12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
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Erleben wir gerade die Apokalypse vor dem 1000jährigen Reich

Quelle für Papst-Zitat / Bild klicken für einen Rückblick auf Trumps 1. Wahl

"Satan verführt, indem er das Böse als Gutes ausgibt" 

(Papst Franziskus)

 

Die Offenbarung des Johannes: Wenn man der Bibel glaubt, so gibt es Hoffnung für die, die Gott preisen - im Spielfilm zur Offenbarung (unten integriert) sind das die, die lieben. Alleine die Tatsache, dass man die Offenbarung liest und sich damit beschäftigt, welche Parallelen es zur Jetztzeit gibt, wird vom höchsten Gericht postiv gewertet. Vieles aus der Offenbarung des Johannes sehen wir in der heutigen bedrohlichen Situation. Beispielsweise gilt 9/11 als sechstes Siegels (siehe Tag 19). Die Theorie, dass die Apokalyse bevorsteht, wie in diesem Youtube-Video, ist falsch: Wir sind bereits mittendrin, denn die erwähnten symbolischen 42 Monate entsprechen Jahrhunderten, die sich dem Ende zu neigen. Die Herrschaft des Tieres währt nur einen Tag, was dieser Deutung nach aber 60 Tage sein wird.

Meine Deutung ist nicht repräsentativ, weil ich gerade erst anfange, mich mit der Bibel zu beschäftigen, aber ich sehe als Frau, die auf einem Stier reitet (Symbol für Europa) Ursula von der Leyen, denn meine obige Quelle besagt, dass die zehn Staaten Europas von Deutschland angeführt werden. Auch wenn es übertrieben klingt, in Trump das Lamm zu sehen, war dies meine erste Assoziation. Dann dachte ich bei Liebe an die Querdenkerdemos (das Kahane-Bild auf der Unterseite Die rechte Keule zeigt wirklich die Realität) mit ihren Herzchen und ihrer Freundlichkeit. Drei Beispiele: In Düsseldorf war ich mit Larissa, die eine kurze Hose und ein Hauch von Nichts als T-Shirt hatte. Eine Teilnehmerin gab ihr eine Jacke. Als man uns bei der ersten Berlindemo nicht auf das Demogelände ließ, wollte ich mich auf Steine setzen, die kalt waren. Eine Frau lieh mir ein flaches Kissen und als sie ging, schenkte sie es mir. Und am 18.11., als das 'Ermächtigungsgesetz' erlassen wurde, durften wir bei wildfremden Menschen schlafen, weil es ja das Beherbergungsverbot gab. Auf der Demo an der Marschallbrücke schenkte eine Frau jedem von uns eine Pizza. Und in den Parolen findet sich so oft das Wort Liebe wieder, dass ich denke, dass sie diejenigen sein werden die überleben. Das Tier (der Antichrist) wird nicht siegen, aber es wird ein Drittel der Menschheit sterben. In der Offenbarung ist von einem Mal auf der Hand und einem Mal an der Stirn die Rede - die, die es tragen, werden nicht überleben. Könnte das Mal an der Hand die ID 2020 sein, denn Chips zum Bezahlen (s. Tag 21), sind zwischen Daumengelenk und Hand platziert. Der Chip an der Stirn könnte im Gehirn sitzen, ob jetzt durch den Transhumanismus oder die Impfung sei dahingestellt. Auch ein 3. Weltkrieg wird vorhergesagt, der mit einem Zusammenbruch der USA beginnt und mit einem Atomkrieg endet. Aber bevor sich die Menschheit selbst auslöscht, greift Gott ein. Jesus wird wieder auf die Erde kommen und die Menschheit - die, die das alles überleben - wird Frieden und Glück finden. Nach den Worten des eremitierten Erzbischofs Juan Sandoval Íñiguez ist das Gebot der Stunde keine Angst zu haben. Zeitgleich warnt er vor neuer Weltordnung, die durch Corona eingeführt werden soll. 

