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Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten sind 2014 genauer in ihrer Ukraine-Berichter-stattung gewesen. Die öffentlich-rechtlichen haben sich dann eher der Taktik "Lügen durch Auslassen" bedient, indem sie sowohl Kriegsverbrechen als auch Neonazis, die Seite an Seite mit Regierungstruppen die Bewohner im Donbass drangsaliert haben nicht erwähnten. Auch die Behauptung Putin habe gegen das Völkerrecht verstossen, ist angesichts der Tatsache, dass sich Lugansk und der Donbass bereits 2014 für unabhängig erklärt haben, nicht haltbar. Ich empfehle diese Analyse: Bei genauem Hinsehen
Wer den Ukraine-Konflikt verstehen will, sollte auch die andere Seite kennen. Zwei Videos zeigen sie:
Im oberen Video lese ich aus meinem Buch "Corona und andere Verbrechen" vor, denn schon 2014 wurde bemängelt, dass ARD und ZDF uns verschwiegen haben, dass in der Ukraine-Regierung Neonazis sitzen.
Endlich: Öffentlich-rechtlicher Redakteur packt aus: https://t.co/F79QaAV6S2
— Nicola Steiner (@TwelveOaksRanch) October 5, 2021
Die Maßnahmen-Kritiker sagen es seit über einem Jahr: Es gibt Heilmittel und die Leute erkranken nicht an einem Virus, sondern an Vitamin-D-Mangel. Das haben sie auch nicht aus der Luft gegriffen, sondern das besagen Hunderte valide Studien (HIER nach unten scrollen oder in meinem Buch). Weil Politik und Medien das geleugnet haben, hat man uns die Bürgerrechte genommen und unsere Wirtschaft an die Wand gefahren. Außerdem hätte niemand an Corona sterben müssen und auch die Impftoten hätten vermieden werden können. Aber es ging den Politikern (bzw. den Young Global Leaders des WEF) nie darum, Leben zu retten. Wer es nicht glaubt, sollte mein Buch lesen.
Was tun bei Impfschäden? Sinngemäßes Zitat aus dem Interview mit Dr. Andreas Kalcker: "Es ist schwierig, weil die Leute ja z.T. 10 Minuten nach der Impfung tot umfallen." Für alle anderen gibt es Hoffnung (siehe auch meine Unterseite mit INFOS ZU IMPFUNGEN):
https://gesundheits-universum.com/andreas-kalcker-zur-coronaimpfung/
Seit der Einführung des Internets geht es den Verlagen schlecht, denn durch weniger Leser und weniger Anzeigenkunden, ist weniger Geld da. Da wird am Personal gespart und es ist keine Zeit mehr für Recherchen, was der Verlag verkraftet, denn fertige Berichte werden oft von PR-Agenturen geliefert (auch in der BRD). Anscheinend haben auch die Probleme und bilden nicht mehr so ganz die Wahrheit ab. Journalisten werden nach Gesinnung ausgesucht und die Deutsche Presseagentur weigert sich über die verschollene Doktorarbeit von Herr Drosten zu berichten. Auch das ZDF manipuliert Talkshows und schneidet zuweilen brisante Abschnitte heraus. Schon 2018 hat die Heinrich-Böll-Stiftung beanstandet, dass die Regierung Einfluss auf die Berichterstattung nimmt und das Vertrauen der Bevölkerung in die Medien nimmt immer mehr ab.
In der Coronakrise zeigen sich noch gravierendere Mängel in der Berichterstattung und die
Redakteure wurden von ihren Vorgesetzten eingeschworen, Pro Regierung zu berichten. "Es grassiert ein doktrinärer, totalitärer Zeitgeist bei einigen Journalisten und Politikern, die in Freund und Feind unterteilen, diffamieren und hetzen", bemängelt das Magazin Rubikon. Und das sogar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo laut Rundfunkvertrag die "ungekürzte Bandbreite der Meinungsvielfalt abgebildet werden sollte", so steht es u.a. bei lecturio. Wenn das nicht mehr geschieht, dann muss nach finanziellen Abhängigkeiten gefragt werden und die gibt es, denn es gibt "Geschenke von Google". Und solche Geschenke führen zum "Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing"-Phänomen. Wenn dann auch noch der Staat den angeschlagenen Verlagen unter die Arme greift - mit 220 Millionen Euro - dann ist es vorbei mit der Kontrollfunktion des Journalismus als vierter Gewalt im Staat. Erst recht, wenn Staat und Google auch noch miteinander verwoben sind und der Staat Google dazu bringt, dass auf der ersten Seite nur noch gewünschte Inhalte stehen. Wer eine kritische Meinung hat, den trifft die rechte Keule.
Heute wird man diffamiert, wenn man sich fürs Grundgesetz einsetzt. Vor 50 Jahren hatte dies einen anderen Stellenwert.
In Zeiten der Not, nimmt der Spiegel auch Geld von Bill Gates (2,3 Mio). Alsdann wird die Wahrheit zurecht gebogen und man arbeitet mit falschen Bildern, z.B. in der Corona-Mallorca-Berichterstattung. Mit gefälschten Bildern arbeitet nicht nur der Spiegel, sondern auch die anderen Berufskollegen, was ich im Blogbeitrag Medien-Boykott aufzeige.
Die Medien sind also nicht mehr unabhängig. Unabhängig sind allenfalls die alternativen Medien, wie z.B. der ehemalige Rußland-Korrespondent Boris Reitschuster, der unter reitschuster.de auch ARD und ZDF aufs Korn nimmt und ihnen (nicht ganz ernstgemeint) unterstellt, sie würden von Rechtsextremen finanziert. Wenn nun aber die Medien eigentlich den Staat kontrollieren sollen, wer kontrolliert die Medien, wenn sie es nicht tun? Noch mehr alternative Medien wie z.B. Epoch Times werden wegen ihrer Regierungskritik - als hätten wir es geahnt - auch zu Rechtsextremen deklariert. Wer selbst liest, erkennt, da ist nicht dran: Man sollte bei der veröffentlichten Meinung Mehrheit eben nicht mit Wahrheit verwechseln. Und wenn die gebotene Staatsferne aus dem Rundfunkstaats-vertrag nicht mehr ins Konzept passt, dann schafft man die doch einfach ab und erfindet einen neuen Medienstaatsvertrag, an dem Epoch Times Kritik übt (Nachdenkseiten auch). Unausgewogen ist auch der hohe Anteil von Grünen und Linken bei den Journalisten und Volontären.
