12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten

12 Oaks Ranch wünscht Frohe Weihnachten ...

 

... mit Bildern von Weihnachtsmärkten, die wir besucht haben: Die Darth-Vader-Marionette und die Lamas sind vom Weihnachtsmarkt in Overath-Marialinden (rund um den Dom) - dort habe ich ein Stofftier gekauft, das fast aussieht wie Queenie. 

 

Die anderen Fotos sind ebenfalls in Overath entstanden: Weihnachtsmarkt im Wald. Letztes Jahr hat es dort ziemliche Parkplatzprobleme gegeben, aber dieses Jahr war es ruhig und beschaulich. Eines der Holzschweine hat Janik für seine Oma ausgesucht, aber psst ... nichts verraten.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern

 

1. Platz: Steffi M. mit 27 Punkten (Bild)

2. Platz: Marlen & Maya mit je 25 Punkten

4. Platz: Nicole K. mit 23 Punkten

5. Platz: Nicole G. mit 22 Punkten

 

Beim After-Christmas-Event dabei sind: Anton, Nina, Steffi P, Carina, Julia und Andrea. Jeder darf noch eine Person als Begleitung mitnehmen. Ihr könnt mir gerne eine Mail schreiben, wann ihr im Januar könnt - gerne Sonntags ...

Eine Geschichte von der Gewinnerin findet ihr am 2.12. ; die Punkte-Aufstellung unter den Preisen.

Die folgenden Gewinne sind von Platz 1 -5 sortiert.

Das 12-Oaks-Adventsspiel - Best of Blog 2018

24. Frage: Quasi zu Weihnachten bekommen wir ein neues Familienmitglied – was ist dieses Adventskind? Die Antwort findet entweder der, der die Regeln vom Adventsspiel findet oder der, der die Fragen 20, 21 & 23 beantworten konnte.

Ende Januar ist sie da

 

Wir werden Hundezüchter: Gael ist auch unser Nachwuchshund für den Horse-Dog-Trail. 

Der Bordercollie wird es, weil wir ja mit Idgie, die leider gestorben ist, einen halben Bordercollie hatten und ich die Art des Hütens faszinierend finde (Video unterhalb). Fotos oben: Abigael / unten: Mama & Geschwister

23. Frage ist dreiteilig: Im November war ich auf einem Zirkuskurs: Bei wem, wo und was war mein Geschenk?

Uwe Jourdain verschenkt Glücksbringer

 

Am Wochenende war Ausnahmezustand, denn statt selbst zu unterrichten, habe ich in Reken einen Zirkuslektionen-Kurs bei Uwe Jourdain besucht und viele neue Erkenntnisse mitgenommen. Kennengelernt habe ich Uwe über den Fall Peter Pfister, der wegen Rohheit gegenüber einem Pferd erst kürzlich zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt wurde (für mehr Infos HIER klicken). Uwe hat als fachlicher Berater an meinem Buch "Tod eines Pferdes" mitgewirkt. Als er am Rande erwähnte, dass er eine Reise nach Ägypten plant, erzählte ich ihm, dass ich auf der Schulter ein Tattoo mit einem Skarabäus habe (Bild unten). Dreimal dürft er raten, was Uwe mir aus Ägypten mitgebracht hat .... Übrigens planen Uwe und ich jetzt ein neues Projekt - dieses Mal für den Zirkuskanal. Grobe Richtung: zwei Methoden, ein Ziel - ja vielleicht sogar drei oder vier Methoden. Denn wer nach Rom will, kann sicherlich mehrere sinnvolle Wege ergreifen oder er kann sich so verzetteln, dass er Rom nicht erreicht oder er kommt in Rom an, indem er eine gewaltsame Invasion intiiert. Also: Auch, wenn viele Wege nach Rom führen, so ist nicht jeder Weg der Richtige, aber es gibt auch nicht nur den einen Allheilsbringenden.

22. Frage ist zweiteilig: Nicola hat sich im Juli fürs Scheunenfest verkleidet – als was? Es hat nur das Äffchen gefehlt, Janik & Larissa waren Tom & Annika, aber wer hat den kleinen Onkel gespielt?

