“ Das hielt sie nicht davon ab, ihm Entwürfe mit „Lies es oder lass es“ zu schicken, weil sie das nicht entscheiden wollte.

Am 26.5.2024 erfuhr sie, dass der Beklagte die Klägerin bei Dritten entwertete, indem er behauptete, die Klägerin würde Bücher schreiben, in denen sie ihren Liebeskummer verarbeite, weil sie das Konzept des Ausweinens bei der besten Freundin nicht kenne. Sie würde die Privatsphäre Dritter verletzten, obwohl sich die Klägerin ja mit der Zusendung der Entwürfe an den Beklagten und der Weitergabe der Vorabexemplare an andere Buchfiguren über die rechtlichen Vorgaben hinaus jede Mühe gegeben hat, dass sich niemand – auch nicht der Beklagte – als negativ dargestellt empfindet. Daraufhin schickte die Klägerin dem Beklagten am Abend des 27. Mai 2024 eine E-Mail, in der sie ihn aufforderte, er möge diese seine unwahre Behauptung richtig stellen, da diese geschäftsschädigend sei.

Diese E-Mail der Klägerin beantwortete der Beklagte nicht (dies wohl vor dem Hintergrund, weil die Klägerin am Tag vor Silvester auf Distanz zum Beklagten gegangen war, weil sie keine Liebesbeziehung mit einem Narzissten und notorischen Lügner führen wollte. NUR seine Lügen sind Inhalt des Rosenkrieg-Buches), sondern übte Rache, indem er die streitgegenständliche Äußerung aus Anlage 1 tätigte, in der er wahrheitswidrig behauptete, er habe GAR KEINE Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt und hätte vielmehr der Veröffentlichung von Informationen von ihm ausdrücklich widersprochen – sogar der Veröffentlichung von Belanglosigkeiten. Der Beklagte ließ es so aussehen, als habe die Klägerin ihn nicht darüber informiert, dass der zweite Teil der Trilogie irgendwann veröffentlicht wird, was sich aus seiner Formulierung ergibt, dass „scheinbar“ (!) die Veröffentlichung eines weiteren Buches anstünde.

Inhalt & Leseproben von Teil 1Als der Beklagte (zu Recht) darauf hingewiesen wurde, dass er dies mit der Klägerin persönlich klären sollte und nicht in einer öffentlichen Telegram-Gruppe, behauptete der Beklagte, , dass er das nicht könne. Er habe die Klägerin wegen Stalking auf Social Media gesperrt, womit er ihr eine Straftat unterstellte, die sie nie begangen hat. Offensichtlich hat er sich auf diesem Weg für die Zurückweisung in der Liebesbeziehung gerächt, sowie er sich auch bei seiner vorigen Freundin gerächt hat, als diese seinen Heiratsantrag abgelehnt hat. Nur am Rande sei erwähnt, dass Dritte der Klägerin erzählt haben, dass er diese Frau tagelang eingesperrt eingesperrt haben soll. Die diesbezüglichen Passagen hat die Klägerin auf Wunsch des Beklagten ebenfalls aus dem Entwurf gestrichen, weil der Beklagte diese Tat immer bestritten hatte, obwohl seine eigenen Äußerungen der Klägerin gegenüber nahelegten, dass der Beklagte die Frau wirklich eingesperrt hat, weil er ihr im Vertrauen gesagt hatte, dass er seit über zehn Jahren mit schlechtem Gewissen herumlaufe, weil er „etwas Schlimmes“ getan habe, wobei es ihm zufolge um „Taten und Unterlassungen“ ging. Aber auch das hat die Klägerin ja aus dem Buch gelöscht. Es wurde niemals veröffentlicht, obwohl das Buch ja ursprünglich (gemeinsam) als Täterbuch geplant worden war.

Die Klägerin war sogar bereit, dem Beklagten alles zu verzeihen, was er in der Vergangenheit getan hat (auch körperliche Gewalt), insofern der Beklagte bereit sei, mithilfe einer EMDR-Therapie dafür zu sorgen, dass ihm solche Affekttaten nie wieder passieren können. Genau das ist ja die Buchidee, dass Täter mit dieser von Francine Shapiro entwickelten Methode, ihre Kindheitstraumata überwinden können. Shapiro ist es nämlich in den USA sehr wohl gelungen, Männer, die ihre Frauen schlugen, zu heilen (sogar Männer, die Kinder sexuell missbrauchten). Aber der Beklagte war eben nicht dazu bereit, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, was ja der Grund für das persönliche Zerwürfnis zwischen den Parteien war. Aber die E-Mail, die die Klägerin dem Beklagten am Tag vor Silvester geschickt hat, ist ja gar nicht Gegenstand im zweiten Teil der Trilogie und somit auch nicht streitgegenständlich.

Streitgegenständlich sind lediglich die Aussagen des Beklagten, die Klägerin hätte ihn gestalkt und er hätte niemals eine Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt. Um sich außergerichtlich mit dem Beklagten zu einigen, hat die Klägerin ihn mit Schreiben vom 3.6.2024 abgemahnt (Anlage 3.1) und ihn aufgefordert, die Unterlassung zu erklären (Anlage 3.2) oder selbst einen Vorschlag zu machen, wie die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen ist. Der Beklagte hat weder die vorgefertigte Erklärung unterschrieben noch eine eigene Erklärung verfasst noch einen anderen Weg vorgeschlagen, wie der Ruf der Klägerin wiederhergestellt werden kann. Stattdessen hat er die Ansprüche der Klägerin mit Schreiben vom 20.6.2024 wegen angeblicher gravierender Formmängel abgelehnt, ohne darzulegen, worin genau er die Formmängel sieht (Anlage 2). Mit diesem seinem Schreiben hat der Beklagte nicht nur bestätigt, dass er die Abmahnung erhalten hat, sondern auch höchstselbst bewiesen, dass es eine höchst wahrscheinliche Wiederholungsgefahr gibt.

Als die Welt noch in Ordnung war in # 1Perfiderweise drehte er es so, als hätte er nie etwas Anderes gesagt, als dass er nie die Einwilligung erteilt hätte, dass die Klägerin Dinge veröffentlichen darf, die er ihr im Vertrauen erzählt hatte. Das hat die Klägerin auch nie behauptet, aber durch diese seine Einlassung schiebt er der Klägerin erneut den Schwarzen Peter zu. Sein Schriftsatz beinhaltet also genau das Gaslighting (emotionale Gewalt), das am Ende dazu geführt hat, dass die Klägerin den Kontakt auf rein berufliche Belange (Buchentwürfe) reduziert hat: Der Beklagte windet sich durch die Verdrehungen der Tatsachen aus der Affäre und leugnet die üble Nachrede gegen die Klägerin genauso wie er das leugnet, was er seiner vorigen Freundin angetan hat. Der ungeheuerliche Stalking-Vorwurf wird in seiner Einlassung noch nicht einmal erwähnt. Der Klägerin bleibt also nichts anderes übrig, als die Unterlassung der streitgegenständlichen Äußerungen auf dem Klageweg durchzusetzen, zumal der Beklagte in E-Mails Anfang Juni 2024 sogar behauptet hat, dass seine Sicht der Dinge (gar keine Einwilligung) eine zulässige Interpretation seiner Einwilligung vom 9.11.2024 sei. Er zeigt nicht die geringste Reue und scheint überhaupt kein Unrechtsbewusstsein zu besitzen.

Nichtsdestotrotz hat die Klägerin ihm in mehreren E-Mails vorgeschlagen, dass die Parteien versuchen, den Konflikt im persönlichen Gespräch aus dem Weg zu räumen und eine Komprossmisslösung zu finden. Sie hat ihm auch erneut dargelegt, dass diese seine verzerrte Wahrnehmung der Realität eine Folge seines Kindheitstraumas ist und hat ihm zum wiederholten Male Hilfestellung als Coach angeboten, um diese Affekthandlungen, die ihn immer wieder in Teufels Küche bringen und Frauen schwer traumatisieren, zumindest für die Zukunft zu verhindern.

Da die Klägerin nicht nur Psychologie im Nebenfach studiert hat, sondern auch ausgebildete Redakteurin und Diplom-Medienwirtin ist, hat die Klägerin wasserdicht herausgefunden, dass sämtliche psychische Störungen wie PTBS, Borderline, Narzissmus, Psychopathie, ADHS, Autismus und Depressionen Traumafolgestörungen sind, wobei die Amygdala im limbischen System auf das Stammhirn schaltet und im (eingebildeten) Überlebenmodus den Cortex abschaltet, weil, wenn es ums nackte Überleben geht, keine Zeit zum Nachdenken ist und auch keine Zeit für Empathie (die ebenfalls im Cortex angesiedelt ist).

Teil 3 sollte eigentlich 2025 erscheinen

Das Problem bei Traumafolgestörungen ist, dass die Amygdala viel zu häufig in diesen grausamen Modus schaltet. EMDR vermag die verantwortlichen Trigger zu eliminieren / ins Langzeitgedächtnis zu befördern, wodurch solche Affekttaten nicht mehr geschehen. Zwar gibt es keine berufsrechtlichen Beschränkungen für EMDR, aber die Klägerin hat den Beklagten zudem darauf hingewiesen, dass diese Behandlungsmethode auch von den Krankenkassen bezahlt wird, wenn er ihre Hilfe nicht annehmen will. Aber auch dies lehnte er ab, was erneut ein Hinweis darauf ist, dass es ihm an Empathie mangelt und er seine (emotionale) Gewalt in keinster Weise bereut. 

Zeitgleich mit der Abmahnung hat die Klägerin dem Beklagten großmütig zugesichert, dass sie auf ihre Unterlassungsansprüche verzichten würde, wenn der Beklagte sich in Behandlung begibt, damit zumindest in Zukunft keine Geschlechtsgenossinnen mehr unter seinen Affekttaten leiden (auch die üble Nachrede war solch eine Affekttat).

