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Es gibt ein kostenloses Buch über den größten Betrug aller Zeiten. Das sollte man auch außerhalb von Telegram teilen - zum Beispiel im WhatsApp-Status - und zwar über diesen Link: https://ungeimpft.online/der-groesste-betrug-aller-zeiten/
Stein des Anstosses: AG Weimar, Beschluss v. 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21
"Bestrafe einen, erziehe viele", sagte Mao Tse-Tung. In Deutschland musste ein Richter aus Weimar, der sich besonders viel Mühe gegeben hatte dieses Motto am eigenen Leib erleb-en, denn sein Haus wurde durchsucht. Man wirft ihm Rechtsbeugung vor, obwohl es ja wohl die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft ist, die hier das Recht beugt. Der Richter ja nichts weiter gemacht als seinen Job erledigt und medizinische Gutachten eingeholt, die zu dem Schluß kamen, dass Masken- und Testpflicht in Schulen unverhältnismäßig sind. Da diese Einschüchterung das Ende der Demokratie einläutet, wurde deutschlandweit weiße Rosen vor die Türen der Gerichte gelegt. In Weimar gab es eine Demo.
Wir wandern in Etappen rund um Lindlar - gestern von Eibach nach Unterlichtinghagen. Die anderen Fotos der Etappen, z.B. mit Emus findet ihr im Vormonat März. Auch Gael hat bei diesen Wanderung viel Spaß und spielt Flummi in den Pausen:
Gestern waren meine Mutter, Border Collie Gael und ich auf der Demo in Aachen - veranstaltet von der Friedensinitiative Querdenken (glaubt nicht, was die Medien darüber schreiben) und es war - wie immer - wunderschön. Danach sind wir noch durch die Innenstadt - die letzten Bilder der Galerie sind aus dem Park, wo auch die Demo war. Die Polizisten waren ausgesucht höflich und haben uns angesprochen, um uns zu sagen, wo wir die Demo finden. Und als der Hund Pippi musste, durfte ich auch vorbei. Danke dafür.
Die Fotos aus Berlin hat mir eine Freundin zugeschickt.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Videos von #allesdichtmachen ein Grund sein könnten, dass die Polizei dieses Schlägerimage wieder loswerden will, insbesondere wegen dem Ende des Videos von Pasquale Aleardie, was ich zum Glück auf Facebook geteilt hatte, bevor es gelöscht wurde. Die anderen gelöschten Videos sind HIER gesichert.
Die letzten Bilder der Galerie oberhalb sind aus Berlin, wo ja letzte Woche das zweite Ermächtigungsgesetz verabschiedet wurde. Wir waren dieses Mal nicht dabei, weil wir im November alles gegeben hatten und es trotzdem nicht verhindern konnten. Mittlerweile denke ich auch, dass Demos zumindest nicht alleine eine Änderung bringen können, da die Medien sie ja kleinrechnen. Um den Widerstand zählbar zu machen, demonstriert online und werdet Mitglied bei der Nationalversammlung (für Infos Bild links anklicken.
Über Zäune geklettert und jede Gruppe in eine andere Straße. Obwohl die Demo aufgelöst wurde, bevor sie überhaupt angefangen hat, haben die Grundrechte-Demonstranten Düsseldorf geflutet. Meine kleine Reportage von gestern:
Wir haben den Nachmittag in Düsseldorf verbracht und da blüht schon alles - außer die Geschäfte, die müssen (z.T.) schließen wegen der existenzvernichtenden Coronapolitik.
Am Donnerstag habe auch ich ein Paar Schuhe meiner Kinder vor das Rathaus in Wipper-fürth auf die Treppe gelegt, um auf die Not der Kinder in Coronazeiten aufmerksam zu machen. Meine Mutter ist heute da vorbei gefahren und es steht alles noch da. Besonders schön finde ich, dass Kinder selbst Plakate gemalen, um auf ihre unwürdige Situation aufmerksam zu machen. Dank an die Stadtverwaltung in meiner Nachbarstadt.
