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Das Ende des Journalismus: Boris Reitschuster droht Ausschluss aus der Bundespresse-konferenz, weil er als Einziger einen journalistischen Job macht. Das weiß ich, weil ich auch gelernte Redakteurin bin. Bitte lest und teilt diese beiden Artikel - wie kann es sein, dass die SPD Zeitungen besitzen darf? Kein Wunder, dass die Presse komplett versagt:
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört." (Hanns Joachim Friedrichs, ehemaliger Tagesthemen-Moderator)
Davon sind wir weit entfernt - aber jetzt sollen ausgerechnet die Medien, die uns vieles verschweigen, der Regierung nach dem Mund sprechen und (z.B). in Bezug auf die Demos in Leipzig und Berlin bewusst irreführen, die Medien zensieren, die noch investigativen Journalismus betreiben - HIER nachzulesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=66501
Nicht-Horsts Gäste waren für 16 Uhr angekündigt und durch das Kaffeekränzchen auf der Straße ohne Kaffee mit der Tierheilpraktikerin lief mir die Zeit davon. Ich rannte ins Haus, fragte meine Tochter, ob sie Queenie die Hufschuhe anzieht, weil ich alte Frau mich nicht so gut bücken könne. Aber die Tochter wirbelte gerade mit dem Staubsauger durch die obere Wohnung. Also beschloss ich ohne Hufschuhe ins Gelände zu gehen. Am Stall erwischte ich aber die Reitbeteiligungen, die ich nun zum Hufschuhe anziehen verdonnerte. In dieser Zeit hing ich mich mit geballter Kraft an eine Satteltasche, die zwischen zwei Regalen eingeklemmt war. Die andere war an Fancys Sattel, aber der passte Queenie ja nicht. Als die eingeklemmte Satteltasche nachgab, tat sie das mit so viel Wucht, dass ich fast ins Stroh gefallen wäre. Das Satteln und Trensen überließen die Reitbeteiligungen mir ohne Mitleid, und stellten just in dem Moment eine Frage, als ich Queenie die Trense anziehen wollte. Den Moment der Unaufmerksamkeit nutzte das Pferd, um einfach loszustiefeln und schleifte mich mehr oder weniger hinter sich her, so dass ich meinen Nervenzusammenbruch kommen sah. Queenie auch, denn sie nutzte mein Gestresst-sein weidlich aus. Als ich aufgestiegen war und an der entlegensten Stallecke vorbei reiten wollte, fiel mir ein, dass Queenie sich hier einmal geweigert hatte, vorbeizugehen. Genau das fiel auch ihr ein: Jetzt stand das Pferd.
Letztes Mal war ich abgestiegen, aber dieses Mal fiel mir Stefan Raabs Leitspruch „Wir haben doch keine Zeit“ ein. Unter diesem Druck gelang es mir tatsächlich durch rechts und links Zügel auf den Pferdehintern klatschen, mich durchzusetzen. Das ging nach hinten los, denn Queenie stellte nun unter Beweis, dass sich ein Quarter Horse so sehr in Zeitlupe bewegen kann, dass man befürchten muss, sich irgendwann rückwärts zu bewegen. Also spielten wir das Pferdespiel des Wer-bewegt-wen, wo das Pferd sich so langsam bewegt, bis der Mensch alle zwei Minuten schnalzt und die Reiterbeine am Pferdebauch bewegt, als wären sie ein Gaspedal. Das führte dazu, dass das Pferd sich erst recht in Zeitlupentempo bewegte. Als ich oben auf dem Berg ankam, war ich nicht nur fix und fertig, sondern auch geladen und schnauzte eine entgegenkommende Hundehalterin an: „Besser Erziehung als Leberwursttube vor die Nase.“ Da die Dame mich ignorierte, konstatierte ich: „Ich bin Hundetrainerin und weiß, wovon ich rede.“ Daraufhin schnauzte sie zurück mit „Ich möchte keine Tipps“, worauf ich endgültig ausrastete mit: „Das sieht man, und weil Sie keine Tipps möchten und Ihren Hund nicht im Griff haben, muss ich wegen Ihnen anhalten“, denn die Leberwursttube hielt den Hund nicht davon ab, Aggressionsverhalten an der Leine gegenüber meinem Border Collie Gael an den Tag zu legen. Den platzierte ich in diesen Fällen vorm Pferd, damit sie der Angriff nicht so stresst.
Diese Leseprobe ist aus dem 3. Teil der Trilogie -Bestellung per E-Mail: nicola-steiner@t-online.de
Diese woken Gut-Menschen rauben einem den letzten Nerv, weil sie ihre Tiere nicht im Griff haben. Im Eifer des Gefechts vergaß ich kurzfristig, dass ich mein Pferd ja auch nicht im Griff hatte. Aber immerhin so weit, dass sie den Hund, der mich nervte, nicht trat. Denn solche Klöpse hat Queenie früher gebracht, wenn ich mich über jemanden ärgerte: Mal hat sie die Tierärztin fast in den Hals gebissen, die ein anderes Pferd unbedingt draußen impfen wollte (Ihre Worte: „Das muss auch so gehen“), obwohl ich in der Box bereits Kraftfutter bereit gestellt hatte und mal, weil ich mich über eine andere Reiterin geärgert habe, die dann einen Hufabdruck von Queenie auf dem Oberschenkel hatte. Oops.
Wenn der Zeitdruck nicht so enorm hoch gewesen wäre, hätte ich Queenie vielleicht sogar abgesattelt und wäre doch noch auf ihre Mutter Fancy umgestiegen oder zu Fuß gegangen, aber dafür hatte ich wirklich keine Zeit mehr.
Den ersten Rätselzettel wollte ich am höchsten Punkt Lindlars verstecken und hatte das Gefühl, als hätte ich das Pferd den Steinberg hoch getragen. Das letzte Stück führte ich, weil Queenie wie ein kleines Kind an jedem Blümchen stehen blieb. Ich glaubte, sie hatte an dem Tag ihre Tage oder war rossig, wie man das bei Pferden nennt, wenn sie empfängnisbereit sind. So argumentieren ja auch Männer gerne, wenn ihre Frauen nicht so funktionieren, wie der Herr das wünscht.
Auf die Idee, dass Queenie meine eigene gestresste Energie spiegelte, kam ich erst, als ich längst zu Hause war. Queenie dachte wohl nach dem Steinberg, dass es jetzt geradewegs nach Hause ging. Sie legte nun ein Tempo vor, das am Besten mit Affenzahn zu umschreiben ist. Das passte mir aber auch nicht in den Kram. An der nächsten Wegkreuzung wollte Queenie nach rechts in Richtung Stall und ich nach links in Richtung Teich mitten im Wald.
Denn das war die Station nach dem höchsten Punkt Lindlars, wo ich einen weiteren Hinweis verstecken wollte. Vor dem Teich lag ein Baumstamm, der so fett war, dass Queenie da unmöglich drüber kraxeln konnte. Der Stamm reichte ihr bis zum Bauch. Aber ich entdeckte am Rande einen Trampelpfad und versteckte einen weiteren Zettel mit Rallye-Rätseln fürs Jungvolk. Nachdem ich den Disput Stall-Teich für mich entschieden hatte, ging Queenie die Art von Schritt, die ich mir erwünscht hatte: Also irgendetwas zwischen Affenzahn und Schneckentempo.
Um Punkt 16 Uhr kam ich zuhause an. Die ersten beiden Gäste saßen am Küchentisch, die anderen beiden verspäteten sich, so dass mir Zeit blieb, mit dem Auto erst zur Ruine Eibach zu fahren, wo der Zettel versteckt werden musste, der den Teich im Wald als nächsten Stopp offenbarte und dann zur Zwergenhöhle, die auch Zwergenloch genannt wird, wo ich den Schatz versteckte. Den Hinweis hierzu hatte ich auf der zweiten Ruine im Umland versteckt, den die 'Kinder' erst in der Dämmerung fanden, weil sie sich dank Bier trinken und Bäume überklettern viel länger im Wald aufhielten, als Google Maps es prophezeit hatte. Der Schatz war ja in dieser dunklen Höhle und als die 'Kinder' diese erreichten, war es stockdunkel. So stockdunkel, dass ich alle anrief, die ich im Handy gespeichert hatte: Ganz und gar Kindergeburtstag-Atmosphäre eben.