Ich meide die etablierten Medien ja wie der Teufel das Weihwasser, weil ich als Redakteurin weiß, wie sie arbeiten müssten. Das ist dann doppelt unerträglich. Aber man stolpert ja doch immer mal wieder drüber: Im integrierten Blogbeitrag geht es um die Verstrickung-en der reichen Eliten (auch mit der Presse, z.B. Bilderberg) - in einem anderen. Blog-beitrag schreibe ich daher einen Leserbrief an die Lokalzeitung (Die Märchenstunde der Rheinischen Post). Aber besonders die Sendung Monitor ist mir da in der Vergangenheit ganz übel aufgestossen. Offenbar bin ich damit nicht alleine: Auch Reitschuster berichtet über die voreingenommenen Monitor-Redakteure des WDR, die alles rauskürzen, was ihnen nicht passt: Dunkel-AfD-Sachsen: Für so dumm hält die ARD ihre Zuschauer.
Daher ist das Ansehen der Medien in der Coronazeit extrem gesunken.
Aber es gibt immer noch genug, die den Medien blind alles glauben. Das hat Auswirkungen auf unser ganzes Leben, insbesondere auf die Wahlergebnisse, denn wenn die Medien die öffentliche Meinung bestimmen, dann können sie sowohl Parteien canceln als auch Bundeskanzlerin in den Himmel loben. Wie Meinung durch Auslassung wichtiger Fakten und das Fälschen von Bildern gemacht wird, lest ihr im integrierten Blogbeitrag:
Selbst öffentlich-rechtliche Medien fälschen Bilder, lügen und verheimlichen wesentliche Fakten. Hier die Beweise: https://t.co/FL8rp9CUGP
— Nicola Steiner (@TwelveOaksRanch) January 24, 2021
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"Ich habe nichts zu trinken. Ich werde verdursten", so hämmerten ihre Gedanken seit drei Tagen durch ihr Hirn. Sie war eingesperrt und hatte keine Möglichkeit ihrem Gefängnis zu entkommen. Die Freiheit hat ihr der Mann geraubt, der ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, den sie mit den Worten "Such dir eine andere. Ich bin zu alt für dich", verhöhnend abgelehnt hatte. Das hat ihn so verletzt, dass er sie gepackt und in diesen dunklen Ort gezerrt hat. Und dann hat er abgeschlossen und kam nicht mehr zurück. Sie schrie immer wieder um Hilfe. Tagelang hörte sie niemand. Doch kurz bevor sie dem Tode nah war, wurden Spaziergänger auf sie aufmerksam und befreiten sie in letzter Sekunde aus ihrer Not.
Für 20 Euro + Versand per E-Mail bestellen: nicola-steiner@t-online.deSo oder so ähnlich könnte das gewesen sein, was der männliche Part der Ich-Erzählerin in der Patrioten-Trilogie erzählen wollte. Diese wusste zunächst nur, dass er etwas Schlimmes getan hat, was mit Taten und Unterlassungen zu tun habe. Aber er hat es ihr nie erzählt und der Grund, dass er das nicht tat, war, dass sie sich ihm ganz und gar hingeben wollte. Nicht, weil sie auf Sex aus war, sondern, weil sie sich noch nie im Leben so sehr zu einem Mann hingezogen gefühlt hat. Es hat sie getroffen wie ein Blitz, als sie ihn zum ersten Mal sah und es fühlte sich so an, als würde sie ihn schon immer kennen. Es muss ihm ähnlich gegangen sein, denn immerhin wollte er sich ihr anvertrauen; das Richtige tun. Aber die Hingabe, die sie ihm mit einem Lied über Sex ausdrückte, irritierte ihn. Er mutmaßte, es ginge ihr nur um Sex und nicht um Liebe. Dabei war das sexuelle Empfinden Ausdruck ihrer Liebe - wie das bei Dualseelen eben so ist. Aber davon hatten beide noch nie etwas gehört und das Drama nahm seinen Lauf, als er seine Geschichte jemand anderem erzählt hat. Und so kam die geheime Tat auch irgendwann - unter dem Siegel der Verschwiegenheit - bei der Ich-Erzählerin an.Zwei Monate lang hielt sie ihr Versprechen, aber es fühlte sich so an, als würde sie den anderen Teil ihrer Seele verraten. Denn das ist es, was die Verbindung ausmachte: Sie konnte ihn telepathisch rufen und er meldete sich sofort oder sie spürte, wenn er sich von sich aus melden wollte. Auch, wenn seine Tat die Tat eines Psychopathen war, so spürte sie doch seine wunderbare Seele, die sein Kindheitstrauma nicht völlig zerstört hatte. Wenn er sie umarmte, so war es die pure reine Liebe: Ein Gefühl des Nachhausekommens. Obwohl andere ihr von seiner Liebe erzählten, leugnete er seine Gefühle. Hatte er Angst, dass er ihr dasselbe antut wie der vorigen Freundin?
Teil 1 und Teil 2 gibt es auch als E-BookEr wurde gejagt von Flashbacks: Jeden einzelnen Tag musste er daran denken, was er getan hat und schämte sich so sehr für sich selbst. Einmal sagte er zur Ich-Erzählerin: "Da ist irgendetwas in mir", und sie nahm sich vor, herauszufinden, was genau das ist. Die beiden schlossen einen Pakt, bei dem sie ihm versprach, einen Weg aus seinem Trauma zu finden. Darauf stieß er mit "Auf dein Wort" virtuell an. Damit begann die fieberhafte Suche einer Frau, die Psychologie studiert hat und dann feststellen muss, dass man ihr das Wesentliche im Studium vorenthalten hat, nämlich:1. Was passiert bei Affekttaten im Gehirn?
2. Wie kann man das aufhalten?
Sie findet es tatsächlich heraus, aber ihr männliches Gegenstück (später fragt sie sich, ob es ein Seelenplan ist), will von Heilung nichts wissen, womit er riskiert, dass sich solche Taten wiederholen können. Aber auch er scheint zu fühlen, dass sie und er durch ein ganz besonderes Band miteinander verbunden sind.
Es war ihm so ernst, dass seine Mutter ihr einen Besuch abstattete. Aber dann kommt es zum Bruch zwischen den beiden, als die Autorin von Verfassungsschutzleuten wegen ihrer Widerstandsbücher angegriffen wird und er ihr nicht beisteht. Sie fragt sich, ob er ein V-Mann des Verfassungsschutzes ist.