Festzuhalten ist nun aber, dass die Klägerin bereit wäre, die Klage zurückzunehmen, wenn es irgendein Angebot von Seiten des Beklagten geben würde, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, ohne dass er seine üble Nachrede leugnet, womit er die Klägerin rechtlos stellt. Bislang hat es dazu keinerlei Bemühungen des Beklagten gegeben – noch nicht einmal eine Entschuldigung oder ein anderes Zeichen dafür, dass der Beklagte seine neuerliche Grausamkeit bereut. Denn seine üble Nachrede vermag die berufliche Existenz der Klägerin zu zerstören und ist somit nicht hinzunehmen, wie der Beklagte es der Klägerin in seinem Schriftsatz vom 20.6.24 (Anlage 2) abverlangt.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen: 

 - Screenshots der streitgegenständlichen Äußerung (Anlage 1)

- Abmahnung der Klägerin vom 3.6.2024 (Anlagen 3.1. und 3.2)

- Zurückweisung des Unterlassungsanspruches vom 20.6.2024 durch den Beklagten (Anlage 2)

28.01.2024
Nicola Steiner Horsemanship
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Infos zum Buch | Auch als E-BookGerade eben habe ich die ersten Exemplare vom zweiten Teil der Patrioten-Trilogie drucken lassen und schon formieren sich die ersten Mobber (Anlass: ganz unten): Das kennen wir ja vom ersten Teil. Manchmal wünschte ich mir daher, ich hätte vor 100 Jahren gelebt, denn damals durfte man seine persönlichen Erlebnisse noch in Romanen erzählen, z.B. Hermann Hesse, der in der Erzählung „Narziss und Goldmund" seine Erlebnisse im Kloster Maulbronn verarbeitete. Wer heute dasselbe wagt, erntet Entrüstung oder gar Verleumdung und das könnte Gründe haben: Denn die Literatur hat schon immer für ein Umdenken im Volk gesorgt – gerade im Volk der Dichter und Denker. Kunst ist so unendlich wichtig für den Widerstand, denn damit können wir Menschen ansprechen, die wir mit harten Fakten eben nicht erreichen. Viele von uns wundern sich seit der Coronakrise, dass sich so viele unserer Mitmenschen den nachweisbarenTatsachen verschließen. Aber sie verschließen sich nicht aus Böswilligkeit, sondern weil wir in einer traumatisierten Gesellschaft leben und auch gegen diese Tatsache verschließen sich die meisten - zumindest in Bezug auf sich selbst (Third-Person-Effect).Meine Patrioten-Trilogie hat somit das Ziel, dafür Bewusstsein zu schaffen. Nur so kann die Volksseele geheilt werden. Und erst dann haben die Menschen überhaupt die Kraft, sich mit der harten Realität auseinanderzusetzen. Aber das geht nicht mit missionarischer Aufklärung; das geht nur über den Umweg der „Emotion“. Das Bedienen von Emotionen ist ja auch der Grund, warum Propaganda so gut funktioniert. Das Gegenstück zur Propaganda ist die Kunst, insbesondere die Literatur. Aus genau diesem Grund hatte ich das Gedankensex-Buch (#1) überhaupt geschrieben. Leserstimmen: 

Ein anderer Leser übermittelte mir sein Lob telefonisch: "Ich musste so oft lachen bei den ersten 100 Seiten, aber dann wurde mir klar, dass der Roman uns allen einen Spiegel vorhält. Da macht sich jemand nackig und das sollten viel mehr Leute tun. Ein wichtiges Buch! Mach weiter so und lass dich nicht von denen beirren, die alles schlecht reden."

Diese LESEPROBE war wiederum der Grund für die folgende Rückmeldung:

Aber auch in den lustigen Passagen (und den Pferdepassagen: PLAYLIST) sind Botschaften versteckt, die dem Leser im Idealfall eine eigene Gedankenleistung abverlangen, denn so muss das sein in der Kunst. Aber das Buch auch eine spirituelle Dimension, denn es geht auch um die Begegnung von zwei Dualseelen und göttliche Zeichen.

Da es sich um einen autobiografischen Roman handelt, habe ich vor der Veröffentlichung des ersten Teils allen, die im Buch mehr als eine Zeile haben, 'ihre' Passage zugeschickt und erhielt schriftliche Einwilligungen. Aber es wurde das Gegenteil behauptet und so einiges hinzu erfunden:

Da ich lernfähig bin, schreibe ich keine autobiografischen Romane mehr, sondern nur noch fiktive Literatur, was bedeutet, dass wer im zweiten Teil meint, sich selbst zu erkennen, irrt, denn alle Rosenkrieg-Figuren sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig – bis auf zwei Ausnahmen: 1. Nikolai Nerling zu Besuch im bergischen Solingen.2. Die Begebenheit rund um Ralf Ludwig und das ZAAVV ist wirklich passiert. Teil 2 enthält also einen journalistischen Part, der im Stile des Gunter Wallraff quasi undercover geschieht und woran alle möglichen Varianten der möglichen, aber fiktiven Unterwanderung des Widerstandes angeknüpft wurden, so dass sich Teil 2 wie ein Krimi liest: Sowohl die Geschichte von der Unterwanderung als auch die (zuweilen lustigen) Konflikte, die aus dem Borderline der vier Protagonisten entstehen.

Ralf Ludwig erhielt im Rahmen der Verdachtsberichterstattung Gelegenheit zur Stellungnahme und hat auch ein Statement abgegeben: HIER AUFRUFEN. Nikolai Nerling und Ralf Ludwig dürfen deswegen identifizierbar sein, weil sie Personen des öffentlichen Lebens sind. Bei beiden gilt die Unschuldsvermutung.

Bei allen anderen Buchfiguren im Rosenkrieg-Buch verhält es sich völlig anders, denn es geht im politischen Roman darum aufzuzeigen, was geschehen könnte, aber nicht geschehen ist. Ich zitiere dazu aus www.lawbster.de/romanfigur/ (auch wenn geltendes Recht und Kunstfreiheit von meinen Feinden in der Vergangenheit als Ich-darf-das-Mentalität deklariert wurde - de facto eine Entrechtung):

"Fiktion des literarischen Werkes

Da das Grundrecht der Kunstfreiheit  für die persönliche Entfaltung des Menschen unerlässlich ist, kommt ihm sehr viel Gewicht zu. Deshalb wird dem betreffenden literarischen Werk grundsätzlich eine Fiktion unterstellt. Das heißt, die Rechtsprechung geht immer zuerst davon aus, dass die in der jeweiligen Literatur beschriebene Handlung und ihre Personen fiktiv sind und daher nicht das Allgemeine Persönlichkeitsrecht der betroffenen Personen berührt ist. Natürlich nur, wenn der Autor selbst nicht das Gegenteil behauptet.

Erkennbarkeit von realen Personen

Diese Fiktionsvermutung gilt sogar auch, wenn deutlich die realen Personen als „Urbilder“ des Romans erkennbar sind und sogar weiter, wenn diese realen Vorbilder negativ dargestellt werden. Denn „Für ein literarisches Werk, das an die Wirklichkeit anknüpft, ist es gerade kennzeichnend, dass es tatsächliche und fiktive Schilderungen vermengt.“ (Bundesverfassungsgericht im sog. Esra-Beschluss). 

Anforderung an die dargestellte negative Fiktion 

Das heißt also, dass die negative Darstellung der Person nicht offensichtlich für die Wahrheit gehalten werden darf. Auch, wenn der Leser die reale Person als solche erkennt, muss ihm deutlich gemacht werden, dass die negativen 'Zusätze' fiktiv sind." 

Die Patrioten-Trilogie sollte also kein Anlass für Ärger sein, sondern ein Anlass zur Freude, denn welche PR-Frau außer mir ist auf unserer Seite? Die meisten arbeiten für den Feind. 

Der Grund für die neuerlichen Anfeindungen ergibt sich aus dem Screenshot. Da ich an meinem Leben hänge, habe ich nicht erwähnt, dass auch mein Nachname bedeutungsvoll ist, denn so hieß ja auch der (vergiftete) Begründer der Antroposophie.

Der Podcast aus dem Screen und das Video zum im Screen nicht sichtbaren Zitat:

Das im Screenshot angekündigte Zitat lautet (und ist bei Minute 59 im Video oberhalb zu hören):

„Wenn alle Menschen ihre Hausaufgaben machen würden, dann wäre die Schattenwelt nicht mehr vorhanden“

Gemeint sind verdrängte Gefühle, die Harald Kautz ab Min. 16 Dämonen nennt:

"Nehmen wir ein Beispiel: Ich erleide ein Trauma. Dann gibt es etwas, das so schmerzhaft ist, dass ich das im Moment nicht ertragen kann. Für mich heißt das, ich kapsel' mich davon ab. (...) Das, was ich aus mir heraus abspalte, verwandelt sich in das, was man gemeinhin einen Dämon nennt. Ein Dämon ist abgespaltenes Gefühl und abgespaltenes Bewusstsein, das so lange unabhängig von mir existiert, bis ich es wieder in mich hinein nehme. (..) Diese selbst kreierten Dämonen, die wir erzeugen, weil wir etwas verdrängen, weil das für den Moment zu viel ist, die haben natürlich ein Eigenleben. Die wollen zurück. Die wollen die Heilung. Deswegen sind Dämonen so gestrickt, dass sie uns so lange piesacken, bis wir die gleiche Situation, die zu der Abspaltung geführt hat, reinszenieren. (oder im EMDR nachbearbeiten Anm.d.Verf.) 