Irgendjemand hat auch die Radwege in Wipperfürth 'verziert' - auch nicht schlecht. Unterhalb Bilder von Stuttgart. Ich war selbst nicht da, aber eine Freundin hat mir diese Bilder geschickt sowie ein paar kleine Videos, die ich auf Youtube veröffentliche. Ich nutze dabei die Gelegenheit darüber zu spekulieren, ob der Steinwurf ein Steinwurf war und wenn ja, ob das Demonstranten oder agents provocateurs waren.
Im Buch "Corona und andere Verbrechen" verweise ich am Ende auf die Antwort des Deutschen Presserates auf meine Beschwerde wegen der Berichterstattung der Bergischen Landeszeitung über mich - zu finden im März-Blog. Dort auch Fotos von unserer Wanderung rund um Lindlar (der L-Weg).
Ich biete es deswegen für den halben Preis an (€ 5,- zzgl. Versand, wenn man es bei mir bestellt), weil ich mir wünsche, dass es an die Leute verschwenkt wird, die derzeit nicht wissen, was sie glauben sollen (bitte Mail an nicola-steiner@t-online.de). Da ich aber mehrfach gefragt wurde, ob man es auch als E-Book bekommt, möchte ich dem Wunsch nachkommen. Auch als Hörbuch veröffentliche ich das Buch so nach und nach in Podcast-Form auf www.patreon.com/12oaksranch . Den zweiten bzw. bald auch dritten Teil findet ihr auch im Mitgliederbereich meines Youtube-Kanals.
Im Buch "Corona und andere Verbrechen" verweise ich am Ende auf die Antwort des Deutschen Presserates wegen der Berichterstattung der Bergischen Landeszeitung über mich. Diese findet ihr im März.
Mein neues Buch gibt es jetzt auch als E-Book oder die Printausgabe bei mir zum halben Preis (im Buchhandel 9,99) zzgl. Versand (Mail an nicola-steiner@t-online.de)
»Meine Kundinnen wollen sich übrigens einen Sprachgenerator zu einer männlichen Stimme anschaffen, denn die dürfen mir keine Sprachnachrichten schicken, weil mein Tag ja auch nur 24 Stunden hat. Ich habe mal irgendwann gesagt, dass das nur einer darf und eine Nachricht von Elias kurz angespielt. Da eine der beiden Kundinnen dabei war, als wir bei Falco den Ofen abgeholt haben, sagte ich noch:
„Na gut, das dürfte auch noch ein Zweiter und den finde ich noch viel, viel netter, aber der schickt halt keine Sprachnachrichten, sondern textet nur.“ Ich unterschlug, dass Falco seit Wochen so gut wie gar nicht mehr mit mir textete.
Am Tag nach Halloween (=Allerheiligen) gab ich vormittags eine Unterrichtsstunde und konnte mich kaum konzentrieren, weil mich eine subtile innere Spannung erfasste. Ich fühlte mich Falco plötzlich so nah, obwohl ich solange nichts mehr von ihm gehört hatte. Kaum war ich zuhause, bimmelte mein Handy, um eine Nachricht von ihm anzuzeigen. Offenbar hatte ich zuvor gespürt, dass er mir schreiben will – ist das nicht irre? Das war früher auch bei meinem Ex-Mann so, dass ich immer ein, zwei Minuten vorher gefühlt habe, dass er gleich anruft. Sogar bei meinen Pferden erlebte ich Telepathisches. Das ist sogar wissenschaftlich erforscht und wird im Buch „Versteh Dein Pferd“ von Henry Blake beschrieben:
Telepathische Botschaften von PferdenDer zuvor erwähnte Henry Blake wurde vom Mainstream ähnlich bekämpft wie heute die Kritiker der verheerenden, aber wirkungslosen Coronamaßnahmen. Selbst seine Freunde sagten ihm damals, dass er seine Karriere ruinieren würde, wenn er das Buch veröffentlicht und das zeigt sich wohl im eher harmlosen Titel „Versteh' dein Pferd“. Dabei hat Blake ganz solide gearbeitet und zwei Pferde, die sich nahe standen, räumlich getrennt, so dass sie sich weder hören noch sehen konnten. Wenn eines gefüttert wurde, so wurde auch das andere unruhig. Auch ich selbst habe Ähnliches bei meinen Pferden schon mehrfach erlebt:
Einmal bin ich nachts aufgeschreckt und habe gedacht: "Ich muss zu Fancy" – und das mir: Ich bin so faul, dass ich noch nie im strömendem Regen im Schlafanzug, Gummistiefel und Regenmantel schlaftrunken zum Stall getaumelt bin. Und was sehe ich? Pferd Fancy hatte sich im Zaun verfangen. Als ich einige Wochen später bei einer Freundin im Sauerland war, hatte ich auf der Rückfahrt so ein heftiges Ziehen und solch eine Sehnsucht nach Fancy, dass ich nach Mitternacht noch zu der Wiese gefahren bin, wo sie stand und prompt lag schon wieder ein Zaun in Schutt und Asche. Wenn man das zweimal erlebt, glaubt man nicht mehr an Zufälle und dann fallen einem noch andere Begebenheiten ein, z.B. auch von Pony Cisco: Als er klein war, ist er immer gerne durch Zäune geschlüpft, nicht sehr oft, aber immer mal wieder. Und einmal war ich abends in der Kneipe, wo Falco früher gekellnert hat, und mir schoss auf dem Rückweg der Gedanke durch den Kopf, dass ich besser mal schnell nach Cisco schauen sollte, der prompt auf der falschen Seite des Zaunes friedlich vor sich hin graste. Da hab ich den Zaun aufgemacht und 'Geh wieder rein', gesagt, worauf Cisco auf die richtige Seite des Zauns gestiefelt und da geblieben ist. Anscheinend verstand er auch mich.
Auch zu meinem Pferd Queenie habe ich einen telepathischen Draht, als ich eines Morgens dachte: 'Eigentlich könnte ich doch jetzt endlich mal wieder etwas mit Queenie auf dem Platz machen .. spielen, reiten ...' Und wisst ihr, wo Queenie war, als ich eine halbe Stunde später zum Stall ging? Sie stand mitten auf dem Reitplatz und war durch die Zäune gekrabbelt, als wolle sie sagen: 'Ich gehe schon mal vor.'
Vor zwei Jahren gab es ein weiteres Erlebnis mit Queenie: Da standen Fancy, Lucky & Queenie auf einer Weide, die vom Reitplatz aus nicht zu sehen ist. Ich holte Fancy von der Weide, um sie im Unterricht einzusetzen und dachte dabei: 'Nach dem Unterricht bringe ich die Pferde auf die Wiese am Ende vom Dorf.' Um dahin zu kommen, bedarf es also einer Viertelstunde Fußweg mitten durchs Dorf. Der Unterricht hatte kaum angefangen, da klingelte auch schon mein Handy: Zwei Pferde würden durchs Dorf rennen, hieß es. Ich rannte zum Auto, wusste genau, wo Lucky und Queenie hin gelaufen waren und wunderte mich so gar nicht, als sie in Ich-geh-schon-mal-vor-Manier vor genau der Weide standen, die ich eine halbe Stunde vorher in meinen Gedanken erwähnt hatte.
Falco fragte mich an besagtem Tag auf Telegram: „Sollen wir heute den Ofen anschließen, wenn Du Zeit hast?“ Ich hatte frühmorgens überlegt, ob ich nachmittags ausreite, aber das kann ich ja jeden Tag, also antwortete ich, dass ich Zeit habe und er schrieb: „Ok, dann komme ich so in einer Stunde etwa. Wir müssen aber erst zum OBI, feuerfesten Zement holen. Ich hoffe, die haben den da. Habe noch eine OBI-Gutscheinkarte.“ Das war dann wohl ein Satz mit X, denn Allerheiligen ist ein Feiertag.«
Was Falco und ich zehn Tage zuvor am Vorabend meines Geburtstages beim Oktoberfest erlebten, lest ihr in einer weiteren LESEPROBE mit dem Titel: Wildes Mädchen schüttel' dein Haar für mich.
Den Ofen haben wir am Freitag nach Allerheiligen angeschlossen und waren danach noch beim Treff, woraus eine der lustigsten Passagen im Buch entstanden sind. Diese lese ich im zweiten Video dieser PLAYLIST vor - der Videotitel: Frau verhaut Mann statt Pferd - Phase-4-Demo:
Heute habe ich Geburtstag und - oh Wunder - vor exakt einem Jahr auch. Der war so lustig, dass ich ein Kapitel meines Buches diesem Fest gewidmet habe. Es ist ein hochbrisantes politisches Buch, wo die Botschaften in eine amüsante Liebesgeschichte, die nicht ganz gelingen will, eingebaut sind. Der rote Faden im Buch ist das Gesetz der Anziehung - eine Anleitung, wie wir die Pläne der so genannen Eliten per Gedankenkraft durchkreuzen können. Zur Gedankenkraft gehört auch Telepathie - das Thema im Buch an Allerheiligen.