Er ist aber mindestens ein Narzisst, der ihr diktatorisch vorschreiben will, wie sie sich in dem Konflikt zu verhalten hat. Er spricht ihr sogar das Recht auf Notwehr ab und nennt ihre Rechte "Ich-darf-das-Mentalität", das Recht der Kontrahentin aber "gutes Recht". Er verlangt von der Ich-Erzählerin, sie möge um des lieben Frieden Willens einlenken und klein beigeben.Der Streit eskaliert, als er ihr Kindheitstrauma ans Licht zerrt, aber er lenkt auf ihre berechtigte Wut hin ein und ergreift Wochen später doch noch das Wort für sie. Aber in diesen Wochen zeigt er auch sein manipulatives Ich. Kritisiert sie ihn, findet sie sich selbst auf der Anklagebank wieder. Dabei versucht er über Ghosting und Gaslighting Kontrolle über sie zu erlangen. Und vor allem streitet er alles ab, was sie ihm vorwirft, insbesondere die Tat, mit der sie ihn konfrontiert, als er sich weigert, Heilung anzugehen. Und weil sie nicht bereit ist, ihm seine Lügen abzukaufen, kündigt er ihr die Freundschaft.
Aber beide sind von der Sehnsucht nach dem anderen erfüllt und jeder versucht auf seine Art, den Kontakt zu halten. Bei einem Widerstandsprojekt begegnen sie sich wieder, kommen einer heißen Story auf die Spur und nähern sich einander wieder an, weil sie ihm nun sagt, dass sie ihm glaubt, womit auch sie ihn belügt, womit sie zur Gaslightee wird. Bei der kleinsten Verfehlung beginnt sein Ghosting und Gaslighting von vorne und er versucht nun auch mit Eifersüchtig-machen Kontrolle über sie zu erlangen. Weil der Schmerz der ersten Trennung so groß war, unterwirft sie sich irgendwann, wie das so viele Opfer von narzisstischem Missbrauch tun und er dressiert sie wie einen Hund beim Shaping: Wenn sie macht, was er will, ist er nett zu ihr. Tut sie das nicht, straft er sie mit Missachtung und Schweigen.
Der 3. Teil erscheint 2025Obwohl Youtube rauf und runter nur eine Lösung angeraten wird: "Wenn du einem Narzissten begegnest, dann lauf", will die Autorin es anders machen und sucht einen Weg, sich einerseits gegen den Missbrauch zu wehren, aber andererseits dem zweiten Teil ihrer Seele treu zu bleiben. Als gelernte Redakteurin (und Psychologie-Studium) geht sie das Ganze journalistisch an. Sie findet heraus, dass wir in einer Gesellschaft voller Narzissten leben - nur eben in unterschiedlicher Ausprägung: Die milderen Fälle nennt man Normopathen oder Borderliner und die Hard-Core-Fälle Psychopathen und dazwischen sind eben die manipulativen Narzissten.Unter Strich passiert aufgrund von Kindheitstraumata und Triggern immer dasselbe im Gehirn: Die Steuerung im Gehirn schaltet auf Stammhirn und schaltet den Cortex ab, weil bei Lebensgefahr keine Zeit für Empathie oder fürs Nachdenken ist.
Die Autorin findet heraus, dass 80 Prozent der Gesellschaft mehr oder weniger betroffen sind. Bei diesem großen Anteil von Traumatisierten in der Gesellschaft ist es unvermeidbar, dass Narzissten und Borderliner sich permanent gegenseitig traumatisieren. Die von Youtube empfohlene Flucht kann also nicht der Ausweg sein, zumal es sich die Traumatisierten nicht ausgesucht haben, in der Kindheit selbst Opfer von emotionalem Missbrauch zu sein.
Auch die allgegenwärtige Behauptung, dass Dualseelen keine Narzissten wären, wird infrage gestellt, denn laut Rudolf Steiner waren ein Mann und eine Frau einmal eine einzige Seele, die in einen männlichen und einen weiblichen Part zerfallen ist. Damit gehört eine bestimmte Frau zu einem bestimmten Mann. Die Paare, die psychisch gesund sind, nennt man Zwillingsseelen und auch zwei Zwillingsseelenpaare werden in der Trilogie vorgestellt. Die Tochter der Ich-Erzählerin lernt zur gleichen Zeit einen Mann kennen, wie die Ich-Erzählerin selbst. Die beiden Männer haben dieselben Initialen, die gleiche Körper- und Schuhgröße und einen fast identischen Nachnamen. In der Trilogie wird somit die moderne Psychologie auf magische Art und Weise mit zahlreichen Varianten von Spiritualität vermengt. Auch die für Dualseelen typische Symbolik fehlt nicht.
Weil der Patriot der zweite Teil ihrer Seele zu sein scheint, gibt die Autorin ihn nicht auf.
Das größte Dilemma: Heilung ist möglich, aber Narzissten wollen keine Heilung.Wird die Autorin einen Ausweg finden, der die Kindheitstraumatisierungen für alle Zeiten heilt, so dass es gar keine Notwendigkeit mehr für Gewalttaten, Lügen und Manipulationen gibt? Wie auch immer es enden wird: Sie hat ein brandneues Genre erschaffen, bei dem brisante Fakten auf geschickte Art und Weise in eine spannende Geschichte eingewoben werden.
Jeder Einzelteil der Trilogie hat außerdem noch eine eigene Rahmengeschichte: Im zweiten Teil geht es um die Unterwanderung des Widerstandes durch den Verfassungsschutz und im dritten Teil um die Tat eines Pädophilen. Auch hier versucht die Autorin, der Gesellschaft Heilung statt Spaltung zu bringen.
Denn das Weglaufen vor Narzissten und Ausgrenzen von Tätern führt ja zu immer neuen Opfern: Ist das letzte Opfer von dannen, kommt ja die nächste, die dann ja auch erst Monate oder gar Jahre braucht, um zu verstehen, was ihr da geschieht. Auch Gefängnis ist keine Lösung, denn die Täter kommen ja irgendwann wieder frei und begehen neue Straftaten.
Nur Heilung sorgt dafür, dass keine neuen Affekt-Taten passieren können. Der Staat könnte den Anreiz Heilung oder Knast bieten, aber das tut er nicht ... Was ist der Grund? Genau das wollen die politischen Widerstandsbücher entlarven: Der Leser wird aber nicht belehrt, sondern zum Denken angeregt.
DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFT & seine Antwort auf meine Abmahnung mit vorformulierter UnterlassungserklärungLeseproben aus dem ersten Teil der Trilogie:Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten
Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht
Telepathische Liebe an Allerheiligen
+ SEHR LANGE LESEPROBE BEI GOOGLE BOOKS
als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal:
Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch
Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei
Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden
und als Pferdestory in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/Beweise dafür, wie Donald Trumps Reden durch geschickten Schnitt der Medien sinnentfremdet, ja oft genug sogar ins Gegenteil verkehrt werden, findet ihr hier:
In George Orwells Dystopie 1984 gibt es das neue Wort "Doppeldenk", was bedeutet, dass immer das Gegenteil von dem gemeint ist, was drauf steht: So steht Wahrheitsministerium z.B. für Lügen und Faktenchecker checken keine Fakten (lest dazu auch den Bericht von reitschuster.de), sondern machen ein bestimmtes Narrativ zur Religion. Die Faktenchecker nennen sich unabhängig, obwohl sie es nicht sind und lügen zuweilen wie gedruckt. Das österreichische Mimikama verbreitet nicht nur Fakenews, sondern hat auch einen Namen, der auf einem Übersetzungfehler beruht. In Deutschland spielen sichs Correctiv und die Deutsche Presseagentur (dpa) auf Facebook & Co als Zensurinstrument auf. Beim Checken der Fakten sind aber ausgerechnet die Äußerungen von Politikern ausgenommen. Wer die Faktenchecks finanziert, berichtet u.a. der Spiegel. Wie so oft, wenn es um Politik geht, hat US-Milliardär Soros seine Finger im Spiel. George Soros, der schon als Wirtschaftskrimineller und korrupt bezeichnet wurde, bezahlt für diese Zensurmaschinerie, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Und genau so zeigen sich dann auch die Verlautbarungen, wo Journalisten andere Journalisten kontrollieren - was (typisch Doppeldenk) im Widerspruch zu den Leitsätzen des Journalismus stehen. Denn der Journalist ist neutral und ausgewogen. Und vor allem unvoreingenommen. Bei Correctiv scheint es eher so zu sein, dass man solange sucht, bis irgendwer widerspricht. Dann ist dann auch egal, wenn dieser Jemand irgendein Wirtschaftsanwalt ohne Publikation ist. Laut TKP sind die Faktenchecker selbst überhaupt nicht qualifiziert für das, was sie (nicht) checken. Es soll sich dabei um die Kollegen handeln, die vorher fürs Horoskop zuständig war, so heißt es weiter.
Tichys Einblick hat sich die Gängelei von Correctiv nicht länger gefallen lassen und zog vor Gericht - mit Erfolg (ein anderes Mal verlor TE), weil Meinung gegen Meinung. Das Pro-blem von Correctiv sei, dass es offenbar eine Meinung nicht von einer Tatsachenbehaupt-ung unterscheiden kann, so heißt es im Ach-Gut-Artikel, der Correctiv Grenzen setzt.
Auch der Blog Volksverpetzer spielt sich gerne als Faktenchecker auf und sobald er irgendwen findet, der irgendwem widerspricht, wird die unerwünschste Meinung als Lüge bezeichnet. Dagegen zieht Dr. Wolfgang Wodarf vor Gericht. Reitschuster.de berichtet über die Volksverpetzer, wo der Name ganz offensichtlich Programm ist.
Bei den Faktencheckern weiß man schon vorher das Ergebnis: Es ist immer pro Regierung, z.B. bei diesem Youtube-Video, wo Jens Spahn zitiert wird, in dem er von Bußgeld von Impfverweigern spricht. Mimikama bedient sich hier der so genannten Strohmann-Manipulationsstrategie: Man unterstellt dem Gegner eine Aussage, die er nie getan hat und argumentiert dann dagegen. Im besagten Fall wird dreist behauptet, dass Video würde von einer Corona-Impfpflicht berichten. Dabei lässt der Titel: Bußgeld, wer sich beim Impfen verweigert das völlig offen. Von Corona ist keine Rede. Ganz ähnlich erging es Coach Ce-cil der sagte, dass von den Neu-Infizierten, die Genesenen auf dem RKI-Dashboard von den Infizierten abgezogen werden müssten. Darauf antwortete Correctiv, dass die Genese-nen sehr wohl angegeben würden. Das hatte Coach Cecil aber nie bestritten. Über den Fall berichte ich in meinem Video (leider mit blechernem Ton, weil ich damals gerade ein neues Equipment bekam).
Das Erste, was ein Journalist lernt, ist, dass Objektivität nicht möglich ist, weil man alleine durch die Auswahl der Gesprächspartner schon die Wahrheit verfälschen kann. Wie die Journaille genau das macht, erlebten auch die Professoren Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi bezüglich ihres Bestsellers „Corona Fehlalarm“, den ich HIER vorgestellt habe. Beide sind mehrfach preisgekrönte und hoch angesehene Professoren. Bhakdi dürfte Zehntausende Studenten ausgebildet haben und ist Sprecher einer Forschungsgemeinschaft. Und was macht der Redakteur von T-Online, der ganz sicher nicht dieses Renommé hat? Er schreibt von Thesen, wo es um gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse geht. Dass die beiden Institute leiten (bzw. vor der Rente leiteten), wird am Rande erwähnt, nicht aber die zahlreichen Auszeichnungen der beiden Wissenschaftler. Im T-Online-Beitrag vom 4. Oktober 2020 wird der wissenschaftliche Stand des Buches als veraltet bezeichnet, weil es drei Monate zuvor erschienen ist. Drei Monate sind topaktuell: So schnell ändert sich ein wissenschaftlicher Sachstand nicht. Hervorgehoben wird dann, dass sich andere Hochschullehrer vom Buch distanzieren. Wir erfahren nicht, ob dies Mathematiker oder Dozenten in asiatischer Kunst sind, aber wir können sicher sein, dass sich die Universitäten nur deswegen vom Buch distanzieren, weil sie auf Forschungsgelder angewiesen sind. Und die fachfremden Kandidaten, die T-Online wohl gezielt ausgesucht haben dürfte, erzählen das, was man halt erzählen muss, wenn man diese Forschungsgelder nicht verlieren möchte. Damit der Leser weiß auf wenn er hören muss, werden die drei mit der redaktionellen Bezeichnung Experte geehrt, was alles und nichts bedeuten kann. Ich lese nur bei einem etwas von Infektiologie, ansonsten steht da: Statistiker, Informatiker, Direktor des Rheumaforschungszentrum und Intensivmediziner. Keiner der vermeintlichen Experten ist Mikrobiologe oder Virologe! Sie sind also gar nicht zuständig für das zu prüfende Fachgebiet, aber dadurch, dass drei Wissenschaftler von Was-Auch-Immer nun in der Mehrheit sind, sieht es für den weniger fachkundigen Leser so aus, als wären Bhakdi und Reiss in der Minderheit. Es ist keineswegs abwegig, dass T-Online zuvor Dutzende Wissenschaftler befragt hat, die Bhakdi und Reiss bestätigt haben könnten, aber nur die zu Wort kommen, die das gewünschte Narrativ erzählen. Auf genau solche Fallstricke wurden wir im Studium hingewiesen und sensibilisiert dafür, wie man mit der Wortwahl eine bestimmte Tendenz in einen Beitrag bringen kann, was wir nicht sollten. Doch genau das zeigt sich in sämtlichen Faktenchecks, die mir bisher zu Gesicht gekommen sind.