Das Problem ist: Wir verstehen das nicht. Alles, was wir hier aus unserer Perspektive verstehen, ist, dass da etwas Schmerzhaftes ist, wo wir überhaupt nicht hingucken wollen (…). Das ist sozusagen die Erwartung des Schmerzes, der aber eigentlich unserer ist und der Impuls ist, das wegzudrängen und sich davon zu distanzieren, statt in die Heilung zu gehen. (...) Wir müssen nicht Angst vor dem Dämonischen haben, weil es eigentlich nur Unseres ist. Unser eigenes Unbewusstes, unser Verdrängtes. Wir könnten das auch in Heilung bringen, wenn wir die Angst davor verlieren. (...) Es erscheint uns als das Böse, aber im Umgang damit schafft es immer Wachstum und Gutes. Und wenn man das einmal durch hat, dann wird man zugeben müssen, dass es nichts Kraftvolleres gibt als transformierte Dunkelheit.“ 

Der Plot der Trilogie: Die Tat eines Psychopathen - nach Heiratsantrag tagelang eingesperrtLeseproben aus dem ersten Teil der Trilogie :Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glättenWildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

Ich beantworte sehr gerne etwaige Fragen - auch zum EMDR-Coaching, das sowohl bei Depressionen als auch bei Traumafolgestörungen zu einer echten Heilung führt und so der Schlüssel zur Heilung der Gesellschaft von innen sein könnte - genau aus dem Grund ist mein Wunsch, dass die Bücher an Betroffene verschenkt werden als heiterer Roman (#1) bzw. Krimi (#2), damit sie sich durch das Geschenk nicht stigmatisiert fühlen.

24.12.2023
Nicola Steiner Horsemanship
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Ich passte das werte Töchterlein ab, fragte, ob sie Hunger habe und dann schmolz sie den Käse und ich wurde zum Brot schneiden für Fondue am Heiligen Abend verdonnert, das im Anschluss mit Haut, Haar und Käse verspiesen wurde. Da meine Tochter eine Gluten-Unverträglichkeit hat (warum habe ich meineKinder bloß impfen lassen?), gab es zwei Brotberge und als ihrer auf die Hälfte herunter gefressen war, verkündete sie keinen Hunger mehr zu haben. Da noch so viel Käse im Fonduetopf war und ich der Meinung bin, dass alles, was ich in der Küche schneide, auch in irgendeinen Magen gehört, sah ich aus wie Mr. Creosote im Monty Python Film „Der Sinn des Lebens." Statt mit Pfefferminzplättchen drohte mir meine Tochter nun mit Nachtisch. Das wertete ich als Mordanschlag, weil falls sie den Film kennt, dann weiß sie genau, dass Mr. Creosote hernach platzte.

Das ultimative Widerstandsbuch: Für mehr Infos HIER klicken (auch als E-Book )Was die Süße des Lebens meiner Tochter betrifft, gibt es da ja auch tatsächlich Defizite. Zum Einen das mangelnde Interesse an den Freuden der Literatur und zum Anderen ihre Unlust an Gesellschaftsspielen, an denen am Heiligen Abend kein Weg vorbei führt. Ihr drohte nicht nur, dass sie mit mir alleine Rummy spielen musste, sondern auch dass Nicht-Horst sich für halb zehn zum Spielen von „Ohne Furcht und Adel“ angekündigt hatte. Larissa behauptete, das wäre doch zu spät, um jetzt noch etwas zu spielen, nachdem ich ihre Nachtisch-Attacke überlebt hatte, ohne zu platzen. Als Hausherrin entschied ich, dass der Spieleabend mit Nicht-Horst abgemachte Sache und sie vertragsbrüchig sei. Ich nehme an, dass sie in ihrer Not genau das bestellt hat, was danach geschah: Das Universum machte einen Strich durch meine Spielpläne. Meine Tochter wurde durch einen Telefonanruf vor den üblen Pflichten des Heiligen Abends bewahrt. Als ich im Display sah, wer da anruft, dachte ich: „Es gibt keine Zufälle“ – am Tag zuvor hatte ich noch bemängelt, dass Falco mich noch nie angerufen hat und Tada: Er wünschte mir frohe Weihnachten und dann haben wir anderthalb Stunden telefoniert, während meine Tochter und Nicht-Horst treppauf und treppab liefen, um zu überprüfen, ob ich vielleicht doch mal irgendwann auflege, um bei „Ohne Furcht und Adel“ von meiner Tochter um die Ecke gebracht zu werden, obwohl sie das am ersten Weihnachtstag kein einziges Mal tat: Sie war vielmehr erbost, dass ich sie als Dieb um ihre Dukaten brachte, obwohl ich Nicht-Horst beklauen wollte, der das große Geld auf ehrliche Art und Weise als Händler machte und emsig hortete.

Ich bin froh, dass Falco den Familienfrieden zumindest für den Heiligen Abend gerettet hat, denn „Ohne Furcht und Adel“ garantiert stets den waschechten Weihnachtskrach. Als Falco mich fragte, ob es passt mit dem Anruf, war es im Nachhinein betrachtet noch nicht einmal gelogen, als ich ihm „Kommt genau zur rechten Zeit“, antwortete, während ich Nicht-Horst ein „Hi“ zurief. Der beschuldigte mich am nächsten Morgen, dass nicht Larissa, sondern ich den Spieleabend durch Telefonate gecancelt hätte – ich gelobte Besserung und kehre nun zum schönsten Weihnachtsgeschenk ever zurück: Dem Anruf von Falco.

Teil 2 der Trilogie erscheint in Kürze - für mehr Infos HIER klicken

Während meine Tochter und Nicht-Horst weiterhin treppauf und treppab rannten, um den Moment nicht zu verpassen, wo ich auflege – das fiel mir im Traum nicht ein, obwohl ich Gesellschaftsspiele so sehr liebe – tratschten Falco und ich wie zwei Waschweiber über den Discofox. Was war ich froh, dass ich nicht auf der Weihnachtsfeier des Alleinunterhalters war, weil ich ja sonst traurig auf der Bank gesessen hätte und von niemanden zum Tanz aufgefordert würde, weil ich der Drehung des Discofoxes immer noch nicht mächtig bin. Ich hätte natürlich auch die Füße der Tanzbären platt trampeln können, aber ich schaue mir lieber Videos an, wo Falco tanzt und davon habe ich sogar zwei: Eins, wo ich im Hintergrund traurig auf der Reservebank sitze und eins, wo er soooo süß mit einer anderen Frau tanzt. 

Ich bot ihm an, dass ich ihm die Videos schicken kann und erhielt einen weiteren Korb für mein Korbgeschäft: „Nein, nein, brauchst du nicht.“ Obwohl mir „ich will aber“ auf der Zunge lag, meine Tochter aber gerade mal wieder die Treppe herunterkam und dann wohl wieder gesagt hätte, ich wäre wie ein kleines Kind, erwiderte ich, sobald sie die Treppe wieder hoch ging, dass wir jetzt neben diversen Haustieren auch noch einen Nicht-Horst haben, mit dem meine Tochter zwar nicht zusammen, der aber fast täglich hier wäre. Falcos Schweigen war ohrenbetäubend.

Ich unterbrach sein Schweigen mit: „Aber die beiden haben Spaß. Das höre ich hier immer, wenn sie damit beschäftigt sind zu verzichten.“ (das ist ein Running-Gag im Buch, der hier nicht verraten wird).

Jetzt fiel bei Falco der Groschen pfennigweise und er lachte. Wie konnte ich nur denken, dass es ihm an der Süße des Lebens fehlt, wo er so süß lacht? Nach fast zwei Stunden legten wir auf und den Rest des Heiligen Abend schwebte ich auf rosa Wolken durch meine Küche, sah das Auto von Nicht-Horst vor dem Küchenfenster stehen und wunderte mich im besoffenen Kopp, warum Nicht-Horst ausgerechnet die Initialen von Falco auf seinem Kennzeichen hat, denn Nicht-Horst ergibt bei mir ja die Buchstabenkombination NH. Am nächsten Morgen stellte ich ihn dazu zur Rede, was er sich eigentlich dabei denkt, Initialen als Kennzeichen zu wählen, die ja wohl eher meinem Telefonpartner zugehörig sind. Nicht-Horst redete sich dieses Mal damit heraus, dass es seine eigenen Initialen seien und mir fiel ein, dass er ja tatsächlich gar nicht Horst heißt und damit NH als Kennzeichen totaler Blödsinn wäre (ich wurde ja allmählich nüchtern). Daher verhörte ich ihn nur noch in Hinblick auf seinen Nachnamen … und wisst ihr was: Sein Nachname ist fast identisch mit Falcos Nachnamen. Es gibt keine Zufälle!!!

Der Plot der Trilogie: Die Tat eines Psychopathen - nach Heiratsantrag tagelang eingesperrtWeitere Leseproben aus dem ersten Teil der Trilogie :Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glättenWildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

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DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFT

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

19.07.2024
Nicola Steiner Horsemanship
Keine Kommentare

Leider gab es geschäftsschädigende Verleumdung durch meinem Co-Autor, so dass ich mich gezwungen sehe, meinen Unterlassungsanspruch auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Einzelheiten gibt es in diesem Video und im Video ganz unten. Zwischen die Videos habe ich den Wortlaut der Klageschrift gesetzt:

K L A G E

von Nicola Steiner, Brunnenweg 15, 51789 Lindlar                                       – Klägerin –

gegen  – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –                 – Beklagter –

wegen übler Nachrede / Verleumdung nach § 186 / § 187 StGB und Beleidigung § 185 StGB.