Das sagte auch Nicht-Horst, als ich nachmittags am Kaffeetisch gesagt habe, sie sollten jetzt alle die Augen schließen, weil ich noch etwas in die Schatztruhe legen müsste. Ich hatte nämlich Schnäpse für vier Gäste hinterlegt und auf einmal waren es sechs. Tauriel und Legolas waren erschienen, während ich den Schatz in der Höhle versteckt hatte. Und als ich dann erneut am Kaffeetisch erschien, hatte Nicht-Horst eine Krone auf. Der eigentliche Plan seien Partymützen in Tütenform für alle gewesen, aber die gab es im Handel nicht. Darauf erzählte ich von des Hahns Plan mit den Tüten, worauf eine Gästin (gendert man das heutzutage so?) bedauerte, dass ich diesen Plan nicht umgesetzt habe. Als die 'Kinder' nach der Rallye wohlbehalten in die heimische Küche zurückgekehrt waren, gab es den Eintopf, für den ich am Morgen das Gemüse geschnibbelt hatte. Aber Nicht-Horst wollte mir nichts abgeben. Meine kleine Küche war derart übervölkert mit 'Kindern', dass ich mich aufgrund meines vorstehenden Bauches nicht zum Herd durchkämpfen konnte.
Teil 1 (und 2) ist auch als E-Book erhältlichIch war auf Hilfe angewiesen. Einer der Gäste erbarmte sich und reichte mir einen Teller samt Löffel. Derselbe Gast, Legolas, kam später runter und lud mich zum Topfschlagen ins Obergeschoss ein. Ich setzte mich an den Schreibtisch und beschloss das Spektakel zu filmen. Das war auf einmal nicht mehr Topfschlagen, sondern ein Würfelspiel, bei dem man mit Messer und Gabel Schokolade zerschneidet, nachdem man sich Mütze, Schal und Handschuhe angezogen hat.
Dran war immer der, der eine Sechs gewürfelt hat. Wenn ein anderer eine Sechs würfelte, musste alles wieder ausgezogen werden, damit dieser sich die Kleidungsstücke anzog, die zum Schokoladenverzehr berechtigten. Mein Plan, mich aus diesem Kampf herauszuhalten und zu filmen, scheiterte daran, dass Legolas darauf bestand, dass ich mitspielte. Da ich das Würfeln einer Sechs als Strafe empfand, bestellte ich beim Universum Würfelergebnisse von eins bis fünf, bis Tauriel die Schokolade per Messer und Gabel geöffnet hatte, und Nicht-Horst ein mundgerechtes Stück auf dem Tisch hinterließ. Dann würfelte ich die Sechs, bestellte beim Universum für alle anderen Zahlen von eins bis fünf und aß die von Nicht-Horst zerschnittene Schokolade in aller Seelenruhe. Als es allen anderen auch gelungen war, ein mundgerechtes Stück zu verspeisen, wollten die 'Kinder' was Anderes spielen: Das zuvor angekündigte Topfschlagen, woran ich jetzt auch zwangsweise teilnehmen musste, wurde eingeläutet.
Kalt, eiskalt, Eisbär, TitanicHieran hatte ich dann wirklich Spaß, weil ich – neben „kalt, warm, heiß“ – auch Signale wie „eiskalt“, „Eisbär“ und „Titanic“ von mir gab. Als ich dran war, krabbelte ich nach Gehör und fand' den Topf in Windeseile, um als Schatz darunter einen meiner Lollis zu finden, die Nicht-Horst mir zuvor geklaut hatte, um sie unterm Topf zu verstecken. Nicht-Horst war nicht nur angeschickert, sondern sternhagelvoll, was zu einem ähnlich hohen Geräuschpegel führte wie beim Walpurgisnacht-Kaffeekränzchen. Daran dachte ich, als die ganze Bande noch beim Abendessen am Küchentisch so lautstark gegessen hat, dass ich mich an mittelalterliche Gelage erinnert fühlte:
Wein, Weib und Gesang wurde in meiner Küche nämlich auch praktiziert. So laut, dass ich Netflix ausschaltete Denn ich verstand kein Wort mehr. Ich kam aber auch nicht auf die Idee, um Ruhe zu bitten. Denn Flo hat ja nicht jeden Tag Geburtstag. Auch wenn er an anderen Tagen in der Wohnung oben Musik hört, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, mir mit dem Besenstiel an der Decke die Ruhe zu verschaffen, die ein traumatisierter Deutscher braucht, um sein Schuldtrauma in Ruhe und Ordnung zu pflegen: Selbstredend leise. ENDE DER LESEPROBE AUS TEIL 3.
Weitere Leseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten
Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht
Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich
Telepathische Liebe an Allerheiligen+ SEHR LANGE GEDANKENSEX-LESEPROBE BEI GOOGLE BOOKS
+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS
als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal:
Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch
Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei
Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden
und als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/In einer Videoreihe auf www.wissensmanufaktur.net/so-werden-sie-manipuliert wird aufgezeigt, wie uns die (öffentlich-rechtlichen) Medien manipulieren, wo es noch gar nicht um die Coronakrise ging. Auch zur Flüchtlingskrise gibt es brisante Enthüllungen.
Einige wenige kritische Corona-Berichte gibt es aber doch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: z.B. diese Playlist, Tagesthemen-Moderator zeigt Verständnis für Demonstranten , dieser ZDF-Bericht über die Machenschaften des Bill Gates oder der TV-Bericht des ZDF: Berlin direkt auf Vimeo aber leider wird umso häufiger Regierungsnähe angeordnet, wie das folgende Video und die Links darunter beweisen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll aber von Gesetzes wegen frei, umfassend und ausgewogen berichten. Dazu gibt es diverse Urteile des Bundesverfassungsgerichts, die bei LECTURIO zu finden sind. Geboten sind: Staatsferne (die Presse soll den Staat kritisch hinterfragen), inhaltlich umfassendes Programmangebot (Minderheiten müssen zu Wort kommen), ungekürzte Darstellung der Meinungsvielfalt, Bestandsgarantie (der Staat sorgt für die finanzielle Ausstattung). Eine Einflussnahme von (Lobby-)gruppen muss verhindert werden. Ethisch haben sich die Medien verpflichtet, weder Ängste auszulösen noch übersteigerte Hoffnungen zu machen. All diese gesetzlichen Vorgaben finde ich in der Corona-Berichterstattung kaum. Auch NTV bemängelt die mangelnde Staatsferne (Bericht im Pfalz-Express). Davon handelt das folgende Video: Wie z.B. die Sendung Monitor regelrechte Hetze gegen Kritiker betreibt, indem die Zuschauer manipuliert werden & Aufgaben des ÖR.
Meine journalistische Qualfikation sowie diverse Studieninhalte, zähle ich im Video oberhalb auf: Hier meine Vita
Tom Inglesby von der Johns Hopkins Universität fragt:
„Wie viel Kontrolle von Information sollte es geben, und von wem, und wie kann Falschinformation effektiv angegangen werden? Und was, wenn diese Falschinformationen von Unternehmen oder Regierungen kommen?”
Mein Sohn Janik studiert Geschichte und sieht in dem, was heute passiert Parallelen zu anderen historischen Momenten, wo eine jede Diktatur damit begann, dass die Presse gleichgeschaltet oder instrumentalisiert wurde. Auch Hitler hat es so gehandhabt.
Die derzeitige Regierung kann es sich natürlich nicht leisten, eine offene Zensur einzurichten, aber das braucht sie gar nicht, wenn es ihr gelingt, dass niemand mehr den Kritikern glaubt ...