Es ist deswegen ein Roman, weil es als Geschenk für die gedacht ist, die noch nicht ganz glauben können, dass es solche Pläne gibt. Da Kunst - wie ja auch Propaganda - die Emotionen anspricht, ist dies ein anderer Weg als die reine Faktenaufklärung doch wo Propaganda manipuliert, setzt die Kunst auf die Identifikation:
Für 20 € bestellen bei nicola-steiner@t-online.deFalco (die männliche Hauptfigur) hatte einen Alleinunterhalter zu seinem Geburtstag bestellt und bezahlt. Aufgrund meines täglichen Mantras, dass das Universum für mich sorgt, habe ich denselben Alleinunterhalter an meinem Geburtstag kostenlos dazu bekommen, weil am Tag vor meinem Geburtstag beim Treff Oktoberfest war. Da Falcos Auto kaputt war, habe ich ihn an diesem Tag zuhause abgeholt und fand die Hinfahrt grauenhaft und verkrampft. Es kam kein Gespräch in Gang und das Schweigen fand ich unerträglich. In meiner Ehe hingegen habe ich es immer sehr genossen, dass man nicht immer reden muss. Auch mit Falco war es so angenehm schweigend nebeneinander zu arbeiten, als wir das Holz vor meiner Hütte zu Kleinholz gemacht haben. Aber vielleicht kann man Schweigen auch nur dann gut ertragen, wenn es nichts gibt, was unausgesprochen ist: Der wahre Krampf ist, dass ich etwas von ihm will und er nicht von mir, so dachte ich während der Fahrt.In Wirklichkeit war Falco einfach nur müde, so sagte er bei der Ankunft. Er hätte morgens gearbeitet und nachmittags geschlafen. Ich sagte altklug: „Ja, wenn man nachmittags schläft, dann ist man abends müde“, und er lachte und resümierte: „Aber da war ich doch auch müde.“ Er gab mir sodann ein Bier aus und verschwand nach Übergabe des Biers ohne mich in den Gastraum, wo der Schlagerfuzzi spielte.
Ich hatte meinen Border Collie Gael dabei, konnte die Hündin aber nicht mit in den Innenraum der Kneipe zum Schlager-Fuzzi nehmen, weil Border Collies sehr geräuschempfindlich sind. Also habe ich Gael zwischendurch ins Auto gestopft, um in den Gastraum zu gehen. Genau dann sah ich, dass Falco gerade nach draußen gegangen war. Ich musste aber rein, denn sonst würden die Leute ja denken, ich wäre nicht nur ein bisschen, sondern völlig verrückt, weil Hund wegbringen und dann doch am Lagerfeuer sitzen, macht wenig Sinn. Innen war aber nicht „meine Musik“ und ich entschied mich nun doch, den Hund zu befreien, was natürlich jeweils genau der Moment war, in dem Falco wieder nach innen kam, als ich gerade die Tür heraus ging. Miss Marple hätte ihre helle Freude gehabt.
Mörder ahoiIn den Miss-Marple-Filmen ist das ja auch immer so, dass eine Türe aufgeht, jemand heraus geht, hinter einer anderen Türe verschwindet und sobald er weg ist, geht die nächste Türe auf – z.B. auf einem Schiff im Film „Mörder ahoi“. Es war zum Verzweifeln und wahrscheinlich hat Gott irgendwann Gnade vor recht ergehen lassen und Falco dann doch mal zu mir geschickt, als er den Raum gerade betreten hatte, während ich ihn – mal wieder – gerade verlassen wollte und fragte mich zwischen Tür und Angel, ob Gaeli im Auto sei. Das ist der Kosename für Gael und als Falco ihn das erste Mal benutzt hat, war ich – ich erwähnte es bereits – hin und weg.