Es wird b e a n t r a g t,

1. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, dass er keine Einwilligung zur Veröffentlichung von Informationen über ihn – inklusive Belanglosigkeiten – für den zweiten Teil der Patrioten-Trilogie der Klägerin gegeben hätte, wie behauptet am 26.5.2024 (Screenshots: Anlage 1).

2. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, die Klägerin hätte ihn gestalkt, wie behauptet am 27.5.2024 (Screenshots in der Anlage 1).

B e g r ü n d u n g:

Die Parteien haben als Autorenpaar gemeinsam den ersten Teil einer Trilogie realisiert. Der Beklagte hat sich mit Textbeiträgen am autobiografischen Roman „Gedankensex mit einem Patrioten“ beteiligt. Nach Fertigstellung haben sich die Parteien mündlich darauf verständigt, entweder die Trilogie in einem zweiten Teil fortzusetzen oder gemeinsam ein Täterbuch zu realisieren. Zwischen den Parteien kam es in der Folgezeit zu einem Zwist, der letztlich Inhalt des zweiten Teils der Trilogie wurde. Nach der Wiederannäherung hat der Beklagte per E-Mail seine Bereitschaft erklärt, auch am zweiten Trilogie-Teil mitzuwirken. Bei einem persönlichen Gespräch verlangte er dann von der Klägerin, dass er im zweiten Teil nicht mehr als Buchfigur Falco geführt wird. Die Klägerin erklärte ihm, dass es literarisch nicht möglich ist, in einer Trilogie die männliche Hauptfigur einfach auszutauschen, weil eine Trilogie EIN Buch in drei Teilen ist. Da bislang nur 50 Exemplare des ersten Teils verkauft worden waren, bot sie dem Beklagten an, dass er einheitlich in beiden Teilen einen neuen Alias bekommt. Das lehnte der Beklagte ab.

Für 20 Euro zzgl. Porto bestellen per Mail an nicola-steiner@t-online.deAuf weitere Gesprächsangebote der Klägerin, die Realisierung der Bücher betreffend, reagierte der Beklagte nicht. In ihrer E-Mail vom 7.11.2023 legte die Klägerin dem Beklagten somit dar, dass es bei den Büchern um Gesellschaftskritik ginge - also um mehr als die Mann-Frau-Beziehung zwischen der Klägerin und dem Beklagten. Die Patriotenbücher sollen die Menschen inspirieren, andere Wege der Konfliktbewältigung zu gehen und den Menschen auch Heilung bringen, erklärte sie ihm. Außerdem sollten die Bücher darlegen, dass Täter wie der Beklagte deswegen zu Tätern würden, weil sie in der Kindheit Opfer waren. Durch die Verweigerung jeglicher Gespräche würde der Beklagte die Bücher blockieren, da die Klägerin nicht über seinen Kopf hinweg Entscheidungen treffen wolle. Darauf gab der Beklagte nun doch seine Einwilligung mit der Mail vom 9.11.2023 (Anlage 1) für den zweiten Teil der Trilogie.

Der Beklagte schrieb darin wörtlich: „Schreib deine Bücher oder auch nicht. Ich möchte mich nicht damit beschäftigen, aber auch nicht im Weg stehen. Ich werde auch die 200 Seiten (oder noch mehr) Seiten nicht lesen. Ich kann nur meine Bitte wiederholen, dass wenn du Dinge, die ich dir im Vertrauen erzählt habe, in die Bücher mit 'reinnehmen willst, dann nur in der Form, dass keine Rückschlüsse auf mich möglich sind.“

Da die Klägerin es so empfand, dass der Beklagte ihr jegliche Verantwortung zuschob und es ihr nicht möglich war, darüber zu entscheiden, was er als im Vertrauen erzählt wertete und was nicht, schrieb sie ihm, dass er das selbst entscheiden müsse. Da er ihr nicht antwortete, schlug sie ihm vor, es so zu handhaben, dass sie Dinge herausnimmt, die er im ersten Teil beanstandet hatte, aber die Sachverhalte im zweiten Teil lässt, die er auch im ersten Teil zur Veröffentlichung freigegeben hatte, beispielsweise, dass es eine Tat gibt, die er sich nicht verzeihen kann und dass er an einer sexuellen Blockade infolge dieser Tat leidet, ohne zu benennen, was genau seine Tat war. Dem widersprach der Beklagte nicht. Daraufhin löschte die Klägerin Ende des Jahres 2023 in mühevoller Kleinarbeit über 50 Din-A 4-Seiten aus dem Entwurf, der dem Beklagten vorlag und übersandte ihm die nun entschärfte Version mit nur noch 150 Din-A-4- bzw. 300 Buchseiten mit der Bitte diese zumindest zu überfliegen, um zu entscheiden, ob darüberhinaus noch weitere Inhalte gelöscht werden sollen. Auch hier widersprach der Beklagte nicht, was die Klägerin als konkludente Einwilligung wertete.

Die Tat des Patrioten: HIER - - - Inhalt & LeseprobenTrotzdem veröffentlichte die Klägerin den zweiten Teil der Trilogie NICHT, sondern ließ vorab nur zehn Exem-plare drucken, wovon sie die Hälfte überregional bzw. ins Ausland verkaufte und die andere Hälfte nutzte, damit weitere Menschen, die als Inspiration in dem fiktiven Roman dienten, ein Veto einlegen könnten, falls sie sich selbst wieder erkennen. Einige dieser Personen haben das Buch dann auch in diesen Druckversionen lektoriert, weil die Klägerin ihr Buch nicht als PDF weiterleiten wollte, um eine missbräuchliche Verbreitung zu unterbinden. Dem Beklagten wurde per E-Mail mitgeteilt, dass diese zehn Vorabdrucke zu Zwecken des Lektorats genutzt wurden. Auch auf diese E-Mail reagierte der Beklagte nicht. Die Klägerin hatte ihm mitgeteilt, dass sie das Buch erst dann veröffentlichen wird, wenn sie ein Feedback von ihm erhalten habe. Sie wartete bis Ende Mai auf sein Veto, das er niemals eingelegt hat. Ein einziges Mal schrieb er ihr: „Lass mich mit deinen Büchern in Ruhe.“ Das hielt sie nicht davon ab, ihm Entwürfe mit „Lies es oder lass es“ zu schicken, weil sie das nicht entscheiden wollte.

Am 26.5.2024 erfuhr sie, dass der Beklagte die Klägerin bei Dritten entwertete, indem er behauptete, die Klägerin würde Bücher schreiben, in denen sie ihren Liebeskummer verarbeite, weil sie das Konzept des Ausweinens bei der besten Freundin nicht kenne. Sie würde die Privatsphäre Dritter verletzten, obwohl sich die Klägerin ja mit der Zusendung der Entwürfe an den Beklagten und der Weitergabe der Vorabexemplare an andere Buchfiguren über die rechtlichen Vorgaben hinaus jede Mühe gegeben hat, dass sich niemand – auch nicht der Beklagte – als negativ dargestellt empfindet. Daraufhin schickte die Klägerin dem Beklagten am Abend des 27. Mai 2024 eine E-Mail, in der sie ihn aufforderte, er möge diese seine unwahre Behauptung richtig stellen, da diese geschäftsschädigend sei.

Diese E-Mail der Klägerin beantwortete der Beklagte nicht (dies wohl vor dem Hintergrund, weil die Klägerin am Tag vor Silvester auf Distanz zum Beklagten gegangen war, weil sie keine Liebesbeziehung mit einem Narzissten und notorischen Lügner führen wollte. NUR seine Lügen sind Inhalt des Rosenkrieg-Buches), sondern übte Rache, indem er die streitgegenständliche Äußerung aus Anlage 1 tätigte, in der er wahrheitswidrig behauptete, er habe GAR KEINE Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt und hätte vielmehr der Veröffentlichung von Informationen von ihm ausdrücklich widersprochen – sogar der Veröffentlichung von Belanglosigkeiten. Der Beklagte ließ es so aussehen, als habe die Klägerin ihn nicht darüber informiert, dass der zweite Teil der Trilogie irgendwann veröffentlicht wird, was sich aus seiner Formulierung ergibt, dass „scheinbar“ (!) die Veröffentlichung eines weiteren Buches anstünde.

Inhalt & Leseproben von Teil 1Als der Beklagte (zu Recht) darauf hingewiesen wurde, dass er dies mit der Klägerin persönlich klären sollte und nicht in einer öffentlichen Telegram-Gruppe, behauptete der Beklagte, , dass er das nicht könne. Er habe die Klägerin wegen Stalking auf Social Media gesperrt, womit er ihr eine Straftat unterstellte, die sie nie begangen hat. Offensichtlich hat er sich auf diesem Weg für die Zurückweisung in der Liebesbeziehung gerächt, sowie er sich auch bei seiner vorigen Freundin gerächt hat, als diese seinen Heiratsantrag abgelehnt hat. Nur am Rande sei erwähnt, dass Dritte der Klägerin erzählt haben, dass er diese Frau tagelang eingesperrt eingesperrt haben soll. Die diesbezüglichen Passagen hat die Klägerin auf Wunsch des Beklagten ebenfalls aus dem Entwurf gestrichen, weil der Beklagte diese Tat immer bestritten hatte, obwohl seine eigenen Äußerungen der Klägerin gegenüber nahelegten, dass der Beklagte die Frau wirklich eingesperrt hat, weil er ihr im Vertrauen gesagt hatte, dass er seit über zehn Jahren mit schlechtem Gewissen herumlaufe, weil er „etwas Schlimmes“ getan habe, wobei es ihm zufolge um „Taten und Unterlassungen“ ging. Aber auch das hat die Klägerin ja aus dem Buch gelöscht. Es wurde niemals veröffentlicht, obwohl das Buch ja ursprünglich (gemeinsam) als Täterbuch geplant worden war.