So erging es Prof. Stefan Homburg, der sich gegen die Berichterstattung der ARD wehrt:
In Zeiten von Social Media reicht es dafür, dass alle Kritiker unglaubwürdig werden, wenn es gelingt, Youtube, Facebook & Co zu verpflichten, 'Fakten zu checken'. Aber wer bestimmt, welche Fakten der Wahrheit entsprechen? Die Regierung? Es sieht ganz so aus, denn die Zahlen der Kritiker werden einfach nur mit den Zahlen des Robert-Koch-Instituts verglichen und alles, was nicht den RKI-Statements entspricht, fliegt raus. Und was ist das RKI? Eine Bundesbehörde.
Auf diesem Umweg gibt es nun nur noch eine Meinung: die der Regierung. Aber selbst, wenn man sich auf Zahlen genau dieser Regierungsbehörde - die zu allem Überfluss auch noch großteils aus Stiftungsgeldern von Bill Gates und der Rockefeller-Stiftung finanziert werden - beruft, so wird auch dies zur Unwahrheit erklärt: Denn die Zahl, dass bei der Grippewelle 2017 / 2018 sogar 25.000 Menschen in Deutschland gestorben sind, ist keineswegs aus der Luft gegriffen, sondern stammt - ihr werdet es erraten haben - vom Robert-Koch-Institut. Wer das aber öffentlich äußert, wird zensiert, sein Beitrag auf Facebook gelöscht.
Sorry für den Ton im Video oberhalb. Ich habe einen neuen Laptop & hatte anfängliche Technik-Probleme
Wer George Orwells Roman 1984 gelesen hat, weiß, dass man im Roman zunächst mit Eurasien im Krieg war, zumindest solange bis gesagt wurde, dass man immer schon mit Ostasien im Krieg gelegen hätte. Denn alle Dokumente waren nachträglich vom Wahrheitsministerium geändert worden. An diesem Punkt sind wir zwar (bis jetzt) noch nicht, aber auch ansonsten gibt es erstaunliche Parallelen. Von Gedankenpolizei zum Überwachungsstaat: Janiks Satire zieht bedrohliche Vergleiche.
Aber man muss nicht Historiker sein, um zu wissen, dass man mehr Angst vor den Maßnahmen haben könnte als vor dem Virus (Belege: HIER). Für mich als gelernte Redakteurin und studierte Diplom-Medienwirtin (meine Vita) sehe ich sämtliche ethischen und rechtlichen Prinzipien des Journalismus verraten, die ich jemals während meiner langjährigen Ausbildung gelernt habe.
Wir wurden davor gewarnt, dass schlimmer als Zensur die Selbstzensur ist, die man derzeit damit erreicht, indem man Vertreter von kritischen Meinungen zu Aluhutträgern und Reichsbürgern erklärt und wer will schon mit Rechtsradikalen in Verbindung gebracht werden?
Wer hätte gedacht, dass die BILD einmal differenzierter berichten würde als die Öffentlich-Rechtlichen
Im Blogbeitrag kombiniere ich Leseproben aus dem 2. und dem 3. Teil meiner Patrioten-Trilogie. Dies weil die (untere) amüsante Passage im Kinderleid-Buch ein Vorspiel im 2. Teil der Trilogie, hatte. Die Vorgeschichte ist, dass der erste Teil der Trilogie massiv von vermeintlichen Verfassungsschutzleuten angegriffen wurde, die erstens unterstellten, der Holocaust würde geleugnet und zweitens behaupteten, ich hätte die Buchfiguren nicht um Erlaubnis gefragt, ihre Person zur Buchfigur zu machen. Dabei hat jeder seine eigene Buchpassage zur Genehmigung vorgelegt bekommen, obwohl ich das von Gesetzes wegen gar nicht muss - ausführliche Stellungnahme HIER. Aber ich habe mich weder einschüchtern lassen noch wurde ich hysterisch - ich habe kurzerhand ein Spiel daraus gemacht und mich köstlich amüsiert:
"Einer von den vielen Menschen, die mir sagten, wie kompliziert und anstrengend das mit Falco und mir sei, war Klaus, dessen Praktikum wir einvernehmlich nach der Hälfte der Zeit auflösten. Einer der Gründe war, dass er es zu anstrengend fand, dass ich kein anderes Thema hatte als Falco, Berta oder Dr. Lisa, die die Demos in der Landeshauptstadt kurz und klein gespalten hat. Wenn Klaus jedes Mal einen Schnaps bekommen würde, wenn ich einen dieser drei Namen sagte, wäre er sturzbetrunken.
Mein Eindruck war ja, dass das auch ohne meine Namensaufzählungen ganz gut klappte, weil er entweder mit mir oder ohne mich die Nächte durchsoff und dann morgens um 9 Uhr nicht aus dem Bett zu kriegen war. Während er nicht aufstand, bediente ich meinen Praktikanten mit Kaffee und Toast und ärgerte mich schwarz, aber sagte nichts. Irgendwann setzte er sich an den mehr oder weniger gedeckten Frühstückstisch, erzählte von Gott und der Welt und gab sich genervt, wenn ich auch einmal etwas erzählen wollte, weil er meine Wortbeiträge nicht nach qualitativen Gesichtspunkten, sondern nach quantitativen Namensaufzählungen beurteilte. Aber er war bereit, mit mir zusammen zum Treff zu gehen: Wer war das schon in diesen Zeiten? (...)
Für € 20,- Bestellung per Mail: nicola-steiner@t-online.deWenigstens des Praktikanten Busenfreund, der Hahn-im-Korb nahm sich die Zeit, diese Berta-Problematik fast eine Stunde lang am Telefon mit mir zu erörtern. Gerade der musste ja selbst eine Menge einstecken, weil er beim Tribunal das Wort für mich ergriffen und ja auch an drei Wochenenden nacheinander den Treff ins Forum verlegt hatte. Hätte er das nicht getan, wäre Udo ja gar nicht so über den Hahn hergefallen. Danach war aber keine Rede mehr davon, den Treff zu verlegen. Er wollte erst einmal mit Berta reden, was eigentlich an dem Tag geschehen sollte, als ich mit Klaus dort auflief. Der Hahn berichtete, dass Berta so spät gewesen sei, dass keine Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch übrig blieb. Sie hatte aber eine halbe Stunde später sehr wohl Zeit dafür, sich fast zehn Minuten vor mich hinzustellen und mir den Marsch zu blasen für Taten, die ich nicht begangen habe. Davor hatte sie mich gebeten zu gehen, was ich verweigerte. Nachdem ich ihr aber partout nicht antwortete – Klaus lobte im Nachhinein, dass sie mich zu einer Szene hat provozieren wollen – ging sie zum Hahn, sagte ihm, er sei Veranstalter, und er solle das jetzt mit mir regeln. Also nahm er mich zur Seite, fragte, ob ich bereit sei zu gehen. Ich antwortete mit „Nein.“ Somit flitzte der Hahn nun zu Berta, um sie damit zu konfrontieren, dass ich weder eine Straftat begangen noch Gäste belästigt hätte, so dass ein Hausverbot rechtswidrig wäre. Obwohl Berta diejenige war, die gegen mich die Straftat derVerleumdung begangen hat, beschwerte sie sich beim Hahn, dass ich nicht nur einmal, sondern gleich drei mal gewagt hatte, ihre üble Nachrede richtig zu stellen, weswegen der Hahn nun wieder zu mir sauste, um mir mitzuteilen, er habe neue Infos. Ich erklärte ihm, dass ich im Falle, dass über mich unwahre Tatsachenbehauptungen verbreitet werden, diese beliebig oft richtig stellen dürfe, was den Hahn-im-Korb veranlasste, wieder zu Berta zu flitzen, um ihr auch das weiterzugeben.ANDERTHALB JAHRE SPÄTER IM 3. TEIL DER PATRIOTEN-TRILOGIE:
Weitere, wenn auch ernste Leseprobe aus Teil 3Falco hatte mir ja einmal angeraten, ich möge seinen Ratschlägen folgen, weil er Schach spielt. Ich hatte mich damals immer gefragt, woher er dieses Selbstbewusstsein nahm, zumal wir uns ja noch nicht einmal darauf geeinigt hatten, welches Ziel eigentlich erreicht werden sollte. Sein Ziel war scheinbar, es allen Recht zu machen und um jeden Preis, Streit zu vermeiden. Mein Ziel war es, die Schachpartie zu gewinnen. Bei den bisherigen Partien war mir genau das gelungen, wobei zwar zuweilen nur die Dame, nicht aber der König gefallen war. Im Regelfall musste ich aber nur ein paar Bauern opfern – im Gegensatz zu Berta, die zahlreiche Figuren aus der zweiten Reihe verlor. Wo Falco Schach auf dem Brett spielte, beruhte mein Schach auf den PR-Strategien, die ich an der Uni gelernt hatte.Und da war ich einfach strategisch besser aufgestellt als Berta und Co, die ja nicht spontan die Strategie wechseln können, weil sie sich ja erst Anweisungen von den Hintermännern holen müssen, so meine Vermutung. Die allerbeste PR-Strategie ist die Freundlichkeit, eine Eröffnung der Partie, die auch Berta gut beherrschte.