Ab drei Exemplaren Sonderpreis: 15 € das StückAls es auf Mitternacht zuging, entschied ich mich, meinen Hund dann doch mal dauerhaft ins Auto zu sperren: Denn mal abgesehen von der kostenlosen Kapelle zu meinem Geburtstag fand ich den Abend bis dahin so richtig Kacke, weil es hat ja schon viel schönere Abende mit Falco dort gegeben und es war so überdeutlich, dass diese dritte Avance von mir – die ja absolut notwendig war, um dieses Buch schreiben zu können – Falco endgültig vergrault hat und es ihm – aus der für mich typischen Sicht durch die Negativ-Brille – ins Gesicht geschrieben stand, dass er sich von mir bedrängt fühlte. Aber das änderte sich kurz vor Mitternacht, als ich endlich einmal länger als wenige Minuten im Ballsaal der Einmann-Kapelle war und dann doch Lust hatte, ein bisschen auf die (von mir sonst verabscheuten) Schlager abzudancen und mitzusingen. Falco strahlte mich an und signalisierte mit einer Geste, dass er es gut findet, dass ich jetzt mitfeiere.Als mein Geburtstag um Mitternacht endlich begann, saßen Falco und ich dann doch wieder – wie in den Wochen davor – unmittelbar nebeneinander. Als der Alleinunterehalter dann einen anderen jungen Mann auf die Tanzfläche bat, weil dieser ebenfalls Geburtstag hatte, fragte Falco mich, wie spät es denn sei und nahm mich gleich zwei mal nacheinander herzlich und fest in den Arm, um mir zu gratulieren. So lieb und warm – zum Dahinschmelzen. Ich wäre ja gerne beim Schmelzen geblieben, aber Falco stand auf, ging zum Alleinunterhalter und verpetzte meinen Geburtstag, was ich zumindest dann zum weiteren Dahinschmelzen empfunden hätte, wenn ich denn Discofox tanzen könnte. Aber ich kann es halt nicht.
Als alter Rocker (oder schreibt man jetzt auch bei englischen Begriffen: Rockerin?) hat mich das nie interessiert. Jetzt war es mir so peinlich, dass ich nicht tanzen kann und ich schwitzte Blut und Wasser, als der Alleinunterhalter von mir und dem anderen jungen Mann verlangte, dass wir in Tanzposition gehen. Wir lehnten – Gott sei es gedankt – unisono ab, weil wir beide nicht tanzen können, aber der Alleinunterhalter ließ einfach die johlende Menge darüber abstimmen, ob wir es miteinander tun oder nicht. Die Menge erinnerte mich an die Zuschauer bei den Gladiatoren-Kämpfen im alten Rom: Sie wollten Blut … äh Pardon … uns tanzen sehen. Mir brach der Angstschweiß aus und ich hegte nun Mordgedanken gegen den, den ich ansonsten seit Monaten anhimmle wie keinen anderen.
Am nächsten Morgen beschwerte ich mich bei meiner Tochter über Falcos Verpetzerei und bekam sogar an meinem Ehrentag den unvermeidlichen Rüffel von ihr: Sie machte mir unmissverständlich, kopfschüttelnd und augenverdrehend klar, dass Freunde das halt so machen. Sie hat ja recht: Wie schrecklich wäre es gewesen, wenn Falco über meinen Geburtstag einfach hinweg gegangen wäre oder den Alleinunterhalter nicht auf mich angesetzt hätte? Da wäre ich wohl in Tränen ausgebrochen und hätte mich in Ermangelung von Wasser, in das man gehen kann, ins Lagerfeuer geworfen. Und wie nett, dass er – statt sich über diesen meinen Mangel an Dankbarkeit zu beschweren – diplomatisch sagte: „Da habe ich die Nicola aber dabei gekriegt.“ Immerhin hatte der Schlagerfuzzi am Ende Mitleid mit uns vier linken Füßen (zwei männliche, zwei weibliche) und wurde uns zuliebe zum waschechten Rocker, der mit ungewohnt rauchiger Stimme nun das Lied „Born to be wild“ von Steppenwolf zum Besten gab.