Die Klägerin war sogar bereit, dem Beklagten alles zu verzeihen, was er in der Vergangenheit getan hat (auch körperliche Gewalt), insofern der Beklagte bereit sei, mithilfe einer EMDR-Therapie dafür zu sorgen, dass ihm solche Affekttaten nie wieder passieren können. Genau das ist ja die Buchidee, dass Täter mit dieser von Francine Shapiro entwickelten Methode, ihre Kindheitstraumata überwinden können. Shapiro ist es nämlich in den USA sehr wohl gelungen, Männer, die ihre Frauen schlugen, zu heilen (sogar Männer, die Kinder sexuell missbrauchten). Aber der Beklagte war eben nicht dazu bereit, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, was ja der Grund für das persönliche Zerwürfnis zwischen den Parteien war. Aber die E-Mail, die die Klägerin dem Beklagten am Tag vor Silvester geschickt hat, ist ja gar nicht Gegenstand im zweiten Teil der Trilogie und somit auch nicht streitgegenständlich.

Streitgegenständlich sind lediglich die Aussagen des Beklagten, die Klägerin hätte ihn gestalkt und er hätte niemals eine Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt. Um sich außergerichtlich mit dem Beklagten zu einigen, hat die Klägerin ihn mit Schreiben vom 3.6.2024 abgemahnt (Anlage 3.1) und ihn aufgefordert, die Unterlassung zu erklären (Anlage 3.2) oder selbst einen Vorschlag zu machen, wie die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen ist. Der Beklagte hat weder die vorgefertigte Erklärung unterschrieben noch eine eigene Erklärung verfasst noch einen anderen Weg vorgeschlagen, wie der Ruf der Klägerin wiederhergestellt werden kann. Stattdessen hat er die Ansprüche der Klägerin mit Schreiben vom 20.6.2024 wegen angeblicher gravierender Formmängel abgelehnt, ohne darzulegen, worin genau er die Formmängel sieht (Anlage 2). Mit diesem seinem Schreiben hat der Beklagte nicht nur bestätigt, dass er die Abmahnung erhalten hat, sondern auch höchstselbst bewiesen, dass es eine höchst wahrscheinliche Wiederholungsgefahr gibt.

Als die Welt noch in Ordnung war in # 1Perfiderweise drehte er es so, als hätte er nie etwas Anderes gesagt, als dass er nie die Einwilligung erteilt hätte, dass die Klägerin Dinge veröffentlichen darf, die er ihr im Vertrauen erzählt hatte. Das hat die Klägerin auch nie behauptet, aber durch diese seine Einlassung schiebt er der Klägerin erneut den Schwarzen Peter zu. Sein Schriftsatz beinhaltet also genau das Gaslighting (emotionale Gewalt), das am Ende dazu geführt hat, dass die Klägerin den Kontakt auf rein berufliche Belange (Buchentwürfe) reduziert hat: Der Beklagte windet sich durch die Verdrehungen der Tatsachen aus der Affäre und leugnet die üble Nachrede gegen die Klägerin genauso wie er das leugnet, was er seiner vorigen Freundin angetan hat. Der ungeheuerliche Stalking-Vorwurf wird in seiner Einlassung noch nicht einmal erwähnt. Der Klägerin bleibt also nichts anderes übrig, als die Unterlassung der streitgegenständlichen Äußerungen auf dem Klageweg durchzusetzen, zumal der Beklagte in E-Mails Anfang Juni 2024 sogar behauptet hat, dass seine Sicht der Dinge (gar keine Einwilligung) eine zulässige Interpretation seiner Einwilligung vom 9.11.2024 sei. Er zeigt nicht die geringste Reue und scheint überhaupt kein Unrechtsbewusstsein zu besitzen.

Nichtsdestotrotz hat die Klägerin ihm in mehreren E-Mails vorgeschlagen, dass die Parteien versuchen, den Konflikt im persönlichen Gespräch aus dem Weg zu räumen und eine Komprossmisslösung zu finden. Sie hat ihm auch erneut dargelegt, dass diese seine verzerrte Wahrnehmung der Realität eine Folge seines Kindheitstraumas ist und hat ihm zum wiederholten Male Hilfestellung als Coach angeboten, um diese Affekthandlungen, die ihn immer wieder in Teufels Küche bringen und Frauen schwer traumatisieren, zumindest für die Zukunft zu verhindern.

Da die Klägerin nicht nur Psychologie im Nebenfach studiert hat, sondern auch ausgebildete Redakteurin und Diplom-Medienwirtin ist, hat die Klägerin wasserdicht herausgefunden, dass sämtliche psychische Störungen wie PTBS, Borderline, Narzissmus, Psychopathie, ADHS, Autismus und Depressionen Traumafolgestörungen sind, wobei die Amygdala im limbischen System auf das Stammhirn schaltet und im (eingebildeten) Überlebenmodus den Cortex abschaltet, weil, wenn es ums nackte Überleben geht, keine Zeit zum Nachdenken ist und auch keine Zeit für Empathie (die ebenfalls im Cortex angesiedelt ist).

Teil 3 sollte eigentlich 2025 erscheinen

Das Problem bei Traumafolgestörungen ist, dass die Amygdala viel zu häufig in diesen grausamen Modus schaltet. EMDR vermag die verantwortlichen Trigger zu eliminieren / ins Langzeitgedächtnis zu befördern, wodurch solche Affekttaten nicht mehr geschehen. Zwar gibt es keine berufsrechtlichen Beschränkungen für EMDR, aber die Klägerin hat den Beklagten zudem darauf hingewiesen, dass diese Behandlungsmethode auch von den Krankenkassen bezahlt wird, wenn er ihre Hilfe nicht annehmen will. Aber auch dies lehnte er ab, was erneut ein Hinweis darauf ist, dass es ihm an Empathie mangelt und er seine (emotionale) Gewalt in keinster Weise bereut. 

Zeitgleich mit der Abmahnung hat die Klägerin dem Beklagten großmütig zugesichert, dass sie auf ihre Unterlassungsansprüche verzichten würde, wenn der Beklagte sich in Behandlung begibt, damit zumindest in Zukunft keine Geschlechtsgenossinnen mehr unter seinen Affekttaten leiden (auch die üble Nachrede war solch eine Affekttat).

Festzuhalten ist nun aber, dass die Klägerin bereit wäre, die Klage zurückzunehmen, wenn es irgendein Angebot von Seiten des Beklagten geben würde, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, ohne dass er seine üble Nachrede leugnet, womit er die Klägerin rechtlos stellt. Bislang hat es dazu keinerlei Bemühungen des Beklagten gegeben – noch nicht einmal eine Entschuldigung oder ein anderes Zeichen dafür, dass der Beklagte seine neuerliche Grausamkeit bereut. Denn seine üble Nachrede vermag die berufliche Existenz der Klägerin zu zerstören und ist somit nicht hinzunehmen, wie der Beklagte es der Klägerin in seinem Schriftsatz vom 20.6.24 (Anlage 2) abverlangt.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen: 

 - Screenshots der streitgegenständlichen Äußerung (Anlage 1)

- Abmahnung der Klägerin vom 3.6.2024 (Anlagen 3.1. und 3.2)

- Zurückweisung des Unterlassungsanspruches vom 20.6.2024 durch den Beklagten (Anlage 2)

13.07.2024
Nicola Steiner Westernreiten
Keine Kommentare

 "Ich habe nichts zu trinken. Ich werde verdursten", so hämmerten ihre Gedanken seit drei Tagen durch ihr Hirn. Sie war eingesperrt und hatte keine Möglichkeit ihrem Gefängnis zu entkommen. Die Freiheit hat ihr der Mann geraubt, der ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, den sie mit den Worten "Such dir eine andere. Ich bin zu alt für dich", verhöhnend abgelehnt hatte. Das hat ihn so verletzt, dass er sie gepackt und in diesen dunklen Ort gezerrt hat. Und dann hat er abgeschlossen und kam nicht mehr zurück. Sie schrie immer wieder um Hilfe. Tagelang hörte sie niemand. Doch kurz bevor sie dem Tode nah war, wurden Spaziergänger auf sie aufmerksam und befreiten sie in letzter Sekunde aus ihrer Not.

Für 20 Euro + Versand per E-Mail bestellen:  nicola-steiner@t-online.deSo oder so ähnlich könnte das gewesen sein, was der männliche Part der Ich-Erzählerin Patrioten-Trilogie erzählen wollte. Diese wusste zunächst nur, dass er etwas Schlimmes getan hat, was mit Taten und Unterlassungen zu tun habe. Aber er hat es ihr nie erzählt und der Grund, dass er das nicht tat, war, dass sie sich ihm ganz und gar hingeben wollte. Nicht, weil sie auf Sex aus war, sondern, weil sie sich noch nie im Leben so sehr zu einem Mann hingezogen gefühlt hat. Es hat sie getroffen wie ein Blitz, als sie ihn zum ersten Mal sah und es fühlte sich so an, als würde sie ihn schon immer kennen. Es muss ihm ähnlich gegangen sein, denn immerhin wollte er sich ihr anvertrauen; das Richtige tun. Aber die Hingabe, die sie ihm mit einem Lied über Sex ausdrückte, irritierte ihn. Er mutmaßte, es ginge ihr nur um Sex und nicht um Liebe. Dabei war das sexuelle Empfinden Ausdruck ihrer Liebe - wie das bei Dualseelen eben so ist. Aber davon hatten beiden noch nie etwas gehört und das Drama nahm seinen Lauf, als er seine Geschichte jemand anderem erzählt hat. Und so kam die geheime Tat auch irgendwann - unter dem Siegel der Verschwiegenheit - bei der Ich-Erzählerin an. 