Fazit: Wir brauchen keine Faktenchecker (auch nicht von der EU), weil das bisherige Gesetz uns bereits vor unwahren Tatsachenbehauptungen schützt. Also kann es nur um Zensur von Meinungen gehen. Die eine Wahrheit hat es ja noch nie gegeben und auch keine objektiven Journalismus, aber wer so viel Wahrheit wie möglich will, muss sie sich heutzutage selbst suchen.
Wer der Presse blind vertraut, glaubt auch, dass ein Jude wie Ken Jebsen Antisemit ist.
Ihr glaubt nicht, dass wir in einer Diktatur leben? Zur Demokratie gehört aber mehr als nur alle vier Jahre wählen zu dürfen (und ob wir das noch dürfen, ist keineswegs sicher: Reitschuster & Tichys Einblick berichten ebenfalls über Wahlverschiebung). Aber falls doch noch Wahlen stattfinden würden: Wenn da jemand etwas Böses im Schilde führt, würde er alle Parteien nach seinen Plänen besetzen und es wäre egal, wen man wählt. Wer genügend Geld hat, kann sich alles kaufen, was er will: Wissenschaftler, Politiker und Medien. Freie Medien sind das Kontrastprogramm zum totalitären Staat. Wenn die zum verlängerten Arm der Regierung werden und Fakenews verbreiten (was die nicht zugeben), dann werden wir so manipuliert, dass wir alles dulden, weil uns ja Ammen-märchen erzählt werden und vor Propaganda sind natürlich auch Politiker nicht gefeit, habe das ja selbst hautnah bei den Grünen erlebt. Ein Gradmesser, wie viel Freiheit der Presse wir in der westlichen Demokratie noch haben, ist der Fall Julian Assange, der über WIKILEAKS das gemacht hat, was man früher investigativen Journalismus nannte. Das haben die Eliten (siehe Tag 17) sich nicht bieten lassen. Assange ist in menschenunwürdiger Haft (wie 387 andere Journalisten).
Update vom 4.1.2021: Julian Assange wird offenbar nicht ausgeliefert, so berichtet RT.
Rubikon hält dies jedoch für einen Pyrrhus-Sieg.
Wir müssen uns klar machen, dass die Medien ja in den Händen derer sind, die für die Umverteilung von unten nach oben verantwortlich sind. Und das läuft so:
Im Blogbeitrag kombiniere ich Leseproben aus dem 2. und dem 3. Teil meiner Patrioten-Trilogie. Dies weil die (untere) amüsante Passage im Kinderleid-Buch ein Vorspiel im 2. Teil der Trilogie, hatte. Die Vorgeschichte ist, dass der erste Teil der Trilogie massiv von vermeintlichen Verfassungsschutzleuten angegriffen wurde, die erstens unterstellten, der Holocaust würde geleugnet und zweitens behaupteten, ich hätte die Buchfiguren nicht um Erlaubnis gefragt, ihre Person zur Buchfigur zu machen. Dabei hat jeder seine eigene Buchpassage zur Genehmigung vorgelegt bekommen, obwohl ich das von Gesetzes wegen gar nicht muss - ausführliche Stellungnahme HIER. Aber ich habe mich weder einschüchtern lassen noch wurde ich hysterisch - ich habe kurzerhand ein Spiel daraus gemacht und mich köstlich amüsiert:
"Einer von den vielen Menschen, die mir sagten, wie kompliziert und anstrengend das mit Falco und mir sei, war Klaus, dessen Praktikum wir einvernehmlich nach der Hälfte der Zeit auflösten. Einer der Gründe war, dass er es zu anstrengend fand, dass ich kein anderes Thema hatte als Falco, Berta oder Dr. Lisa, die die Demos in der Landeshauptstadt kurz und klein gespalten hat. Wenn Klaus jedes Mal einen Schnaps bekommen würde, wenn ich einen dieser drei Namen sagte, wäre er sturzbetrunken.
Mein Eindruck war ja, dass das auch ohne meine Namensaufzählungen ganz gut klappte, weil er entweder mit mir oder ohne mich die Nächte durchsoff und dann morgens um 9 Uhr nicht aus dem Bett zu kriegen war. Während er nicht aufstand, bediente ich meinen Praktikanten mit Kaffee und Toast und ärgerte mich schwarz, aber sagte nichts. Irgendwann setzte er sich an den mehr oder weniger gedeckten Frühstückstisch, erzählte von Gott und der Welt und gab sich genervt, wenn ich auch einmal etwas erzählen wollte, weil er meine Wortbeiträge nicht nach qualitativen Gesichtspunkten, sondern nach quantitativen Namensaufzählungen beurteilte. Aber er war bereit, mit mir zusammen zum Treff zu gehen: Wer war das schon in diesen Zeiten? (...)