Mein Geld in den Sammelhut, den Falco zuvor hatte herum gehen lassen, war also nicht verschwendet. Dem jungen Mann und mir fiel ein derartiger Riesenfelsbrocken vom Herzen, dass wir um den Discofox herum gekommen sind, so dass wir nun unsere Heads bangten, was das Zeug hielt.
Wildes Mädchen, schüttel' dein Haar für mich – 1. Teil (2. Teil am Buchende)
Auch die Discofoxer – außer Falco – schüttelten ihre Köpfe. Falco dachte derweil an Helge Schneiders Lied „Es gibt Reis“, denn darin singt Helge wohl „Wildes Mädchen, schüttel dein Haar für mich“ – aber gerne doch, solange ich nicht discofoxen muss.
An diesem meinem Geburtstag war Falco sternhagelvoll, plapperte – so gar nicht mehr Anti-Held des Italowestern – wie ein Wasserfall und imitierte so köstlich den Siegener Dialekt, dass wir Tränen lachten – also ich und die Frau, mit der er auch zuweilen flirtet und der er ja vorschlug, dass entweder sie oder ich ihn nach Hause fahre. Weil wir sogar als Nebenbuhlerinnen so viel Spaß mit ihm hatten, planten wir, ihn jetzt öfter abzuholen, damit wir ihn zu unserer weiteren Belustigung erneut abfüllen, ohne seinen Führerschein den Bullen zum Fraß vorzuwerfen.
Falco ist ja immer mal lustig, aber sooo lustig habe ich ihn vorher noch nie erlebt. Er ließ sich nun wortreich darüber aus, dass er sozusagen als Ausländer ins Rheinland gekommen wäre und sich nach Kräften bemüht habe, sich an die örtlichen Gepflogenheiten anzupassen, aber bei Kölsch: Da hätte der Spaß bei ihm aufgehört. Wenn Bier, dann doch bitte Pils. Vor dem Hintergrund, dass er jahrelang in einer Kneipe im Rheinland gekellnert hat, fand ich das noch amüsanter, wenn man bedenkt, dass die Gäste ihm wahrscheinlich ein Kölsch nach dem anderen ausgegeben haben. Obwohl ich mich zunächst vor Lachen nicht mehr einkriegte, dauerte es nicht lang, dann stand ich wieder auf der Leitung:
Auf dem Weg zu meinem Auto machte Falco seine Taschenlampe an, die einen Wackelkontakt hatte, den er „Kontackelwack“ nannte. Ein Scherz, auf den ich ausnahmsweise mal nicht mit hysterischem Gelächter reagierte, sondern wo der Groschen – wie so oft bei uns – pfennigweise fiel. Wo die Hinfahrt ein reiner Krampf war, verlief die Rückfahrt kichernd albern und ohne zähe Gesprächspausen. Er war so begeistert von dem schönen Abend und das hat wiederum mich begeistert. Ich erzählte ihm, dass Steppenwolf, die Band, zu der wir headbangten, eigentlich ein Roman von Hermann Hesse wäre, den ich als junges Mädchen sehr geliebt habe. Den kannte er nicht, also erwähnte ich noch einmal, dass ich ja aus der germanistischen Ecke komme, denn das hatten wir auch mal im Gedankensex-Chat: Ich Deutsch-, er Chemie-Leistungskurs und eigentlich ist es ja ein kleines Wunder, dass wir uns überhaupt verständigen können.
Weiter geht es im Buch mit einem Ausritt, den ich mit meiner Tochter gemacht habe (nachzulesen im PARTNERBLOG) und einem Ausflug zu zwei Schlössern in Brühl:
Weitere Auszüge aus dem Gedankensex-Buch lese ich in dieser PLAYLIST vor. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/BIN GERADE VON KLA.TV WEGEN EINER ANDEREN SACHE ANGESCHRIEBEN WORDEN UND DACHTE, ICH NUTZE DIE GELEGENHEIT, UM MEINE WIDERSTANDSBÜCHER ZU BEWERBEN. WIE FINDET IHR FOLGENDEN ANTWORT-TEXT?