21. Frage: Im November hatte Janik mit Fancy seinen großen Auftritt – was war er?

Janik als Sankt Martin

Das 1. Mal hat es ja immer in sich. Obwohl wir mit Fancy den Weg vorher abgegangen sind, um mit ihr für den großen Martinstag zu üben und der Plan der Kindergartenleitung wirklich pferdegerecht war (Pferd ganz vorne, erste Hälfte der Kinder, Kapelle, zweite Hälfte der Kindergruppe), hat Fancy sich erschrocken, als die Kapelle gespielt hat, denn in diesem Moment standen alle doch noch sehr nah beieinander. Aber nach 10, 20 Metern hatte Fancy sich eingekriegt und war ein braves Martinspferd - wenn auch mit zügigem Schritt, aber den kann man ja mit Volten gut ausgleichen. Witzig war auch der Hinweg zum katholischen Kindergarten, wo wir mitten durch die Kindergruppe des evangelischen Kindergarten geritten sind. Fragen wie "Haben wir jetzt zwei Sankt Martins?" blieben nicht aus. Zuckersüß ist der Kindergesang am Ende des Videos, aber auch den Mittelteil sollte man nicht verpassen, denn da erzählt Janik die Historie von Sankt Martin.

20. Frage: Der große Auftritt von Larissa, Lucky & Lucy ist geplatzt – wohin wäre es gegangen, wenn Lucy im November nicht krank geworden wäre?

19. Frage: Ein Turnier ohne Pferde ließ Cheerleader im Mai erblassen – um welche Sportart ging es?

18. Frage: Im April gab es zwei angebliche Tierschutzopfer – was war passiert?

17. Frage: Im September hat Larissa 3 erhalten, rund mit weiß-grünem Band. Was war es?

2 x Vize-Rheinlandchampion; Bronze mit Queenie

 

Bei der Rheinlandmeisterschaft des WRR hat Larissa mit Lucky in Ranchriding und Westernriding je eine Silbermedaille geholt (Leistungsklasse 1).

Mit Queenie war sie ebenfalls auf dem Treppchen und zwar im Trail in der Leistungsklasse 2 der Erwachsenen der Westernreiter Rheinland.

In der Bildergalerie findet ihr Fotos von mohr-photography.de, die eigentlich Ausschuß waren (weil unscharf, schlecht belichtet?), aber ich finde sie toll und zeige euch hier die Schönsten.

Alle im September - im Turnierblog gibt es auch - wie immer - einen Bericht von der Meisterschaft ...

16. Frage: Im Oktober war die 12-Oaks-Ranch politisch wegen dem Hambacher …..

15. Frage: Im September waren wir in Not – was hat im Bergischen zugeschlagen?

14. Frage: Im Mai waren wir auf einer Messe – wie heißt sie?

13. Frage: Nicola und Pony Lucky waren im April in Gefahr – was ist passiert?

12. Frage: Im Mai gab es für Queenie ein erstes Mal – was war das?

Queenies erster Pokal

 

Queenies 1. Turnier der Saison war mit Buckeln & Steigen ja ein Schlag ins Wasser und das Zweite begann ganz ähnlich: Mit Steigen. Bei der Westernhorsemanship vermeinte ich einen Außengalopp zu sehen (Brille verlegt) und dann kam die Siegerehrung - von sechs Startern wurden fünf platziert und dann wurden sie der Reihe nach aufgerufen: Fünfter, Vierter, Dritter, Zweiter - Larissa strahlte voreilig, aber ich fragte mich:Ist sie jetzt Erste oder Letzte? Den ganzen Ritt im Video unterhalb:

11. Frage: Im April war ein TV-Sender mit drei Buchstaben bei uns – welche sind es?

10. Frage: Wir haben im Oktober entdeckt, dass das Bergische Land einmal ein Meer war – wo haben wir das herausgefunden?

Oberberg war ein Meer

 

Wer hätte gedacht, dass in unserer Nachbargemeinde einmal ein Meer gewesen ist, aber beim Besuch in der Aggertalhöhle waren wir mittendrin. 