Für € 20,- Bestellung per Mail: nicola-steiner@t-online.deWenigstens des Praktikanten Busenfreund, der Hahn-im-Korb nahm sich die Zeit, diese Berta-Problematik fast eine Stunde lang am Telefon mit mir zu erörtern. Gerade der musste ja selbst eine Menge einstecken, weil er beim Tribunal das Wort für mich ergriffen und ja auch an drei Wochenenden nacheinander den Treff ins Forum verlegt hatte. Hätte er das nicht getan, wäre Udo ja gar nicht so über den Hahn hergefallen. Danach war aber keine Rede mehr davon, den Treff zu verlegen. Er wollte erst einmal mit Berta reden, was eigentlich an dem Tag geschehen sollte, als ich mit Klaus dort auflief. Der Hahn berichtete, dass Berta so spät gewesen sei, dass keine Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch übrig blieb. Sie hatte aber eine halbe Stunde später sehr wohl Zeit dafür, sich fast zehn Minuten vor mich hinzustellen und mir den Marsch zu blasen für Taten, die ich nicht begangen habe. Davor hatte sie mich gebeten zu gehen, was ich verweigerte. Nachdem ich ihr aber partout nicht antwortete – Klaus lobte im Nachhinein, dass sie mich zu einer Szene hat provozieren wollen – ging sie zum Hahn, sagte ihm, er sei Veranstalter, und er solle das jetzt mit mir regeln. Also nahm er mich zur Seite, fragte, ob ich bereit sei zu gehen. Ich antwortete mit „Nein.“ Somit flitzte der Hahn nun zu Berta, um sie damit zu konfrontieren, dass ich weder eine Straftat begangen noch Gäste belästigt hätte, so dass ein Hausverbot rechtswidrig wäre. Obwohl Berta diejenige war, die gegen mich die Straftat derVerleumdung begangen hat, beschwerte sie sich beim Hahn, dass ich nicht nur einmal, sondern gleich drei mal gewagt hatte, ihre üble Nachrede richtig zu stellen, weswegen der Hahn nun wieder zu mir sauste, um mir mitzuteilen, er habe neue Infos. Ich erklärte ihm, dass ich im Falle, dass über mich unwahre Tatsachenbehauptungen verbreitet werden, diese beliebig oft richtig stellen dürfe, was den Hahn-im-Korb veranlasste, wieder zu Berta zu flitzen, um ihr auch das weiterzugeben.ANDERTHALB JAHRE SPÄTER IM 3. TEIL DER PATRIOTEN-TRILOGIE:
Weitere, wenn auch ernste Leseprobe aus Teil 3Falco hatte mir ja einmal angeraten, ich möge seinen Ratschlägen folgen, weil er Schach spielt. Ich hatte mich damals immer gefragt, woher er dieses Selbstbewusstsein nahm, zumal wir uns ja noch nicht einmal darauf geeinigt hatten, welches Ziel eigentlich erreicht werden sollte. Sein Ziel war scheinbar, es allen Recht zu machen und um jeden Preis, Streit zu vermeiden. Mein Ziel war es, die Schachpartie zu gewinnen. Bei den bisherigen Partien war mir genau das gelungen, wobei zwar zuweilen nur die Dame, nicht aber der König gefallen war. Im Regelfall musste ich aber nur ein paar Bauern opfern – im Gegensatz zu Berta, die zahlreiche Figuren aus der zweiten Reihe verlor. Wo Falco Schach auf dem Brett spielte, beruhte mein Schach auf den PR-Strategien, die ich an der Uni gelernt hatte.Und da war ich einfach strategisch besser aufgestellt als Berta und Co, die ja nicht spontan die Strategie wechseln können, weil sie sich ja erst Anweisungen von den Hintermännern holen müssen, so meine Vermutung. Die allerbeste PR-Strategie ist die Freundlichkeit, eine Eröffnung der Partie, die auch Berta gut beherrschte.
Aber, was würde sie tun, wenn jemand Anderes die weißen Figuren hat, und sie in die Defensive kommt? Ich beschloss, es auszuprobieren, fuhr zum Treff und parkte neben Monopolys Auto. Berta erwischte ich neben Monopoly, der gerade filmte, wie Berta die Brokkoli und Blumenkohl in einer Außenpfanne wendete.
Internet oder nicht Internet – das ist hier die FrageMein erster Spielzug waren folgende Worte: „Ich bin gekommen, um das Kriegsbeil zu begraben.“ Berta tappte in die Falle und ritt auf alten Geschichten herum:
„Das geht nicht. Du hast mich ins Internet gezerrt.“ Ich fragte: „Wo habe ich dich denn ins Internet gezogen?“ Berta schimpfte über ein Youtube-Video, in dem aber weder ihr Name noch der des Treffs genannt worden war. Also Falschaussage:
Das war daher eine der Partien, die ich ein Jahr zuvor gewonnen hatte. Nachdem ich nun sagte, dass mein Video ja eine Reaktion auf ihre üble Nachrede war, die sie mit namentlicher Nennung nicht nur am Treff, sondern auch bei der Demo in Gummersbach verbreitet hatte, betrieb Berta das Gaslighting eines Narzissten. Als ich „Ich hatte gar keine Wahl, als das richtig zu stellen ...“, ausführen wollte, unterbrach sie mich mit „Aber nicht im Internet.“ Das hätte ich mich mal trauen sollen, sie zu unterbrechen ...
Diesen Schachzug von Berta entkräftete ich mit dem Argument, dass die Unterscheidung öffentlich oder nicht-öffentlich lauten müsse. Daraufhin flog mein Pferdchen vom Spielfeld, als sie sagte: „Ich werde mich jetzt nicht juristisch mit dir auseinander setzen.“ Sie punktete damit bei Monopoly, der vorschlug, dass das jetzt weder der richtige Ort noch der richtige Moment sei, um den Streit beizulegen. Wir sollten uns zu zweit treffen, um das zu besprechen. Denn Berta sagte mehrfach, dass sie mich bitten würde zu gehen. Ich lehnte ihre Bitte dankend ab. Daraufhin sagte Berta, dass wir diese Situation ja schon mal gehabt hätten. Ich verkniff mir die Feststellung, dass ich die damalige Partie gewonnen hatte.
Ich hatte bekanntlich ein Kapern, eine Heimkehr zum Eck im Sinn; und daran arbeitete ich mich von Schachpartie zu Schachpartie entlang. Berta ließ diese Partie in einem Remis enden und zog sich in ihre Hütte zurück. Sie tat das, nachdem ich angeboten hatte, dass ich das mit Björn besprechen wolle. Der war ja jetzt der neue Treff-Organisator, obwohl er an diesem Tag nicht da war.
Falco war ja aus dem Rennen. Monopoly hatte schon beim Frühstück erzählt, dass Falco nicht mehr zum Eck fahre. Daher blieb mir im ersten Moment nichts anderes übrig, als schwanzeinziehend das Schachbrett zu verlassen. Aber da rettete mir Ludger die Haut, indem er sagte: „Jetzt hau doch endlich ab“, und bot mir so die Steilvorlage für den Spielzug „Nicht in diesem Ton“, was eine Spielvariante des „Lass mich doch mal ausreden“ ist, die Angelika fünf Minuten später ausspielen würde. Aber erst einmal spielte ich Katze mit der Maus Ludger und fragte, was genau er mir denn vorwarf - war ja nicht so, dass ich alle Ratschläge von Falco in den Wind schoss. Denn Fragen sind schon ein raffinierter Schachzug – wobei das natürlich auch immer auf den jeweiligen Gegner ankommt.