Bestellen per E-Mail: nicola-steiner@t-online.deIch bin zwar nach wie vor Ansprechpartnerin für das Bergische Land von Gemeinwohllobby, aber ansonsten nicht mehr so aktiv in der Richtung, weil ich mich journalistisch an der Erstellung eines Zeitstrahls beteilige und auch gesellschaftskritische Bücher schreibe.Das Eine "Corona und andere Verbrechen" fasst alle relevanten Fakten zusammen und das andere "Gedankensex mit einem Patrioten" versucht, über die Kunst zum Nachdenken anzuregen:
Es geht vordergründig um eine Liebesgeschichte (HIER geht es zu einer Leseprobe), die nicht ganz gelingen will und das Buch ist stellenweise auch sehr witzig (quasi zum laut Loslachen, siehe Rückseite des beigefügten Covers). Beides dient als Honigtopf, denn im Buch sind zahlreiche politische Botschaften versteckt.
Der Clou ist, dass die beiden Hauptfiguren im Kleinen das leben, was die Gesellschaft im Großen braucht: den Diskurs. Der Mann vertritt eher rechte Positionen und die Frau (also ich) eher linke.
Außerdem geht es im Buch um Heilung, denn die Theorie ist, dass wir als Volk krank und schwach sind. Die Konzerne, die Universitätsstühle finanzieren und Medien besitzen (über die CIA?) haben bei vielen von uns Traumafolgestörungen verursacht (über Normen und Rollenbilder oder über die Kriege und die Tatsache, dass Mütter arbeiten gehen MÜSSEN, weil das Geld sonst nicht reicht und für die Kinder zu wenig Zeit ist).
Das Buch zeigt auch hierfür Auswege auf: Hilfe zur Selbsthilfe oder wie Freunde sich gegenseitig helfen können, denn das Ziel der Schulmedizin ist eben nicht Heilung.
Fast alles, was gesagt wird, ergibt sich aus den Dialogen - so wie das immer schon war in der Literatur. Der Leser wird somit nicht belehrt, sondern soll eine eigene Gedankenleistung vollbringen, so wie es Kunst zu allen Zeiten gemacht hat.Kunst hat nämlich den Vorteil, dass es auf die Emotionen abzielen, aber nicht über Manipulation (wie in der Propaganda), sondern über Identifikation.
Ich bin deswegen auf die Idee gekommen, weil ich als ehemalige Deutschleistungskurslerin (und auch Medienkunst im Studium) gar nicht glauben kann, dass niemand sonst auf diese Idee gekommen ist, die Literatur im Widerstand zu bemühen.
Dass Kunst das Gegenstück zur Propaganda ist, kann natürlich der Grund sein, warum gerade die Künstler bei den ersten Lockdowns auf der Strecke blieben.
Als gelernte Redakteurin und studierte Diplom-Medienwirtin sind natürlich alle Inhalte nach den Regeln der journalistischen Kunst recherchiert, aber das Buch bietet auch Spiritualität und dies auch wieder als zwei Kehrseiten der Medaille: Der männliche Part glaubt an Prophezeiuungen, der weibliche ans Gesetz der Anziehung, bzw. an die Schicksalsgesetze, wozu auch das Gesetz der Polarität gehört, denn das Negative zu negieren und nur auf rosa Wolken zu schweben, kann auch nach hinten los gehen. Demnach müssen wir als Gesellschaft erst heilen (unseren Schatten integrieren) und sind danach in der Lage, über Dankbarkeit und positive Schwingungen per Gedankenkraft die Welt zu erschaffen, in der wir leben wollen. Auch hier habe ich natürlich nicht vor mich hin geschwurbelt, sondern zitiere zahlreiche Autoren wie Rüdiger Dahlke, Neale Donald Walsh oder das Buch "Corona aus Sicht eines Okkultisten". Und neben diesem spirituellen Weg, Widerstand zu leisten, werden noch andere Möglichkeiten in die Dialoge eingeflochten, z.B. der Majoritäteneinfluss, weil ja Dreh- und Angelpunkt ist, dass die Menschen Angst haben, aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden und sich das evolutionär gesehen lebensbedrohlich anfühlt. DAS ist das Urtrauma von einer Millionen Jahren, denn Ausgestoßene sind in Urzeiten verhungert oder erfroren und diese Urerfahrung wirkt bis heute nach, so fühlt es sich zumindest so an.
Ich würde mich also sehr freuen, wenn mein Buch / meine Bücher auf kla.tv vorgestellt werden könnten und bin gerne für ein Interview bereit.