Im Gegensatz zu anderen Höhlen hier in der Gegend ist das keine Tropfsteinhöhle, aber das macht sie nicht weniger interessant - im Gegenteil, denn man findet dort Fossilien von Korallenriffen. Die Aggertalhöhle ist die längste Höhle im Rheinland und stellenweise auch sehr hoch. Mehr Infos HIER.

Teilweise ist es hingegen sehr eng und ich bin froh, dass ich ein paar Kilo abgenommen habe, sonst wäre ich wohl im Pastorengang steckengeblieben. Der Gang heißt des Pastorengang, weil ein Pastor dort auf der Flucht wirklich einmal steckengeblieben ist. Das ist eine der vielen Geschichten, die während der Führung erzählt werden.

9. Frage: Für Nicola gab es im Oktober eine Premiere: Es war die erste …. ihres Lebens.

Erste Operette meines Lebens

 

Ich weiß nicht, was mich mehr fasziniert hat: die Operette "Land des Lächelns" (bei "Dein ist mein ganzes Herz" habe ich Rotz und Wasser geheult) oder das Treppenhaus. 

Im Erdgeschoss ging auf der linken Seite eine rote Treppe und auf der rechten eine blaue Treppe nach oben. Wenn man beispielsweise auf Höhe des 1. Ranges war konnte man nur die blaue Treppe betreten, denn die rote führt zum 2. Rang. Ich kam aus dem Knipsen nicht mehr raus und das Ambiente im Wuppertaler Theater, was an die 20er Jahre erinnert, hat mir so gut gefallen, dass ich da unbedingt noch mal hin möchte. Letzten Winter waren wir ja im "Woyzeck" in Köln und das war mir schon fast etwas zu modern, weil kaum Bühnenbild. Jetzt bei der Operette von Franz Léhar hat alleine das Bühnenbild (mal Wien, mal China) ausgereicht, um den Atem anzuhalten.

8. Frage: Im September gab es einen Buchtipp aus einem exotischen Land – welches Land war es?

7. Frage: Im August sind wir an die Börse gegangen – welche Börse war das?

6. Frage: Im Juli ging es um ein Dorf voller Löcher – welches Loch sieht Cisco sich an?

Cisco am Kurfürstenloch

 

Ich schreib ja auch für unsere Dorfzeitung Texte und meistens geht es dabei um Sagen. Dieses Mal habe ich fürs "Dorfgeflüster" über das Kurfürstenloch geschrieben. Integriert war eine Sage, die ich im Buch "Scheel - ein bergisches Dorf" gefunden habe - mehr Sagen bei den 12-Oaks- Buchtipps

 

In Scheel ist eine Quelle, die nimmer versiegt und stets ein gutes, weiches und außerordentlich schmackhaftes Wasser gibt. Als einst ein Kurfürst auf dem Schlosse Neuenberg zu Besuch weilte, ließ er die Pferde aus dieser Quelle tränken; seitdem wurde sie das Kurfürstenloch genannt.

 

Es geht die Sage, die Zwerge des Neuenbergs hätten dieses Wasser auf die Bitte der Scheeler hin in einem trockenen Sommer durch Zauberei hervorsprudeln lassen. Die Zwerge hatten aber eine Kuh, die nicht alleine in den Scheeler Wiesen, sondern auch in den Gärten ihr Futter suchte. Darüber waren die Scheeler erzürnt und wollten dem Tier den Garaus machen. Der Zwergenkönig, genannt der lange Helferich, rief aber drohend: „Schließt ihr unsere Kuh Brung, holt ihr das Wasser in Gimborn am Sprung.“ Da mussten die Scheeler sich fügen und die Kuh in ihren Gärten dulden.