Bei Ludger führte das zu speicheltreibenden Aussagen wie „Verschwinde von hier“, die ich zuckersüß mit „Aber wieso denn?“ konterte und überlegte, an wen mich das erinnerte. Ach ja richtig, es ist aus „Hoecker, Sie sind raus“ (Switch). Vorher hatte ich Ludgers Einwurf, dass es Bertas Recht sei, auf ihrem eigenen Grund Hausverbot zu erteilen, gekonnt ignoriert, obwohl es de facto nicht rechtens ist und fragte mich, wer denn nun eine Figur aus dem Spielfeld gekegelt hat.
Und da das Einzige, was ich über Schach zu wissen glaubte, war, dass der gewinnt, der die meisten Figuren im Feld stehen hat, beschloss ich zu bleiben. Angelika half mir dabei, wenn auch unfreiwillig. Denn die eilte herbei, um den sprachlosen, nach Luft schnappenden Ludger aus der Schusslinie zu holen. Im Gegensatz zu Ludger kannte sie die Strategie mit dem Fragen stellen, um die Antworten dann mit neuen Fragen zu unterbrechen.
Im Anschluss sprach sie völlig harmlose Dinge in einem Ton an, als wären es Staatsverbrechen: „Es stimmt doch, dass du erst ein Buch veröffentlicht hast, das autobiografisch war und dann ein fiktives. Und da hast du doch gesagt, dass du bei einem fiktiven niemanden fragen musst.“ Dumm wäre es jetzt gewesen, wenn ich auf diese Ja-Nein-Frage mit Ja oder Nein geantwortet hätte. Daher tat ich es Berta nach und versuchte mich im Gaslighting. Ich sagte, dass jeder, der im Gedankensex-Buch vorkam, seine Passage zu lesen bekommen und schriftlich genehmigt hatte.
Aber Angelika ist eine Frau und nicht so leicht auszubooten wie der männliche Ludger. Sie bestand darauf, dass ich auch die zweite Frage beantwortete. Dieses Mal fand ich es besser mit: „Ja, so ist tatsächlich die Rechtslage“, zu antworten, was eine Falle meinerseits war, weil ich ihren Zug voraussah. Ich ahnte, dass sie sagen würde, dass man die Rechtslage gepflegt vom Tisch fegen könne; denn es ginge um das Zwischenmenschliche. Tatsächlich tappte sie in meine Falle.
Denn jetzt konnte ich die Gegenfrage platzieren: „Im Ernst jetzt? Findest du es zwischenmenschlich in Ordnung, wenn man über einen anderen Lügen erzählt und ihn sogar einer Straftat bezichtigt?“ Jetzt war Angelika mehrere Sekunden lang sprachlos. Dann wechselte ich das Thema zurück zur Rechtslage, dass ja ein jeder Roman irgendwie von tatsächlichen Ereignissen inspiriert sei. Sie sagte, sie wolle nicht in meinen Büchern sein, und ich verkniff mir die Aussage, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Stattdessen antwortete ich mit: „Du bist ja auch nicht in meinen Büchern“, (denn fiktiv ist fiktiv). Aber sie war mehr auf Zack wie Ludger und konterte sofort mit: „Ich möchte auch nicht die Inspiration für eines deiner Bücher sein.“ Jetzt war auch ich auf Zack, ließ Kunstfreiheit Kunstfreiheit sein und wechselte erneut das Thema. Ich fragte sie, ob sie denn damals nicht wie alle anderen für das Grundgesetz auf die Straße gegangen sei. Sie wich geschickt aus, indem sie sagte, dass sie das Grundgesetz Kacke fände.
Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, fragte ich: „Also gilt jetzt das Recht des Stärkeren? Wer die Macht hat, der hat das Recht? Und weil es Bertas Location ist, hat sie alle Rechte und ihre Gäste haben keine?“ Daraufhin forderte Angelika eine Verfassung. Denn das Grundgesetz sei ja keine. Das sah ich ähnlich, aber ich sagte: „Aber darin wäre es ja auch nicht erlaubt, anderen zu unterstellen, sie hätten den Holocaust geleugnet, obwohl sie das gar nicht getan haben. Damit unterstellt man dem anderen ja eine Straftat, und auch das ist strafrechtlich relevant“, worauf Angelika konterte: „Jetzt betreibst du üble Nachrede.“ Ich erklärte ihr im Oberlehrerton, dass üble Nachrede nur gegeben sei, wenn jemand eine unwahre Tatsachenbehauptung aufstelle. Nun sah ich in Angelikas Gesicht nur noch gähnende Leere. Vielleicht war sie doch keine inoffizielle Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes, sondern einfach nur strunzdumm. Nachdem sie mich mehrfach unterbrochen hatte, unterbrach nun ich sie, um meinen Redeanteil zurückzuerobern, was sie auftrumpfen ließ mit: „Du lässt einen nie ausreden“, was am Ende alles war, was von den Vorwürfen übrig blieb. Hausverbot wegen nicht ausreden lassen, obwohl ich ja auch nie ausreden durfte.
Da aber nun meine Anwesenheit am Eck durch meine Ignoranz solange von Berta geduldet werden musste, überlegte ich, ob ich mich dafür bei Ludger und Angelika bedanken sollte oder nun so tue, als wäre nichts gewesen. Ich schlenderte also zu Paul und Mary, ohne sie – wie sonst – zu umarmen, weil ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Dieses Gespräch sicherte mir eine weitere halbe Stunde Anwesenheit, die noch nicht einmal von dem unterbrochen wurde, der mich im Vorjahr des Platzes verweisen wollte. Heute war er freundlich: Towanda! Und dann kam auch noch Fred und stellte sich neben mich. Da die Neugier bekanntlich der Katze Tod ist, trat er eine Zeitlang von einem Bein aufs andere und fragte mich dann, wie es gelaufen sei. Ich sagte, das könne ich jetzt schlecht sagen, und er zog mich ums Eck und bat mich, es einfach leise zu erzählen: schon wieder eine Viertelstunde gewonnen.