Zwei Monate lang hielt sie ihr Versprechen, aber es fühlte sich so an, als würde sie den anderen Teil ihrer Seele verraten. Denn das ist es, was die Verbindung ausmachte: Sie konnte ihn telepathisch rufen und er meldete sich sofort oder sie spürte, wenn er sich von sich aus melden wollte. Auch, wenn seine Tat die Tat eines Psychopathen war, so spürte sie doch seine wunderbare Seele, die sein Kindheitstrauma nicht völlig zerstört hatte. Wenn er sie umarmte, so war es die pure reine Liebe: Ein Gefühl des Nachhausekommens. Obwohl andere ihr von seiner Liebe erzählten, leugnete er seine Gefühle. Hatte er Angst, dass er ihr dasselbe antut wie der vorigen Freundin?

Teil 1 und Teil 2 gibt es auch als E-BookEr wurde gejagt von Flashbacks: Jeden einzelnen Tag musste er daran denken, was er getan hat und schämte sich so sehr für sich selbst. Einmal sagte er zur Ich-Erzählerin: "Da ist irgendetwas in mir", und sie nahm sich vor, herauszufinden, was genau das ist. Die beiden schlossen einen Pakt, bei dem sie ihm versprach, einen Weg aus seinem Trauma zu finden. Darauf stieß er mit "Auf dein Wort" virtuell an. Damit begann die fieberhafte Suche einer Frau, die Psychologie studiert hat und dann feststellen muss, dass man ihr das Wesentliche im Studium vorenthalten hat, nämlich: 

1. Was passiert bei Affekttaten im Gehirn?

2. Wie kann man das aufhalten?

Sie findet es tatsächlich heraus, aber ihr männliches Gegenstück (später erfährt sie, dass er ihre Dualseele ist), will von Heilung nichts wissen, womit er riskiert, dass sich solche Taten wiederholen können. Aber auch er scheint zu fühlen, dass sie und er durch ein ganz besonderes Band miteinander verbunden sind. 

Es war ihm so ernst, dass seine Mutter ihr einen Besuch abstattete. Aber dann kommt es zum Bruch zwischen den beiden, als die Autorin von Verfassungsschutzleuten wegen ihrer Widerstandsbücher angegriffen wird und er ihr nicht beisteht. Sie ist wütend, wie das in Beziehungen, eben manchmal so ist. Aber daraufhin zeigt sich eine ganz andere Seite ihrer Dualseele. 

Er ist ein Narzisst, der ihr diktatorisch vorschreiben will, wie sie sich in dem Konflikt zu verhalten hat. Er spricht ihr sogar das Recht auf Notwehr ab und nennt ihre Rechte Ich-darf-das-Mentalität, das Recht der Kontrahentin aber "gutes Recht". Er verlangt von der Ich-Erzählerin, sie möge um des lieben Frieden Willens einlenken und klein beigeben.

Der Streit eskaliert, als er (wie das Dualseelen so tun) ihr Kindheitstrauma ans Licht zerrt, aber er lenkt auf ihre berechtigte Wut hin ein und ergreift Wochen später doch noch das Wort für sie. Aber in diesen Wochen zeigt er auch sein narzisstisches, manipulatives Ich. Kritisiert sie ihn, findet sie sich selbst auf der Anklagebank wieder. Nun versucht er über Ghosting und Gaslighting Kontrolle über sie zu erlangen. Und vor allem streitet er alles ab, was sie ihm vorwirft, insbesondere die Tat, mit der sie ihn konfrontiert, als er sich weigert, Heilung anzugehen. Und weil sie nicht bereit ist, ihm seine Lügen abzukaufen, kündigt er ihr die Freundschaft. 

Aber beide sind von der Sehnsucht nach dem anderen erfüllt und jeder versucht auf seine Art, den Kontakt zu halten. Bei einem Widerstandsprojekt begegnen sie sich wieder, kommen einer heißen Story auf die Spur und nähern sich einander wieder an, weil sie ihm nun sagt, dass sie ihm glaubt, womit auch sie ihn belügt, womit sie zur Gaslightee wird. Bei der kleinsten Verfehlung beginnt sein Ghosting und Gaslighting von vorne und er versucht nun auch mit Eifersüchtig-machen Kontrolle über sie zu erlangen. Weil der Schmerz der ersten Trennung so groß war, unterwirft sie sich irgendwann, wie das so viele Opfer von narzisstischem Missbrauch tun und er dressiert sie wie einen Hund beim Shaping: Wenn sie macht, was er will, ist er nett zu ihr. Tut sie das nicht, straft er sie mit Missachtung und Schweigen.

Der 3. Teil erscheint 2025Obwohl Youtube rauf und runter nur eine Lösung angeraten wird: "Wenn du einem Narzissten begegnest, dann lauf", will die Autorin es anders machen und sucht einen Weg, sich einerseits gegen den Missbrauch zu wehren, aber andererseits dem zweiten Teil ihrer Seele treu zu bleiben. Als gelernte Redakteurin (und Psychologie-Studium)  geht sie das Ganze journalistisch an. Sie findet heraus, dass wir in einer Gesellschaft voller Narzissten leben - nur eben in unterschiedlicher Ausprägung: Die milderen Fälle nennt man Normopathen oder Borderliner und die Hard-Core-Fälle Psychopathen und dazwischen sind eben die manipulativen Narzissten. 

Unter Strich passiert aufgrund von Kindheitstraumata und Triggern immer dasselbe im Gehirn: Die Steuerung im Gehirn schaltet auf Stammhirn und schaltet den Cortex ab, weil bei Lebensgefahr keine Zeit für Empathie oder fürs Nachdenken ist. 

Die Autorin findet heraus, dass 80 Prozent der Gesellschaft mehr oder weniger betroffen sind. Bei diesem großen Anteil von Traumatisierten in der Gesellschaft ist es unvermeidbar, dass Narzissten und Borderliner sich permanent gegenseitig traumatisieren. Die von Youtube empfohlene Flucht kann also nicht der Ausweg sein, zumal es sich die Traumatisierten nicht ausgesucht haben in der Kindheit selbst Opfer von emotionalem Missbrauch zu sein. 

Auch die allgegenwärtige Behauptung, dass Dualseelen keine Narzissten wären, wird infrage gestellt, denn laut Rudolf Steiner waren ein Mann und eine Frau einmal eine einzige Seele, die in einen männlichen und einen weiblichen Part zerfallen ist. Damit gehört eine bestimmte Frau zu einem bestimmten Mann. Die Paare, die psychisch gesund sind, nennt man Zwillingsseelen und auch ein Zwillingsseelenpaar wird in der Trilogie vorgestellt. Die Tochter der Ich-Erzählerin lernt zur gleichen Zeit einen Mann kennen, wie die Ich-Erzählerin selbst. Die beiden Männer haben dieselben Initialen, die gleiche Körper- und Schuhgröße und einen fast identischen Nachnamen. In der Trilogie wird somit die moderne Psychologie auf magische Art und Weise mit zahlreichen Varianten von Spiritualität vermengt. Auch die für Dualseelen typische Symbolik fehlt nicht. 

Weil der Patriot der zweite Teil ihrer Seele zu sein scheint, gibt die Autorin ihn nicht auf. 

Das größte Dilemma: Heilung ist möglich, aber Narzissten wollen keine Heilung. 

Wird die Autorin einen Ausweg finden, der die Kindheitstraumatisierungen für alle Zeiten heilt, so dass es gar keine Notwendigkeit mehr für Gewalttaten, Lügen und Manipulationen gibt? Wie auch immer es enden wird: Sie hat ein brandneues Genre erschaffen, bei dem brisante Fakten auf geschickte Art und Weise in eine spannende Geschichte eingewoben werden. 

Jeder Einzelteil der Trilogie hat außerdem noch eine eigene Rahmengeschichte: Im zweiten Teil geht es um die Unterwanderung des Widerstandes durch den Verfassungsschutz und im dritten Teil um die Tat eines Pädophilen. Auch hier versucht die Autorin, der Gesellschaft Heilung statt Spaltung zu bringen. 

Denn das Weglaufen vor Narzissten und Ausgrenzen von Tätern führt ja zu immer neuen Opfern: Denn ist die eine von dannen, kommt ja die nächste, die dann ja auch erst Monate oder gar Jahre braucht, um zu verstehen, was ihr da geschieht. Auch Gefängnis ist keine Lösung, denn die Täter kommen ja irgendwann wieder frei und begehen neue Straftaten (die Autorin verklagt nun den Patrioten).

Nur Heilung sorgt dafür, dass keine neuen Affekt-Taten passieren können. Der Staat könnte den Anreiz Heilung oder Knast bieten, aber das tut er nicht ... Was ist der Grund? Genau das wollen die politischen Widerstandsbücher entlarven: Der Leser wird aber nicht belehrt: Es werden Fragen gestellt.

DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFTLeseproben aus dem ersten Teil der Trilogie:

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Telepathische Liebe an Allerheiligen

+  SEHR  LANGE  LESEPROBE  BEI  GOOGLE  BOOKS

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

31.12.2023
Nicola Steiner Westernreiten
Keine Kommentare

Die Passage war der Grund für den untersten Part vom Klappentext: s. Rückseite des Covers. Die ersten beiden Teile der Trilogie sind auch als E-Book erhältlich (Infos zu #1 & #2)

Man will sich ja nicht die Silvesterparty mit dem Angebeteten versauen. Also machte ich mich schick, indem ich mal etwas Anderes als die übliche Stalljeans anzog. Aber eine Hose und kein Kleid. Man muss es ja auch nicht übertreiben. Falco hingegen kreuzte im Anzug auf, was ihm den Ruf eines Notars einbrachte – zumindest hat der Alleinunterhalter ihn als solchen vorgestellt. Kleidung alleine reicht allerdings nicht für so einen festlichen Anlass: Man muss sich auch sonst an die Etikette halten und so ereilte mich ein Tadel des Alleinunterhalters, ich möge die Hände aus den Taschen nehmen. Bei meiner Ankunft fragte er vorwurfsvoll, ob ich alleine gekommen sei und echauffierte sich, dass ich mich das traue. „Ich traue mich noch ganz andere Sachen. Das kann ich dir verklickern“, drohte ich ihm, so dass er vor lauter Schreck den Rest des Abends Milde walten ließ und mir zur Drachen-Besänftigung auf Telegram Videos quasi im Minutentakt schickte.