4. Frage: Im Mai bekamen wir Post – aus welchem Land?

Post aus Brasilien: Kokosöl, Chilishoten und Kaffee

3. Frage: Nicola wurde in den April geschickt – von wem war der Aprilscherz?

Mist: Ich wurde in den April geschickt

 

Gestern morgen vor Larissas & Queenies erstem Turnier der Saison (kommentierte Videos und Bericht folgen im Turnierkanal bzw. Turnierblog) habe ich noch kurz durch Facebook gescrollt und diese Meldung von Reining-Bundestrainer Nico Hörmann gelesen. Ich dachte: "Warum ist denn unser Trainer Elias Ernst nicht mehr im Kader und das sind doch z.T. alles alte Herren und z.T. welche, die verlangen, dass Westernreiter mit Aufrichtung reiten - komisch." Den Hardy Oelke hatte ich ja im Nachwort meines Buches "Westernreiten meets Natural Horsemanship" aufs Korn genommen (an dem Buch hat Elias Ernst übrigens mitgewirkt). Ich war somit drauf und dran Eli anzurufen, habe dann aber erst mal das Video geschaut und hoffte er löst das auf. Aber nein: Todernst.

Mit dem Handy in der Hand habe ich dann noch die Kommentare durchgescrollt und da kam sie die Auflösung: April, April

2. Frage: Im März ging es um ein faules Pferd, das wie durch ein Wunder fleißig wurde. Aus welchem Land stammt dieses Pferd (alternativ: Wie heißt die Rasse?)

"It's not about the gate"

 

Heute gibt es eine Kundengeschichte und zwar habe ich im Kundenkreis ein Fjordpferd, das ähnlich faul ist wie unser Cisco, aber Kjandor heißt. Vom Naturell her sind solche Pferde für alles zu begeistern, was denn laaaaangsam ist und da gehört Galopp definitiv nicht dazu und an dieser Gangart brechen sich bei diesen Pferden dann Trainer jeglicher Couleur gerne die Zähne aus. Mehr als ein paar Sprünge Galopp konnte ich im letzten Sommer auch nicht aus Kjandor heraus kitzeln. Im Winter heißt die Devise ja ohnehin traben und das war dann mehr so ein "Wenn-es-denn-sein-muss"-Dingen.  

Bis zum Tag X, wo wir überhaupt nicht an Traben gedacht haben, sondern daran, dass Kjandor auf stetigen Druck nur sehr, sehr zäh weicht und man fast schon den ganzen Körper einsetzen muss, um ihn zu verschieben. Mit Trick 17 ist es uns gelungen, dass er auf feine Signale ausweicht, die im Parelli-System dem Porcupine-Game zugeordnet werden würden. Und das Reparieren des Porcupine Games hat alles geändert: Als ich Kjandor beim nächsten Mal gesehen habe, hatte ich an diese Übung selbst gar nicht mehr gedacht und wir haben etwas Freiheitsdressur gemacht und zwar das Zirkelspiel (laufen im Kreis). Geplant war Schritt und was macht Kjandor? Trabt an, ohne dass man ihn antreiben musste: 

Wie von Zauberhand. Ich fragte: "Was ist denn jetzt passiert?" Und seine Besitzerin Steffi antwortete: "Das ist seitdem wir das Weichen auf stetigen Druck verbessert haben",  und damit schließe ich den Bogen zur Überschrift, die ein Zitat von Pat Parelli ist - abgelauscht, als wir in Florida bei einem Kurs bei ihm waren (HIER nachzulesen).

Denn es geht selten um die Übung an sich, sondern um die Beziehung, die man durch die Übung verbessert. Deswegen würde man - wenn man ein Verladeproblem hat - wohl gar nicht so sehr das Verladen üben, sondern erst mal alle möglichen anderen Übungen - bei Parelli nennt man das Spiele - machen, wodurch das eigentliche Verladen dann zum Klacks wird. Und wenn man durchs Tor reitet, ist es eben nichts das Wichtigste da irgendwie durch zu kommen, sondern es ist viel wichtiger, WIE man hindurch kommt.

Frage 1: Manchmal sind wir Steiners ja so richtig unterirdisch und noch unterirdischer waren wir im Januar - in welcher Stadt war das?

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