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Nach der Führung waren wir in einem Cafe im 50er-Jahre-Stil und davor nur zur Toilette im Café Reichhardt, weil die Toilettentüren durchsichtig sind, aber sobald man abschließt, werden sie milchig. Außerdem haben wir Strassenmusiker gehört, die Vivaldi spielten.
Heute gibt es die Bilder vom Präterium, das quasi unterhalb des Museums liegt. Die Überreste des Palastes wurden nach dem zweiten Weltkrieg gefunden, als die Stadt zerbombt war. Man hat den Palast frei gelegt, Modelle gebaut, um ihn zu rekonstruieren und dann oben drauf die Stadt neu auf die Betondecke aufgebaut. In Arbeit ist derzeit eine Erweiterung, so dass man künftig zum Judenviertel gehen kann.
In der Bildergalerie seht ihr einen römischen Abwasserkanal, der von einer Treppe durchbrochen ist. Die ist deswegen da, weil der neue Abwasserkanal da quer verläuft. Die kleinere Öffnung auf dem letzten Bild ist der Rest einer Zuleitung, die damals von der Eifel aus die Stadt mit Frischwasser versorgt hat.
Solltet ihr einmal am Kölner Dom sein, denn geht (wenn ihr davor steht) entweder links drumherum (wo das kleine römische Stadttor am Rande des Domplatzes steht) und dann rechts in die Türe oder rechts herum Richtung römisch-germanisches Museum und dann in die Türe, wo es zum Turm geht. Dort findet ihr Überreste von den alten Römern und zwar mitten im Parkhaus. Um von oben drauf zu gucken, müsst ihr eine Treppe hoch, aber das ist echt witzig, denn man hat einen Blick auf einen Tunnel. Durch diesen Tunnel ist einmal ein Bischoff entkommen, der sich unrechtmäßig bereichern wollte und vor dem ihm verfolgenden Mob in die Kirche geflüchtet ist. So gottesfürchtig die Leute auch damals waren: Die Wut auf den Bischoff war größer und der Mob verfolgte ihn in die Kirche, aber fand ihn nicht. Ein geheimer Tunnel hatte ihn gerettet (den seht ihr auf den ersten Bilder der Galerie).
Wir haben vor, während und nach der Stadtführung "Köln unterirdisch" so viele Fotos gemacht, dass ich sie unterteilen muss. Heute die Bilder vom Kölner Dom: Wir hatten Glück, dass die Krippe noch steht und die Leiter fand ich besonders interessant. Morgen zeige ich Euch die Bilder aus dem Parkhaus am Dom, wo es Fundstücke zu sehen gibt, übermorgen den Besuch im römischen Kanal und danach die Fundstelle selbst.
Sorry, wenn sich im Moment alles um das Buch dreht, aber es war ein Mammutprojekt. Montag soll es in Druck gehen und morgen werden wir die Katakomben von Köln besuchen - oder so etwas Ähnliches. Jedenfalls untendrunter, damit ihr auch mal wieder was anderes lest, als Pfister und Evita. In diesem Zusammenhang hatte ich ja die Dressurstudien in einer SATIRE aufs Korn genommen und die Vita der Chefredakteurin - das hat mich inspiriert, mir auch eine VITA zuzulegen. Meine ist leider etwas rudimentär :D :D :D
Das Buch war fast druckreif, als ich noch mit Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer (Pressesprecher Staatsanwaltschaft Köln) gesprochen habe. Der sagte, dass geprüft wird, ob ein Anfangsverdacht vorliegt, weil der Rheinisch-Bergische Kreis Strafanzeige gegen Peter Pfister gestellt hat. Diese Stellungnahme darf im Buch nicht fehlen und ich warte da auf Freigabe eines Zitats. Da ja auch Eva Wiemers im Buch ausführlich ihren pferdegerechten Ausbildungsweg vorstellt und es schon mit den viel zu dünnen, einschneidenden Longen anfängt, haben wir gerade heute morgen noch beschlossen, dass ein Text hinzu kommt, der sich mit der richtigen Ausrüstung befasst: Ein 4 Zentimeter breite Longe, die fester ist, so dass ein Pferd sich vertrauensvoll hineinlegen kann.
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-aktuelle-stunde-2342.htm
Weitere Blogbeiträge rund um das Pferd Evita, die im April bei einem Zirkuskurs von Peter Pfister zu Tode kam, findet ihr unterhalb. Im Horsemanship-Blog einerseits einen Beitrag über die Dreharbeiten des WDR auf der 12 Oaks Ranch (der Beitrag ist heute drei Mal in der WDR Lokalzeit Bergisches Land / Wuppertal gelaufen - unterhalb der Kürzeste, der längste erscheint Dienstag) und andererseits ein kritischer Kommentar zum Kommentar der Dressurstudien: Todesurteil für die Ausrüstung. Da im Turnierblog 2017 der rote Faden "Esoterik im Turniersport" lautet, behandelt die blogübergreifende Serie zu Evita die Schicksalsgesetze, isbd. das Gesetz der Polarität.
Diese Blogbeiträge werden in meinem neuesten Buch veröffentlicht, das Ende Januar erscheint. Ich wende dort das Bikini-Prinzip an und veröffentliche gerade die besten Beiträge exklusiv im Buch: Einzelheiten folgen. Hier die Bücher von mir, die bereits veröffentlicht sind.