Aber, was würde sie tun, wenn jemand Anderes die weißen Figuren hat, und sie in die Defensive kommt? Ich beschloss, es auszuprobieren, fuhr zum Treff und parkte neben Monopolys Auto. Berta erwischte ich neben Monopoly, der gerade filmte, wie Berta die Brokkoli und Blumenkohl in einer Außenpfanne wendete.
Internet oder nicht Internet – das ist hier die FrageMein erster Spielzug waren folgende Worte: „Ich bin gekommen, um das Kriegsbeil zu begraben.“ Berta tappte in die Falle und ritt auf alten Geschichten herum:
„Das geht nicht. Du hast mich ins Internet gezerrt.“ Ich fragte: „Wo habe ich dich denn ins Internet gezogen?“ Berta schimpfte über ein Youtube-Video, in dem aber weder ihr Name noch der des Treffs genannt worden war. Also Falschaussage:
Das war daher eine der Partien, die ich ein Jahr zuvor gewonnen hatte. Nachdem ich nun sagte, dass mein Video ja eine Reaktion auf ihre üble Nachrede war, die sie mit namentlicher Nennung nicht nur am Treff, sondern auch bei der Demo in Gummersbach verbreitet hatte, betrieb Berta das Gaslighting eines Narzissten. Als ich „Ich hatte gar keine Wahl, als das richtig zu stellen ...“, ausführen wollte, unterbrach sie mich mit „Aber nicht im Internet.“ Das hätte ich mich mal trauen sollen, sie zu unterbrechen ...
Diesen Schachzug von Berta entkräftete ich mit dem Argument, dass die Unterscheidung öffentlich oder nicht-öffentlich lauten müsse. Daraufhin flog mein Pferdchen vom Spielfeld, als sie sagte: „Ich werde mich jetzt nicht juristisch mit dir auseinander setzen.“ Sie punktete damit bei Monopoly, der vorschlug, dass das jetzt weder der richtige Ort noch der richtige Moment sei, um den Streit beizulegen. Wir sollten uns zu zweit treffen, um das zu besprechen. Denn Berta sagte mehrfach, dass sie mich bitten würde zu gehen. Ich lehnte ihre Bitte dankend ab. Daraufhin sagte Berta, dass wir diese Situation ja schon mal gehabt hätten. Ich verkniff mir die Feststellung, dass ich die damalige Partie gewonnen hatte.
Ich hatte bekanntlich ein Kapern, eine Heimkehr zum Eck im Sinn; und daran arbeitete ich mich von Schachpartie zu Schachpartie entlang. Berta ließ diese Partie in einem Remis enden und zog sich in ihre Hütte zurück. Sie tat das, nachdem ich angeboten hatte, dass ich das mit Björn besprechen wolle. Der war ja jetzt der neue Treff-Organisator, obwohl er an diesem Tag nicht da war.
Falco war ja aus dem Rennen. Monopoly hatte schon beim Frühstück erzählt, dass Falco nicht mehr zum Eck fahre. Daher blieb mir im ersten Moment nichts anderes übrig, als schwanzeinziehend das Schachbrett zu verlassen. Aber da rettete mir Ludger die Haut, indem er sagte: „Jetzt hau doch endlich ab“, und bot mir so die Steilvorlage für den Spielzug „Nicht in diesem Ton“, was eine Spielvariante des „Lass mich doch mal ausreden“ ist, die Angelika fünf Minuten später ausspielen würde. Aber erst einmal spielte ich Katze mit der Maus Ludger und fragte, was genau er mir denn vorwarf - war ja nicht so, dass ich alle Ratschläge von Falco in den Wind schoss. Denn Fragen sind schon ein raffinierter Schachzug – wobei das natürlich auch immer auf den jeweiligen Gegner ankommt.
Bei Ludger führte das zu speicheltreibenden Aussagen wie „Verschwinde von hier“, die ich zuckersüß mit „Aber wieso denn?“ konterte und überlegte, an wen mich das erinnerte. Ach ja richtig, es ist aus „Hoecker, Sie sind raus“ (Switch). Vorher hatte ich Ludgers Einwurf, dass es Bertas Recht sei, auf ihrem eigenen Grund Hausverbot zu erteilen, gekonnt ignoriert, obwohl es de facto nicht rechtens ist und fragte mich, wer denn nun eine Figur aus dem Spielfeld gekegelt hat.
Und da das Einzige, was ich über Schach zu wissen glaubte, war, dass der gewinnt, der die meisten Figuren im Feld stehen hat, beschloss ich zu bleiben. Angelika half mir dabei, wenn auch unfreiwillig. Denn die eilte herbei, um den sprachlosen, nach Luft schnappenden Ludger aus der Schusslinie zu holen. Im Gegensatz zu Ludger kannte sie die Strategie mit dem Fragen stellen, um die Antworten dann mit neuen Fragen zu unterbrechen.
Im Anschluss sprach sie völlig harmlose Dinge in einem Ton an, als wären es Staatsverbrechen: „Es stimmt doch, dass du erst ein Buch veröffentlicht hast, das autobiografisch war und dann ein fiktives. Und da hast du doch gesagt, dass du bei einem fiktiven niemanden fragen musst.“ Dumm wäre es jetzt gewesen, wenn ich auf diese Ja-Nein-Frage mit Ja oder Nein geantwortet hätte. Daher tat ich es Berta nach und versuchte mich im Gaslighting. Ich sagte, dass jeder, der im Gedankensex-Buch vorkam, seine Passage zu lesen bekommen und schriftlich genehmigt hatte.
Aber Angelika ist eine Frau und nicht so leicht auszubooten wie der männliche Ludger. Sie bestand darauf, dass ich auch die zweite Frage beantwortete. Dieses Mal fand ich es besser mit: „Ja, so ist tatsächlich die Rechtslage“, zu antworten, was eine Falle meinerseits war, weil ich ihren Zug voraussah. Ich ahnte, dass sie sagen würde, dass man die Rechtslage gepflegt vom Tisch fegen könne; denn es ginge um das Zwischenmenschliche. Tatsächlich tappte sie in meine Falle.
Denn jetzt konnte ich die Gegenfrage platzieren: „Im Ernst jetzt? Findest du es zwischenmenschlich in Ordnung, wenn man über einen anderen Lügen erzählt und ihn sogar einer Straftat bezichtigt?“ Jetzt war Angelika mehrere Sekunden lang sprachlos. Dann wechselte ich das Thema zurück zur Rechtslage, dass ja ein jeder Roman irgendwie von tatsächlichen Ereignissen inspiriert sei. Sie sagte, sie wolle nicht in meinen Büchern sein, und ich verkniff mir die Aussage, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Stattdessen antwortete ich mit: „Du bist ja auch nicht in meinen Büchern“, (denn fiktiv ist fiktiv). Aber sie war mehr auf Zack wie Ludger und konterte sofort mit: „Ich möchte auch nicht die Inspiration für eines deiner Bücher sein.“ Jetzt war auch ich auf Zack, ließ Kunstfreiheit Kunstfreiheit sein und wechselte erneut das Thema. Ich fragte sie, ob sie denn damals nicht wie alle anderen für das Grundgesetz auf die Straße gegangen sei. Sie wich geschickt aus, indem sie sagte, dass sie das Grundgesetz Kacke fände.
Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, fragte ich: „Also gilt jetzt das Recht des Stärkeren? Wer die Macht hat, der hat das Recht? Und weil es Bertas Location ist, hat sie alle Rechte und ihre Gäste haben keine?“ Daraufhin forderte Angelika eine Verfassung. Denn das Grundgesetz sei ja keine. Das sah ich ähnlich, aber ich sagte: „Aber darin wäre es ja auch nicht erlaubt, anderen zu unterstellen, sie hätten den Holocaust geleugnet, obwohl sie das gar nicht getan haben. Damit unterstellt man dem anderen ja eine Straftat, und auch das ist strafrechtlich relevant“, worauf Angelika konterte: „Jetzt betreibst du üble Nachrede.“ Ich erklärte ihr im Oberlehrerton, dass üble Nachrede nur gegeben sei, wenn jemand eine unwahre Tatsachenbehauptung aufstelle. Nun sah ich in Angelikas Gesicht nur noch gähnende Leere. Vielleicht war sie doch keine inoffizielle Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes, sondern einfach nur strunzdumm. Nachdem sie mich mehrfach unterbrochen hatte, unterbrach nun ich sie, um meinen Redeanteil zurückzuerobern, was sie auftrumpfen ließ mit: „Du lässt einen nie ausreden“, was am Ende alles war, was von den Vorwürfen übrig blieb. Hausverbot wegen nicht ausreden lassen, obwohl ich ja auch nie ausreden durfte.
Da aber nun meine Anwesenheit am Eck durch meine Ignoranz solange von Berta geduldet werden musste, überlegte ich, ob ich mich dafür bei Ludger und Angelika bedanken sollte oder nun so tue, als wäre nichts gewesen. Ich schlenderte also zu Paul und Mary, ohne sie – wie sonst – zu umarmen, weil ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Dieses Gespräch sicherte mir eine weitere halbe Stunde Anwesenheit, die noch nicht einmal von dem unterbrochen wurde, der mich im Vorjahr des Platzes verweisen wollte. Heute war er freundlich: Towanda! Und dann kam auch noch Fred und stellte sich neben mich. Da die Neugier bekanntlich der Katze Tod ist, trat er eine Zeitlang von einem Bein aufs andere und fragte mich dann, wie es gelaufen sei. Ich sagte, das könne ich jetzt schlecht sagen, und er zog mich ums Eck und bat mich, es einfach leise zu erzählen: schon wieder eine Viertelstunde gewonnen.
Die nächste Viertelstunde bescherte mir Monopoly, der zu mir kam, um zu beanstanden, dass Diplomatie nicht meine Stärke sei (doch das ist sie: Es kommt halt drauf an, was ich gerade erreichen will). Falcos Rat folgend fragte ich, wie er darauf käme. Er sagte, dass es nicht klug gewesen wäre, gleich mit der Rechtslage anzufangen. Das klärte ich dann auf: „Moment! Das war nicht ich. Meine Worte waren, dass ich das Kriegsbeil begraben möchte. Daraufhin wollte Berta mir Hausverbot erteilen, und ich sagte, dass sie das nicht darf, wenn es sich um eine Kneipe handelt.“ Das war zwar ein wenig verdreht, aber es war ja tatsächlich Berta, die das Wort juristisch in den Mund genommen hatte. Monopoly wollte aber trotzdem vermitteln und mich milde stimmen (das hatten vor ihm schon andere versucht: keine Chance). Da er im Gegensatz zu mir kein PR studiert hat, lag er dem Irrtum auf, dass ein Gespräch unter vier Augen erfolgversprechender wäre. Aber der Erfolg würde natürlich bei Berta liegen, die mir dann ja alles Mögliche in den Mund legen könnte. So dumm war ich natürlich nicht. Monopoly gegenüber war ich jetzt doch mal diplomatisch und log, dass ein Vier-Augengespräch eine gute Idee wäre. Das konnte ich gefahrlos sagen, weil ich sicher war, dass Berta sich niemals zu solch einem Gespräch mit mir herablassen würde. Das fand ich sehr praktisch. Denn genau das würde aus ihr die Aggressorin und aus mir das Opfer machen.
Da ich Monopoly mit meiner Glanzleistung in Diplomatie jetzt milde gestimmt hatte, konnte ich ihm die Geschichte von der Aktion und der Reaktion aufs Ohr drücken: „Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn Berta nicht möchte, dass irgendwelche Richtigstellungen im Netz kursieren, muss sie doch einfach nur aufhören, Lügen über mich zu verbreiten.“ Und weil er ein Gesicht machte, als hätte ich mit dieser Bemerkung gepunktet, ergänzte ich: „Also ansonsten würde ich aber so ziemlich alles für den lieben Frieden tun: Mich entschuldigen, die Abmahnung zurücknehmen ...“
Genau das würde ich tatsächlich tun, weil Berta umso lächerlicher und aggressiver dastünde, desto friedlicher ich mich verhielt. Das hatte ja sogar Klaus vor einem über halben Jahr anerkannt: „Die wollte dich dazu provozieren, dass du ausrastet, und du bist so cool geblieben. Hut ab!“ Nachdem nun Lady Monopoly auch noch zu uns kam, mich umarmte, und ich Monopoly himself gleich mitumarmte, war der Zeitpunkt gekommen, wo ich eindeutig als Sieger aus der Partie hinausging. Ich machte mich aufgeplustert wie ein Pfau vom Acker. Damit Berta im Nachgang keinen weiteren Zug machen konnte, schrieb ich in die Treff-Gruppe: „Ich war jedenfalls gerade am Eck, habe angeboten, das Kriegsbeil zu begraben und habe mich ein Stündchen nett unterhalten“, was ein typischer Fall von Lügen durch Auslassen war. Aber so machen die Medien das ja auch immer - gleiches Recht für alle.Die Handlung der Leseprobe ist fiktiv, aber von realen Ereignissen inspiriert. Weitere derartige Don't-mess-with-Nicola-Steiner-Geschichten gibt es im 1. Teil "Gedankensex mit einem Patrioten"
Weitere Leseproben:Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für ErwachseneSilvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten
Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht
Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich
Telepathische Liebe an Allerheiligen+ SEHR LANGE GEDANKENSEX-LESEPROBE BEI GOOGLE BOOKS
+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS
als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal:
Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch
Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei
Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden
und als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/Die, die brav die Nachrichten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk konsumieren, ohne auch nur einmal zu hinterfragen, was sie im TV sehen (das Fernsehen hat mehr Vertrauen als es verdient, auch dafür wurden wir im Studium sensibilisiert), hinterfragen nur die Kritiker mit der Frage: "Es sind doch so viele Länder - die können doch nicht alle irren?" Doch das können sie und vielleicht ist es gar kein Irrtum, sondern eine geschickte Manipulation. Was vereint all diese Länder? Die Weltgesundheitsorganisation! Und was wäre, wenn die WHO die Strippen zieht? Immerhin hat diese die Kriterien für das Ausrufen von Pandemien vor zehn Jahren herabgesetzt: Ab jetzt geht es nicht mehr so sehr um die Gefährlichkeit, sondern nur noch darum, wie schnell sich ein Virus ausbreitet.