Der 2-Phasen-Plan als Eiertanz

Wie es bei offiziellen Anlässen ja immer so ist, begann nun der Eiertanz zwischen:

Phase 1: Ich zeige dem Angebeteten, dass ich seine Nähe suche, damit er weiß, wie sehr ich ihn mag.

Phase 2: Ich gehe auf Distanz und unterhalte mich mit anderen Menschen, damit er weiß, dass er seine Freiheit hat. Die anderen Menschen sind vorzugsweise weiblich, damit er nicht denkt, es gäbe Nebenbuhler. Die erwähne ich ja bekanntlich nur in Sprachnachrichten und in Büchern, wo er gezwungen wird, diese zu lesen.

Mein Plan war ja, dass man beim Essen nebeneinander sitzt, aber es ist gar nicht so leicht, gerade in dem Moment, wo das Kommando „Setzen 6“ … äh Pardon … „Setzen – essen fassen“ eingeläutet wird, dass man in dem Moment gerade in Phase 1 ist. Murphy's Law folgend unterhielt ich mich beim Essen-fassen-Kommando gerade mit der Frau, die so gerne Selfies mit Falco macht und die nahm mich an den Arm und sagte mich hinter sich herziehend: „Sollen wir uns hierhin setzen?“ Ich unterdrückte den Impuls, mich loszureißen, um auf Falco zuzusteuern, der wiederum auf uns zusteuerte, um den Platz neben mir einzunehmen. Dazu gibt es übrigens nicht nur ein Onkelz-Lied, sondern gleich zwei. 

Ich werde allerdings nie erfahren, ob Falco den Platz neben mir wollte oder sich in Richtung Selfie-Dame bewegte, denn es plumpste ein anderer Mann samt Gattin auf die beiden Stühle zu meiner Rechten. Daneben wäre jetzt ja auch noch ein Platz gewesen, aber den ignorierte Falco und ging zur gegenüberliegenden Seite, so dass sich meine Idee, das Pärchen aufrutschen zu lassen in Wohlgefallen auflöste. 

Das Drei-Gänge-Menü war leider nicht nur kalt, wo es warm sein sollte (Hauptgang) und warm, wo es kalt sein sollte (Eis zum Nachtisch) – man präsentierte uns auch Salat aus der Plastik-tüte, der synthetisch schmeckte und als Vorgang eine Suppe, wo ich mich auch frage, ob Tütensuppen aus dem Supermarkt in wilder Kombination in einen Riesentopf geworfen wurden. Ich wäre ja wutentbrannt ob dieses missratenen Festmahls nach Hause gefahren, aber da war ich ja wegen der Party meiner Tochter nicht willkommen. Das war auch gut so, denn die Selfies-Dame hatte zwei Freundinnen dabei und eine fand' ich ganz toll – und wisst ihr warum? Die ist genauso besessen von Heldenreisen wie ich. Allerdings sind es bei ihr die nicht literarischen, sondern die therapeutischen Reisen. Sie entführte mich in den Flur und drohte mir damit, mich künftig in einer Timeline gefangen zu nehmen.

Obwohl ich selbst es ja nicht mit dem Tanzen habe, bewundere ich jeden, der das kann und schmiedete Pläne, wie es mir gelinget, dass diese Dame mit Falco Salsa tanzt, während ich das für mein Spionage-Archiv filme. Es scheiterte daran, dass Falco des Salsa-Tanzens nicht mächtig ist. Aber das macht nichts, denn auch bei ihm gab es ja einen Platz neben mir – oder ihm? Also setzte ich mich zu Zwecken des Zutextens einfach zu ihm und unterdrückte den Wunsch ununterbrochen zu plappern. Sonst hätte ich nie erfahren, dass das vegetarische Essen genauso besch ... war wie das sündhaft teure, aber kalte Fleisch, das warm hätte sein müssen. 

Discofox als moderne Foltermethode

Für mehr Infos HIER klicken (auch als E-Book )Als der Kapellmeister zum Tanz rief, befand mich in Phase 1, so dass ich Falco verhaftete, auf dass er mir eine Lektion im Discofoxen erteilen kann, weil Salsa kann er ja selbst nicht. Wer jetzt denkt, dass wir uns dabei verklärt in die Augen sahen und uns anstrahlten, den muss ich enttäuschen, denn wir waren beide mit meinen Füßen beschäftigt. Ich hatte zwar zuhause Discofox geübt, aber wer rechnet denn damit, dass ständig die Richtung gewechselt wird? Ich kam so sehr aus dem Takt, dass Falco mir fast ununterbrochen "1-2-Tipp" soufflierte und statt eines verklärten eher einen entgeisterten Gesichtsausdruck hatte und höflich sagte: „Du musst das nicht tun“, was so viel bedeutet wie: „Können wir uns beiden bitte diese Peinlichkeit ersparen?“ Wo denkt der hin? Es wird getanzt bis zum bitteren Ende des Liedes.

Statt mich dankend zu umarmen, ergriff Falco mit Schweiß auf der Stirn die Flucht. Das galt es zu verhindern und ich versuchte die Salsa-Dame am Schlafittchen zu packen, um nun sie dem Falco zuzuführen. Eine andere Dame interpretierte meine Bemühungen dahingehend, dass ich den armen Mann für einen weiteren Tanz dieser Folter unterziehen würde und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Daraufhin ließ ich das Schlafittchen der Salsa-Dame los und packte mir die neue Dame, um sie in Richtung Falco zu schubsen. Das traf sich sogar gut, denn so konnte ich mich mit der Salsa-Dame weiter über Heldenreisen austauschen, die ich später dabei filmte, wie sie mit dem Kapellmeister das Tanzbein schwang. 

Auch Falco wurde natürlich von mir gefilmt auf Teufel komm raus und ich kam zu dem Schluss, dass ich mehr Spaß daran habe, ihm dabei zuzusehen, wie er mit anderen Damen tanzt, als es selbst zu tun. Also 'es' würde ich natürlich schon gerne mit ihm tun, aber halt ohne zu tanzen, aber dabei hätte er dann wahrscheinlich einen ähnlich gequälten Gesichtsausdruck und ich bin ja kein Unmensch. Außerdem macht man dieses 'Es' nicht in Tanzsälen auf Silvesterpartys.

Der Plot der Trilogie: Die Tat eines Psychopathen: Nach Heiratsantrag tagelang eingesperrt

Weitere Leseproben aus dem ersten Teil der Trilogie:

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

+  SEHR  LANGE  LESEPROBE  BEI  GOOGLE  BOOKS

DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFT

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

23.10.2023
Nicola Steiner Westernreiten
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Heute habe ich Geburtstag und - oh Wunder - vor exakt einem Jahr auch. Der war so lustig, dass ich ein Kapitel meines Buches diesem Fest gewidmet habe. Es ist ein hochbrisantes politisches Buch, wo die Botschaften in eine amüsante Liebesgeschichte, die nicht ganz gelingen will, eingebaut sind. Der rote Faden im Buch ist das Gesetz der Anziehung - eine Anleitung, wie wir die Pläne der so genannen Eliten per Gedankenkraft durchkreuzen können. Zur Gedankenkraft gehört auch Telepathie - das Thema im Buch an Allerheiligen.

Es ist deswegen ein Roman, weil es als Geschenk für die gedacht ist, die noch nicht ganz glauben können, dass es solche Pläne gibt. Da Kunst - wie ja auch Propaganda - die Emotionen anspricht, ist dies ein anderer Weg als die reine Faktenaufklärung  doch wo Propaganda manipuliert, setzt die Kunst auf die Identifikation:

Für 20 € bestellen bei nicola-steiner@t-online.de-  auch als E-Book (Infos zu #1 & #2)Falco (die männliche Hauptfigur) hatte einen Alleinunterhalter zu seinem Geburtstag bestellt und bezahlt. Aufgrund meines täglichen Mantras, dass das Universum für mich sorgt, habe ich denselben Alleinunterhalter an meinem Geburtstag kostenlos dazu bekommen, weil am Tag vor meinem Geburtstag beim Treff Oktoberfest war. Da Falcos Auto kaputt war, habe ich ihn an diesem Tag zuhause abgeholt und fand die Hinfahrt grauenhaft und verkrampft. Es kam kein Gespräch in Gang und das Schweigen fand ich unerträglich. In meiner Ehe hingegen habe ich es immer sehr genossen, dass man nicht immer reden muss. Auch mit Falco war es so angenehm schweigend nebeneinander zu arbeiten, als wir das Holz vor meiner Hütte zu Kleinholz gemacht haben. Aber vielleicht kann man Schweigen auch nur dann gut ertragen, wenn es nichts gibt, was unausgesprochen ist: Der wahre Krampf ist, dass ich etwas von ihm will und er nicht von mir, so dachte ich während der Fahrt.

In Wirklichkeit war Falco einfach nur müde, so sagte er bei der Ankunft. Er hätte morgens gearbeitet und nachmittags geschlafen. Ich sagte altklug: „Ja, wenn man nachmittags schläft, dann ist man abends müde“, und er lachte und resümierte: „Aber da war ich doch auch müde.“ Er gab mir sodann ein Bier aus und verschwand nach Übergabe des Biers ohne mich in den Gastraum, wo der Schlagerfuzzi spielte. 