Die nächste Viertelstunde bescherte mir Monopoly, der zu mir kam, um zu beanstanden, dass Diplomatie nicht meine Stärke sei (doch das ist sie: Es kommt halt drauf an, was ich gerade erreichen will). Falcos Rat folgend fragte ich, wie er darauf käme. Er sagte, dass es nicht klug gewesen wäre, gleich mit der Rechtslage anzufangen. Das klärte ich dann auf: „Moment! Das war nicht ich. Meine Worte waren, dass ich das Kriegsbeil begraben möchte. Daraufhin wollte Berta mir Hausverbot erteilen, und ich sagte, dass sie das nicht darf, wenn es sich um eine Kneipe handelt.“ Das war zwar ein wenig verdreht, aber es war ja tatsächlich Berta, die das Wort juristisch in den Mund genommen hatte. Monopoly wollte aber trotzdem vermitteln und mich milde stimmen (das hatten vor ihm schon andere versucht: keine Chance). Da er im Gegensatz zu mir kein PR studiert hat, lag er dem Irrtum auf, dass ein Gespräch unter vier Augen erfolgversprechender wäre. Aber der Erfolg würde natürlich bei Berta liegen, die mir dann ja alles Mögliche in den Mund legen könnte. So dumm war ich natürlich nicht. Monopoly gegenüber war ich jetzt doch mal diplomatisch und log, dass ein Vier-Augengespräch eine gute Idee wäre. Das konnte ich gefahrlos sagen, weil ich sicher war, dass Berta sich niemals zu solch einem Gespräch mit mir herablassen würde. Das fand ich sehr praktisch. Denn genau das würde aus ihr die Aggressorin und aus mir das Opfer machen.
Da ich Monopoly mit meiner Glanzleistung in Diplomatie jetzt milde gestimmt hatte, konnte ich ihm die Geschichte von der Aktion und der Reaktion aufs Ohr drücken: „Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn Berta nicht möchte, dass irgendwelche Richtigstellungen im Netz kursieren, muss sie doch einfach nur aufhören, Lügen über mich zu verbreiten.“ Und weil er ein Gesicht machte, als hätte ich mit dieser Bemerkung gepunktet, ergänzte ich: „Also ansonsten würde ich aber so ziemlich alles für den lieben Frieden tun: Mich entschuldigen, die Abmahnung zurücknehmen ...“
Genau das würde ich tatsächlich tun, weil Berta umso lächerlicher und aggressiver dastünde, desto friedlicher ich mich verhielt. Das hatte ja sogar Klaus vor einem über halben Jahr anerkannt: „Die wollte dich dazu provozieren, dass du ausrastet, und du bist so cool geblieben. Hut ab!“ Nachdem nun Lady Monopoly auch noch zu uns kam, mich umarmte, und ich Monopoly himself gleich mitumarmte, war der Zeitpunkt gekommen, wo ich eindeutig als Sieger aus der Partie hinausging. Ich machte mich aufgeplustert wie ein Pfau vom Acker. Damit Berta im Nachgang keinen weiteren Zug machen konnte, schrieb ich in die Treff-Gruppe: „Ich war jedenfalls gerade am Eck, habe angeboten, das Kriegsbeil zu begraben und habe mich ein Stündchen nett unterhalten“, was ein typischer Fall von Lügen durch Auslassen war. Aber so machen die Medien das ja auch immer - gleiches Recht für alle.Die Handlung der Leseprobe ist fiktiv, aber von realen Ereignissen inspiriert. Weitere derartige Don't-mess-with-Nicola-Steiner-Geschichten gibt es im 1. Teil "Gedankensex mit einem Patrioten"
Leseproben aus dem ersten Teil der Trilogie :Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten
Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht
Telepathische Liebe an Allerheiligen
+ SEHR LANGE LESEPROBE BEI GOOGLE BOOKS
ALS HÖRBUCH und auf Amazon.
& als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal:
Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch
Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei
Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden
und als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:
www.12oaks-ranch.de/coaching/Als all die Medien noch nicht in der Hand weniger Konzerne war, hat sich der gebildete Leser mehrere Zeitungen bestellt, was heute überflüssig ist, weil die eh alle das gleiche Schreiben. Aber es lohnt sich ein (paralleler) Blick in die so genannten Alternativen Medien (also die, die unabhängig von Konzernen sind), wie z.B. Reitschuster oder die Unbestechlichen. Noch besser ist es m.E. Bücher zu lesen, deswegen stelle ich euch immer wieder Bücher zu Politik und Gesundheit (Industrie) in meinen Blogs vor:
Hier und da gibt es natürlich auch im Mainstream kritische Berichte - auf Telegram habe ich dazu folgende Erklärung gefunden (im Kanal von RA Markus Haintz):
"Es handelt sich um ein weiteres Beispiel pseudokritischer Berichterstattung. Das gibt es auch bei BILD, Welt und sogar bei den Öffentlich-Rechtlichen. Die Medien streuen solche Beiträge regelmäßig ein, damit sie den kritischen Teil der Bevölkerung nicht vollständig als Leserschaft verlieren. Außerdem befeuern sie damit die Spaltung der Gesellschaft, indem sie beiden Seiten Munition für ihre Argumente liefern. Aber natürlich sind sie dabei niemals ausgewogen. Erst, wenn regelmäßig eine ausgewogene Berichterstattung sichtbar wäre, könnte man von einem Wandel sprechen. Aber das werden wir bei diesen Medienkonzernen niemals erleben, dafür sind die Strukturen zu alt und die Mechanismen der Kontrolle zu wirksam."
Bei einer Bundespressekonferenz wurde entlarvt, dass es keine Studie gibt, die die Wirksamkeit der Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung belegen - auch nicht für die Masken. Durch die Stanford-Studie (und vielen anderen) hat sich herausgestellt, dass die Maßnahmen wie Lockdowns keinen Einfluss aufs Infektionsgeschehen haben. Ähnliches gilt für Masken und social distancing. Was wirklich hilft, ist vor allem Vitamin D, aber der Bundestag hat dagegen gestimmt das öffentlich zu machen. Wer auf Youtube auf die Wirksamkeit von Vitaminen hinweist, dessen Videos werden gelöscht. Wer gegen die massiven Grundrechte-Einschränkungen auf die Straße geht, wird in die rechte Ecke gestellt oder als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Dabei sind Verschwörungstheorien dem Grunde nach einfach nur Ermittlungstheorien von Journalisten. Will man diese unterbinden, weil man etwas zu verbergen hat?