Aber was motiviert die WHO und warum machen die Regierungen das mit? Das erfahrt ihr in meiner Rezension des Buches "Virus-Wahn - wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht":
Kurz vor dem Lockdown haben wir eine Reise nach Schottland geplant (zum Blogbeitrag), weil wir der TV-Berichterstattung zufolge (unterhalb) nicht den Eindruck hatten, als läge es am Virus, dass es in Italien eine humane Katastrophe gab (fraglich ist ja auch, ob die Bilder mit den Särgen in Bergamo aus Lampedusa stammen. Das TV darf solche Bilder verwenden, aber muss dies kenntlich machen). Wir fanden, es nicht pietätlos zu diesen Zeiten eine Reise zu planen, denn wir wussten von den wahren Ursachen, die im Blogbeitrag Corona-Horror in Italien nachgewiesen werden. Der Autor Harald Wiesendanger ist Journalist und schämt sich derzeit seines eigenen Berufsstandes (in DIESEM Artikel). Der journalistische Part des Buches Viruswahn Torsten Engelbrecht hat diese Correctiv-Zensur in zwei Presseartikeln aufgegriffen:
- Journalismus am Ende & Im Fakenews-Fieber & von Dr. Köhnlein zur Fehlbehandlung bei Corona
Dass diese Art der manipulativen Berichterstattung per Definition Propaganda ist, erkläre ich im folgenden Video, wo es um Ursula von der Leyen und das ZDF geht:
Als all die Medien noch nicht in der Hand weniger Konzerne war, hat sich der gebildete Leser mehrere Zeitungen bestellt, was heute überflüssig ist, weil die eh alle das gleiche Schreiben. Aber es lohnt sich ein (paralleler) Blick in die so genannten Alternativen Medien (also die, die unabhängig von Konzernen sind), wie z.B. Reitschuster oder die Unbestechlichen. Noch besser ist es m.E. Bücher zu lesen, deswegen stelle ich euch immer wieder Bücher zu Politik und Gesundheit (Industrie) in meinen Blogs vor:
Man beurteilt guten oder wohl eher schlechten Journalismus auch daran, was nicht gesagt wird. Alleine durch das Auslassen von Fakten kann die öffentliche Meinung gesteuert werden, so habe ich das während meiner Redakteursausbildung und im Studium gelernt. Und was fehlt komplett in der Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der institutionalisierten Presse?
Was die Presse nicht berichtet: Demos in vielen Städten der BRD gegen Maßnahmen
Falls der öffentlich-rechtliche Rundfunk über die Demonstrationen berichtet, werden Demonstranten aufs Übelste verunglimpft. Das beweist das folgende Video der Organisation Querdenken 711. (Die hat auch die Großdemo in Berlin organisiert. Dazu gibt es einen gesonderten Themenmonat).
Wegen der Verzerrung der Tatsachen werden Interviews nur noch Journalisten auf der Stuttgarter Demo gegeben, die diese Erklärung unterzeichnen (journalistische Selbstverständlichkeiten - mit Klick aufs Bild zur Rezension von "Die Macht um Acht" und anderen Büchern über Medien)
Am ersten Juniwochende behauptet die Zeitschrift ZEIT (sie erhielt 230.000 Dollar von der Gates-Stiftung - vorher hatte die Zeitschrift ihn als Gesundheitsapostel geschmäht), dass das Interesse an den Demonstrationen nachließe und zwar am Samstag, obwohl die Demo in Stuttgart am Sonntag stattfand. Geleugnet wurde auch die Demo am Düsseldorfer Rheinufer.
Bitte hier eintragen: Volksentscheid gegen die GEZ-Gebühren https://rundfunk-frei.de/
Ich wehre mich gegen die Rundfunkgebühren, weil die gesetz-lichen Aufgaben nicht erfüllt werden. Mehr Infos: Klick aufs Bild.
Die Zeit ignoriert auch, dass ein Vater mit seinem Sohn über 600 km zu Fuß nach Berlin gewandert ist, um gegen die Corona-Politik zu protestieren.
Zahlreiche Menschen folgen ihnen.
Vor dem Reichstag angekommen, werden sie von zwei Polizistinnen gestoppt, die die Versammlung zunächst auflösen wollen. Nach einem Gespräch umarmen die Polizistinnen Vater und Sohn. Das folgende ist ein Video, das ans Herz geht - ein mustwatch.
Was die Zeit HIER fälschlich als mangelndes Interesse interpretiert, ist natürlich auch darauf zurückzuführen, dass die Teilnehmerzahl der Demos streng limitiert ist und Demos z.T. untergesagt werden - es sei denn, es wird gegen Rassismus demonstriert, dann ist der Virus plötzlich nicht mehr so gefährlich, Demos für unser eigenes Grundgesetz werden von der Teilnehmerzahl streng limitiert. In Dortmund (Video HIER & unterhalb) darf die Stadt das übrigens nicht mehr (HIER), aber man muss immer damit rechnen, z.B. von Berufsdemonstranten angegriffen zu werden. In Stuttgart gab es einen Bombenanschlag auf die LKWs der Demonstranten (Bericht der BILD & viele weitere Berichte HIER verlinkt, auch wenn der Bombenanschlag von vielen Medien & der DPA geleugnet wird). Es gab sogar einen Anschlag auf Ken Jebsen, der von den Medien als vogelfrei ausgerufen wurde, bis zur Nennung seiner Adresse, aber kein Wort zum Bombenanschlag - lest selbst:
https://kenfm.de/anschlagsversuch-auf-ken-jebsen-tagesdosis-9-6-2020/
Die Medien schweigen auch zu anderen Themen: Dr. Drosten von der Charité hat eine Art Heilmittel gegen Corona gefunden: Spermidin. Dies wurde lediglich auf der Gesundheitsseite des Zentrums für Gesundheit verlautbart. Die Idee, dass man das Immunsystem über gute Ernährung stärken kann, wird in keinster Weise von den Medien berück-sichtigt. Stattdessen warnt CDU-Politikerin Ursula von der Leyen (im Video weiter oben: Propaganda & Zensur) sogar vor Vitamin C und Knoblauch. Studien sprechen aber eine andere Sprache - ihr findet sie im Themenmonat Impfwahn.
Aber das Auslassen von Fakten mag als lässliche Sünde gelten, wenn die Medien ihre Zuschauer gezielt manipulieren, wie ich das in meinen beiden Videos (Die Zerstörung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks & Propaganda & Zensur) aufgezeigt habe.
Karikatur: Wie man das Corona-Virus tötet
Auch die Printpresse zieht nach, wenn es darum geht, Regierungskritiker zu diffamieren:
Die gelernte Redakteurin Nadja Müller äußert sich zum Bericht im Online-Magazin BW 24:
... wenn Menschen (Experten), die sich kritisch zur Corona-Panikmache äußern als Corona-Assis bezeichnet werden:
"Was mich so auf die Palme bringt, ist die pauschale Diffamierung von Menschen anderer Meinung (da ist dieser Text ein echtes Highlight, aber die sogenannten FaktenChecks stehen dem ja in nichts nach), weil man sich dann mit den Argumenten nicht mehr auseinander setzen muss. Das ist kein Journalismus. Wir brauchen unbedingt den Diskurs und die ehrliche Beschäftigung mit unterschiedlichen Ansichten. Wenn das nicht erwünscht ist, verlieren die Medien ihre Daseinsberechtigung. Dann reicht ein Staatspropaganda-Organ. Sie sind also gerade im Begriff darin, sich selbst abzuschaffen. Mir geht es gar nicht so sehr darum, wer Recht hat (auch wenn ich definitiv zu den Kritikern der Maßnahmen gehöre), sondern darum, dass wir die Auseinandersetzung darüber nicht töten dürfen. Genau das passiert mit solchen Artikeln und deswegen ist Gegenwind da so wichtig. Was ist das bitte für ein Signal: Wenn du anderer Meinung bist, erkläre ich meine eigene als einzig richtigen Fakt, verpasse dir ein Label und damit bist du nicht mehr beachtenswert? Ganz furchtbar finde ich auch diese dauerhafte Moralisierung und dass der Effekt unterschlagen wird, die sie für den Moralisierenden hat: Er erhebt sich über den anderen, fühlt sich überlegen und als toller, guter Mensch. Das ist meiner Meinung nach asozial."