Ich hatte meinen Border Collie Gael dabei, konnte die Hündin aber nicht mit in den Innenraum der Kneipe zum Schlager-Fuzzi nehmen, weil Border Collies sehr geräuschempfindlich sind. Also habe ich Gael zwischendurch ins Auto gestopft, um in den Gastraum zu gehen. Genau dann sah ich, dass Falco gerade nach draußen gegangen war. Ich musste aber rein, denn sonst würden die Leute ja denken, ich wäre nicht nur ein bisschen, sondern völlig verrückt, weil Hund wegbringen und dann doch am Lagerfeuer sitzen, macht wenig Sinn. Innen war aber nicht „meine Musik“ und ich entschied mich nun doch, den Hund zu befreien, was natürlich jeweils genau der Moment war, in dem Falco wieder nach innen kam, als ich gerade die Tür heraus ging. Miss Marple hätte ihre helle Freude gehabt.

Mörder ahoi

In den Miss-Marple-Filmen ist das ja auch immer so, dass eine Türe aufgeht, jemand heraus geht, hinter einer anderen Türe verschwindet und sobald er weg ist, geht die nächste Türe auf – z.B. auf einem Schiff im Film „Mörder ahoi“. Es war zum Verzweifeln und wahrscheinlich hat Gott irgendwann Gnade vor recht ergehen lassen und Falco dann doch mal zu mir geschickt, als er den Raum gerade betreten hatte, während ich ihn – mal wieder – gerade verlassen wollte und fragte mich zwischen Tür und Angel, ob Gaeli im Auto sei. Das ist der Kosename für Gael und als Falco ihn das erste Mal benutzt hat, war ich – ich erwähnte es bereits – hin und weg.

Mehr Infos zur Trilogie im ZEITSTRAHLAls es auf Mitternacht zuging, entschied ich mich, meinen Hund dann doch mal dauerhaft ins Auto zu sperren: Denn mal abgesehen von der kostenlosen Kapelle zu meinem Geburtstag fand ich den Abend bis dahin so richtig Kacke, weil es hat ja schon viel schönere Abende mit Falco dort gegeben und es war so überdeutlich, dass diese dritte Avance von mir – die ja absolut notwendig war, um dieses Buch schreiben zu können – Falco endgültig vergrault hat und es ihm – aus der für mich typischen Sicht durch die Negativ-Brille – ins Gesicht geschrieben stand, dass er sich von mir bedrängt fühlte. Aber das änderte sich kurz vor Mitternacht, als ich endlich einmal länger als wenige Minuten im Ballsaal der Einmann-Kapelle war und dann doch Lust hatte, ein bisschen auf die (von mir sonst verabscheuten) Schlager abzudancen und mitzusingen. Falco strahlte mich an und signalisierte mit einer Geste, dass er es gut findet, dass ich jetzt mitfeiere.

Als mein Geburtstag um Mitternacht endlich begann, saßen Falco und ich dann doch wieder – wie in den Wochen davor – unmittelbar nebeneinander. Als der Alleinunterehalter dann einen anderen jungen Mann auf die Tanzfläche bat, weil dieser ebenfalls Geburtstag hatte, fragte Falco mich, wie spät es denn sei und nahm mich gleich zwei mal nacheinander herzlich und fest in den Arm, um mir zu gratulieren. So lieb und warm – zum Dahinschmelzen. Ich wäre ja gerne beim Schmelzen geblieben, aber Falco stand auf, ging zum Alleinunterhalter und verpetzte meinen Geburtstag, was ich zumindest dann zum weiteren Dahinschmelzen empfunden hätte, wenn ich denn Discofox tanzen könnte. Aber ich kann es halt nicht.

Als alter Rocker (oder schreibt man jetzt auch bei englischen Begriffen: Rockerin?) hat mich das nie interessiert. Jetzt war es mir so peinlich, dass ich nicht tanzen kann und ich schwitzte Blut und Wasser, als der Alleinunterhalter von mir und dem anderen jungen Mann verlangte, dass wir in Tanzposition gehen. Wir lehnten – Gott sei es gedankt – unisono ab, weil wir beide nicht tanzen können, aber der Alleinunterhalter ließ einfach die johlende Menge darüber abstimmen, ob wir es miteinander tun oder nicht. Die Menge erinnerte mich an die Zuschauer bei den Gladiatoren-Kämpfen im alten Rom: Sie wollten Blut … äh Pardon … uns tanzen sehen. Mir brach der Angstschweiß aus und ich hegte nun Mordgedanken gegen den, den ich ansonsten seit Monaten anhimmle wie keinen anderen.

Teil 2 der Trilogie erscheint in Kürze:Mehr Infos im ZEITSTRAHLAm nächsten Morgen beschwerte ich mich bei meiner Tochter über Falcos Verpetzerei und bekam sogar an meinem Ehrentag den unvermeidlichen Rüffel von ihr: Sie machte mir unmissverständlich, kopfschüttelnd und augenverdrehend klar, dass Freunde das halt so machen. Sie hat ja recht: Wie schrecklich wäre es gewesen, wenn Falco über meinen Geburtstag einfach hinweg gegangen wäre oder den Alleinunterhalter nicht auf mich angesetzt hätte? Da wäre ich wohl in Tränen ausgebrochen und hätte mich in Ermangelung von Wasser, in das man gehen kann, ins Lagerfeuer geworfen. Und wie nett, dass er – statt sich über diesen meinen Mangel an Dankbarkeit zu beschweren – diplomatisch sagte: „Da habe ich die Nicola aber dabei gekriegt.“ Immerhin hatte der Schlagerfuzzi am Ende Mitleid mit uns vier linken Füßen (zwei männliche, zwei weibliche) und wurde uns zuliebe zum waschechten Rocker, der mit ungewohnt rauchiger Stimme nun das Lied „Born to be wild“ von Steppenwolf zum Besten gab.

Mein Geld in den Sammelhut, den Falco zuvor hatte herum gehen lassen, war also nicht verschwendet. Dem jungen Mann und mir fiel ein derartiger Riesenfelsbrocken vom Herzen, dass wir um den Discofox herum gekommen sind, so dass wir nun unsere Heads bangten, was das Zeug hielt.

Wildes Mädchen, schüttel' dein Haar für mich – 1. Teil (#2 am Ende des Buchs)

Auch die Discofoxer – außer Falco – schüttelten ihre Köpfe. Falco dachte derweil an Helge Schneiders Lied „Es gibt Reis“, denn darin singt Helge wohl „Wildes Mädchen, schüttel dein Haar für mich“ – aber gerne doch, solange ich nicht discofoxen muss.

An diesem meinem Geburtstag war Falco sternhagelvoll, plapperte – so gar nicht mehr Anti-Held des Italowestern – wie ein Wasserfall und imitierte so köstlich den Siegener Dialekt, dass wir Tränen lachten – also ich und die Frau, mit der er auch zuweilen flirtet und der er ja vorschlug, dass entweder sie oder ich ihn nach Hause fahre. Weil wir sogar als Nebenbuhlerinnen so viel Spaß mit ihm hatten, planten wir, ihn jetzt öfter abzuholen, damit wir ihn zu unserer weiteren Belustigung erneut abfüllen, ohne seinen Führerschein den Bullen zum Fraß vorzuwerfen.

Falco ist ja immer mal lustig, aber sooo lustig habe ich ihn vorher noch nie erlebt. Er ließ sich nun wortreich darüber aus, dass er sozusagen als Ausländer ins Rheinland gekommen wäre und sich nach Kräften bemüht habe, sich an die örtlichen Gepflogenheiten anzupassen, aber bei Kölsch: Da hätte der Spaß bei ihm aufgehört. Wenn Bier, dann doch bitte Pils. Vor dem Hintergrund, dass er jahrelang in einer Kneipe im Rheinland gekellnert hat, fand ich das noch amüsanter, wenn man bedenkt, dass die Gäste ihm wahrscheinlich ein Kölsch nach dem anderen ausgegeben haben. Obwohl ich mich zunächst vor Lachen nicht mehr einkriegte, dauerte es nicht lang, dann stand ich wieder auf der Leitung: 

Auf dem Weg zu meinem Auto machte Falco seine Taschenlampe an, die einen Wackelkontakt hatte, den er „Kontackelwack“ nannte. Ein Scherz, auf den ich ausnahmsweise mal nicht mit hysterischem Gelächter reagierte, sondern wo der Groschen – wie so oft bei uns – pfennigweise fiel. Wo die Hinfahrt ein reiner Krampf war, verlief die Rückfahrt kichernd albern und ohne zähe Gesprächspausen. Er war so begeistert von dem schönen Abend und das hat wiederum mich begeistert. Ich erzählte ihm, dass Steppenwolf, die Band, zu der wir headbangten, eigentlich ein Roman von Hermann Hesse wäre, den ich als junges Mädchen sehr geliebt habe. Den kannte er nicht, also erwähnte ich noch einmal, dass ich ja aus der germanistischen Ecke komme, denn das hatten wir auch mal im Gedankensex-Chat: Ich Deutsch-, er Chemie-Leistungskurs und eigentlich ist es ja ein kleines Wunder, dass wir uns überhaupt verständigen können. 

Weiter geht es im Buch mit einem Ausritt, den ich mit meiner Tochter gemacht habe (nachzulesen im PARTNERBLOG) und einem Ausflug zu zwei Schlössern in Brühl:

Der Plot der Trilogie: Die Tat eines Psychopathen: Nach Heiratsantrag tagelang eingesperrtWeitere Leseproben aus dem ersten Teil der Trilogie :

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Telepathische Liebe an Allerheiligen

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Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

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