Das Video oberhalb zeigt noch ein Beispiel für Hetze, die dieses Mal in Form der Satire einhergeht, aber es gibt einen Silberstreif am Horizont, zumindest bei der FAZ. Wäre auch ein Ding, wenn Zeit oder Spiegel positiv über die Grundrechte-Demos berichtet hätten, denn die sind ja auch Nutznießer der Bill & Melinda Gates Stiftung (Links: HIER)
Es wäre wohl treffender zu sagen, dass Redakteure, die von Dummheit und Corona-Leugnern sprechen einfach nur erschreckend uninformiert sind, denn in einem Strategiepapier des Bundesinnenministeriums wird gesagt, dass der Lockdown zuende ist, wenn die Reproduktionszahl etwa bei Eins liegt. Das ist sie seit dem 20. März (drei Tage VOR dem Lockdown), was durch das 17. Bulletin des Robert-Koch-Instituts belegt ist (S. 14 unten). Das ist aber nicht immer den Journalisten selbst anzulasten, denn denen wurde zwischenzeitlich ein Einblick in die Zahlen verweigert (wobei ich selbst sehr wohl RKI-Daten finden konnte: Video unterhalb):
NDR-Artikel: Corona-Daten unter Verschluß - RKI bremst Diskurs aus
Corona-Fehlalarm entlarvt: Geheimpapier aus Bundesinnenministerium - Whistleblower
Tagesschau verharmlost das Ergebnis - Spahn gibt Patienten Schuld an Kollateralschäden
Auch wenn die WDR-Sendung Monitor sich zunächst an der Hetzjagd auf angebliche Verschwörungstheoretiker beteiligt hat (siehe mein 1. Video oben: Die Zerstörung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks), scheint es jetzt auch dort ein ansatzweise Rückkehr zur Kontrollfunktion des Journalismus zu geben, was folgender Beitrag darüber, dass Finanzmagnate genau solch eine Sperre von 30 Tagen im Vorfeld gefordert hatten.
Woher diese Umkehr bei Monitor? Liegt dies an der großen Kritik, die Monitor für seinen Beitrag über angebliche Fake-News eingesteckt hat? Wir Bürger sind anscheinend mächtiger als wir denken ...
Aber das scheinen Ausnahmen zu sein, von denen es von Anfang an ein paar gab (z.B. Markus Lanz, der auch einmal Prof. Streeck oder Rechtsmediziner Püschel zu Wort kommen ließ), denn im Großen und Ganzen scheint sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer mehr zum Unterhaltungsfernsehen zu entwickeln. Zwei Beispiele habe ich zum Thema Mustang Makeover gefunden, die ich in folgendem React-Video als unausgewogen und viel zu unkritisch anprangere:
Mit Bildklick könnt ihr mein Pferdemafia-Buch oder Tod-eines-Pferdes bestellen (siehe unten) - in beiden Büchern geht es u.a. ums Versagen der Pferdefachpresse
In meiner Ausbildung zur Redakteurin wurde uns verdeutlicht, dass es Neutralität und Objektivität in der Berichterstattung nicht gibt, denn allein durch die Auswahl der Interviewpartner und der Redezeit, die einzelne Sprecher erhalten, findet bereits eine Verschiebung statt. Dafür ist diese ARD-Extra-Sendung eine gutes Beispiel. Zwar bricht am Anfang ein alter Mann in Tränen aus, der seine Ehefrau seit zwei Monaten nicht mehr im Pflegeheim besuchen kann. Schon dadurch entsteht der Eindruck als ginge es bei den Protesten nur um die Kontaktbeschränkung, womit alle anderen Argumente schon ausgeklammert sind bzw. nur angedeutet werden, z.B. dass der 'arme' Bill Gates in die Kritik gerät. Wenn ein solcher Beitrag wirklich objektiv und neutral wäre, dann käme jemand zu Wort, der von den Menschenrechtsverletzungen der Bill & Melinda Gates Stiftung in Indien und Afrika berichten und all den Impfopfern, die dort entweder gestorben sind oder nach der Impfung schwerstbehindert waren.
Stattdessen kommt eine Expertin zu Verschwörungstheorien zu Wort, ohne dass erklärt wird, was genau mit Verschwörungstheorie eigentlich gemeint ist, denn beispielsweise die Menschenrechtsverletzung und das drohende Verfahren gegen ihn in Indien sind ja keine Theorie, sondern nachweisbar - genau wie die durch Impfungen sterilisierten Frauen in Afrika (Links dazu HIER, bitte etwas nach unten scrollen). Warum wird das in diesem so neutral wirkenden Bericht nicht erwähnt. KenFM hat all seine Videos auf privat gestellt, um nicht zu riskieren, dass der Kanal der Youtube-Zensur zum Opfer fällt, aber es ist dennoch geschehen
Dann wird im Bericht auf vereinzelte Demo-Teilnehmer aufmerksam gemacht, die der AfD angehören und geraten, sich geistig davon fernzuhalten, was de facto dann bedeuten würde, dass man gar nicht mehr demonstrieren kann oder der AfD die Teilnahme verwehren muss. Wie soll das gehen, wenn die AfD doch sogar als verfassungsgemäße Partei zugelassen ist, die in den meisten Punkten tatsächlich das Gegenteil meiner Meinung vertreten. Aber so ist das halt in der Demokratie. Den allergrößten Wortanteil erhält CSU-Ministerpräsident Söder, der beteuert, dass es gar keine Grundrechtseinschränkungen mehr gebe, denn man könne sich ja versammeln. Sowohl von Söder als auch von der ARD wird aber ausgelassen, dass es ja noch mehr Rechte im Grundgesetz gibt: Recht auf freie Berufsausübung (Friseure, Gaststätten haben zwar wieder auf, aber müssen Namen notieren und Masken tragen, die gesundheitsschädlich sind), die Würde des Menschen (der weinende Mann ist das beste Beispiel - mehr Beispiele für Kollateralschäden bis zum Tod auf 12oaks-ranch.de/blog/ und auch mehrere Studien dazu, dass die Eindämmungsmaßnahmen so gut wie keinen Einfluss aufs Infektionsgeschehen haben: Nach 70 Tagen ist es vorbei - ob mit oder ohne Lockdown. Nur dass die Länder die mit den schärfsten Ausgangssperren die meisten Todesopfer haben - das sind aber keine Corona-Opfer, sondern Opfer des Lockdowns.
Bei diesem Mangel an Neutralität, der erst auf den zweiten Blick sichtbar wird, wundert es nicht, dass sich auf Youtube und im Netz immer mehr ehemalige Journalisten in so genannten alternativen Medien journalistisch betätigen, aber auch das wird im Bericht von ARD extra belächelt, obwohl es sich ja um Berufskollegen handelt (oder Konkurrenz). Würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Job machen, dann wäre es gar nicht nötig, dass der Job des kritischen Hinterfragens der Regierung nach Youtube ausgelagert wird. Das Geld, dass wir über die GEZ für diese Staatsferne bezahlen, kassieren die öffentlich-rechtlichen Medien aber trotzdem, obwohl Youtuber ihren Job machen - oft genug ohne Bezahlung, dafür aber mit zahlreichen Original-Quellen in der Videobeschreibung - wo finde ich die von ARD und ZDF?
Mit dieser meiner Einschätzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bin ich also nicht allein. Auch in der zweiten Hälfte des folgenden Videos wird klar, dass die Leitmedien ihrer gesellschaftlichen Verantwortung ganz und gar nicht mehr nachkommen.
Während Stern fordert, dass der Verfassungsnotstand wegen sinkender Zahlen beendet wird, darf eine Focus-Journalistin Kritik an den Maßnahmen als Geschrei verunglimpfen
Geradezu gebetsmühlenartig hören wir von Politikern wie z.B. Ursula von der Leyen, dass wir nur der seriösen Presse vertrauen sollen (z.B. in diesem Video ab Min 24:45). Böse Zungen würden ja sagen, dass gerade Verschwörer ein Interesse daran haben, dass Ver-schwörungstheoretiker kein Publikum finden, um über Verschwörungspraktiken aufzu-klären, aber wer braucht schon Verschwörungstheorien, wenn er gesicherte Fakten hat? Mein Themenmonat zur Corona-Politik liefert so viele Fakten, die Anlass zu Mißtrauen geben, dass ich mich frage, warum die angeblich seriöse Presse, der wir ja blind vertrauen sollen, diese Fakten nicht aufgreifen. Die Presse gerät also zunehmend unter Kritik.
Nun hat Rezo ein Video gemacht, wo er ausgerechnet die Medien über den Klee lobt, für die er selbst arbeitet. Wer das ist, hört ihr im Video (lest auch diesen Kommentar, der darlegt, dass Rezo manipuliert, aber kaum mehr Argumente hat als das Wort "Bullshit" & den Bericht auf Rubikon über Rezo: Der Youtube-Demagoge):
Rezo wettert gegen Verstösse gegen den Pressekodex wegen z.B. Nacktheit: Er unterschlägt, dass der Spiegel offenbart hat, wo Ken Jebsen wohnt. Wenn man bedenkt, dass auf Ken Jebsen ein Attentat verübt wurde, ist das mehr als unethisch. Das berichtet z.B. der Anti-Spiegel und beanstandet zeitgleich, dass der Bombenanschlag auf der Stuttgarter Demo vom Faktenchecker DPA als Fakenews einzustufen sei. Es sei ein Brandanschlag gewesen, so DPA weiter. Anwohner berichten aber von Explosionen. Dem Spiegel war dieser Anschlag mit einem Sachschaden von € 200.000 nur ein Halbsatz wert.
BILD-Zeitung berichtet, aber ansonsten gilt:
Kollektives Schweigen der Medien über Brandanschlag auf Orga der Stuttgarter Demo
Die ZEIT hat vor drei Jahren noch sehr, sehr kritisch über Bill Gates berichtet, z.B.:
Dann hat Bill Gates ausgerechnet einem seiner größten Kritiker - also der ZEIT - 6-stellige Beträge gestiftet (BELEG/2,3 Mio an Spiegel: HIER) und plötzlich weht ein anderer Wind:
Daher wundert es mich nicht, dass die Zeit sowohl auf Dr. Streeck eindrischt, der als Einziger eine umfassende Studie zu Corona gemacht hat, als der Shutdown noch war und es wundert mich noch weniger, dass die ZEIT gegen Verschwörungsgläubige wettert.
Was sonst noch in den vermeintlich seriösen Medien gerade in Coronazeiten schief läuft, seht ihr im nächsten Video und den Links darunter. Gerade die öffentlich-rechtlichen sollten sich nicht an dieser Hetze beteiligen. Warum nicht, erkläre ich unterhalb der Links:
SKANDAL: Connectiv-Bericht zu Weißrussland: Haben WHO und IWF Lukaschenko
Geld geboten, um in seinem Land einen Lockdown umzusetzen?
Dem Präsident von Madagaskar wurden 20 Mio. geboten, wenn er Heilmittel verteufelt
Ein aktuelles Fakenews-Beispiel der öffentlich-rechtlichen Desinformation: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgarter-querdenker-demo-berlin-100.html Ich bin weder Reichsbürger noch rechtsextrem, aber aus EINER Preußenflagge einen Rechtsextremen zu konstruieren, ist schon bildungsfern.
Infos zur friedlichen Demo in Berlin (ohne Rechte, ohne Gewalt) und Aufklärung über die wahren Zahlen (mathematisch & mit Zeugen) auf der Unterseite BLOG. Hier mein Video:
Mit Klick aufs Bild findet ihr Rezensionen zu Büchern über die schlechte Arbeit der so genannten Qualitätsmedien.
.. und lässt den mittlerweile verurteilten Tierquäler Peter Pfister seitenlang zum Thema Verantwortung referieren (Horseman) oder stellt ausgerechnet den Menschen an den Pranger, der diesen Tiermissbrauch der übelsten Art öffentlich gemacht hat (Mein Pferd). Im Buch links kommt nicht nur Pfister selbst zu Wort, sondern auch Zeitgenossen, die besagen, dass dieses Vorgehen, Methode hat, um Kasse zu machen.
Im Video erzähle ich euch davon, aber vor allem davon wie der WDR 'gekniffen' hat und einen Beitrag aus der Mediathek genommen hat. Ein anderer Beitrag - monatelange Arbeit einer Redakteurin - der Mißstände im Pferdebereich aufgedeckt, wurde aus fadenscheinigen Gründen gecancelt.
Zum Weiterlesen empfehle ich diese Links und ein Youtube-Video zur Manipulation durch Medien. Oft werden solche Youtube-Videos (z.B. die von der Schwindelambulanz Sinsheim) nicht ernst genommen. Zu Unrecht, denn es kommt auf die Quellen an, die von journalistisch tätigen Youtubern in der Videobeschreibung aufgelistet werden:
23.Mai – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider https://t.co/uhgWNtzQrn via @SHN_EBEL
— Nicola Steiner (@TwelveOaksRanch) May 28, 2020
Mein Flyer unterhalb ist nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand, weil es mittlerweile mehr als 10.000 Menschen gibt, die MIT Corona gestorben sind, d.h. Corona war meist nicht die Todesursache. Zu den 220 Millionen Euro, die der Staat an Verlage ausschüttet, wäre es möglich, dass das ausgezahlte Geld an Investitionen geknüpft sein wird, wo der Staat knapp die Hälfte übernimmt. Ich habe soeben auch einen Anruf von der hiesigen Lokalpresse erhalten, die sich darüber beschweren, dass ich alle Journalisten über einen Kamm schere. Ich finde nicht, dass ich das tue, denn ich zähle ja lediglich Fakten auf und das wurde bestätigt: Der Redakteur behauptete, die verfassunggebende Versammlung sei verfassungwidrig und das wären Reichsbürger - selten so einen Unsinn gehört, denn dabei wird ja explizit Artikel 146 Grundgesetz umgesetzt.
Den Artikel zu obigen Flyer und meine Gegendarstellung könnt ihr HIER nachlesen. Dass zur Ausgewogenheit auch gehört, Postiv-Beispiele aufzuzeigen, weiß ich, aber das tue ich ja genau hier auf dieser Seite auch, z.B. mit dieser Playlist. Ausgewogenheit muss aller-dings nicht bedeuten, dass diese in einem Medium stattfindet (es sei denn dieses wird als Nachricht wahr genommen). Ausgewogenheit kann auch sein, dass ein Gegengewicht zur veröffentlichten Meinung geschaffen wird und dieses Gegengewicht wird hier geschaffen.
Lest auch: Warum Medien keine Geschenke von Google annehmen sollten.
Über die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien (Monitor) muss man sich sehr wundern - einen Blogbeitrag von mir zu Donald Trump findet ihr HIER:
Noch ein Beispiel zur Diffamierung von Trump aus dem GEZ-Morgenmagazin (lest dazu auch: Erzbischof unterstützt Trump: der tiefe Staat darf nicht siegen ):
Da die Mainstream-Medien so vieles auslassen, versuche ich mit meinen Themenmonaten ein Gegengewicht zur Mainstream-Presse zu schaffen.
Für alle, die mich in diesem Tun unterstützen möchten, habe ich folgendes Konto eingerichtet: IBAN: DE20 370 691 25 720 558 8013 BIC: GENODED1RKO Verwendungszweck: Spende/Unterstützung
oder Paypal an Freunde: nicola-steiner@t-online.de
Alle meine Corona-Videos findet ihr in dieser Playlist - folgt mir auch auf Twitter:
Rede auf Demo: Die Regierenden untergraben das Grundgesetz https://t.co/AIvdujZqfR pic.twitter.com/ctdr1PXEKk
— Nicola Steiner (@TwelveOaksRanch) May 5, 2020