Die Offenbarung des Johannes: Wenn man der Bibel glaubt, so gibt es Hoffnung für die, die Gott preisen - im Spielfilm zur Offenbarung (unten integriert) sind das die, die lieben. Alleine die Tatsache, dass man die Offenbarung liest und sich damit beschäftigt, welche Parallelen es zur Jetztzeit gibt, wird vom höchsten Gericht postiv gewertet. Vieles aus der Offenbarung des Johannes sehen wir in der heutigen bedrohlichen Situation. Beispielsweise gilt 9/11 als sechstes Siegels (siehe Tag 19). Die Theorie, dass die Apokalyse bevorsteht, wie in diesem Youtube-Video, ist falsch: Wir sind bereits mittendrin, denn die erwähnten symbolischen 42 Monate entsprechen Jahrhunderten, die sich dem Ende zu neigen. Die Herrschaft des Tieres währt nur einen Tag, was dieser Deutung nach aber 60 Tage sein wird.

 

Meine Deutung ist nicht repräsentativ, weil ich gerade erst anfange, mich mit der Bibel zu beschäftigen, aber ich sehe als Frau, die auf einem Stier reitet (Symbol für Europa) Ursula von der Leyen, denn meine obige Quelle besagt, dass die zehn Staaten Europas von Deutschland angeführt werden. Auch wenn es übertrieben klingt, in Trump das Lamm zu sehen, war dies meine erste Assoziation. Dann dachte ich bei Liebe an die Querdenkerdemos (das Bild bei Tag zeigt wirklich die Realität) mit ihren Herzchen und ihrer Freundlichkeit. Drei Beispiele: In Düsseldorf war ich mit Larissa, die eine kurze Hose und ein Hauch von Nichts als T-Shirt hatte. Eine Teilnehmerin gab ihr eine Jacke. Als man uns bei der ersten Berlindemo nicht auf das Demogelände ließ, wollte ich mich auf Steine setzen, die kalt waren. Eine Frau lieh mir ein flaches Kissen und als sie ging, schenkte sie es mir. Und am 18.11., als das 'Ermächtigungsgesetz' erlassen wurde, durften wir bei wildfremden Menschen schlafen, weil es ja das Beherbergungsverbot gab. Auf der Demo an der Marschallbrücke schenkte eine Frau jedem von uns eine Pizza. Und in den Parolen findet sich so oft das Wort Liebe wieder, dass ich denke, dass sie diejenigen sein werden die überleben. Das Tier (der Antichrist) wird nicht siegen, aber es wird ein Drittel der Menschheit sterben. In der Offenbarung ist von einem Mal auf der Hand und einem Mal an der Stirn die Rede - die, die es tragen, werden nicht überleben. Könnte das Mal an der Hand die ID 2020 sein, denn Chips zum Bezahlen (s. Tag 21), sind zwischen Daumengelenk und Hand platziert. Der Chip an der Stirn könnte im Gehirn sitzen, ob jetzt durch den Transhumanismus oder die Impfung sei dahingestellt. Auch ein 3. Weltkrieg wird vorhergesagt, der mit einem Zusammenbruch der USA beginnt und mit einem Atomkrieg endet. Aber bevor sich die Menschheit selbst auslöscht, greift Gott ein. Jesus wird wieder auf die Erde kommen und die Menschheit - die, die das alles überleben - wird Frieden und Glück finden. 

Es gibt Menschen, die die derzeitige Situation in den USA als eine Art Apokalypse sehen: In Amerika tobt die biblische Schlacht zwischen Gut und Böse - nichts ist wie es scheint. Gott gewinnt. Wenn es nach der Offenbarung des Johannes geht, bleibt Trump Präsident.

02.10.2025
Nicola Steiner Horsemanship
Keine Kommentare

Im Blogbeitrag kombiniere ich Leseproben aus dem 2. und dem 3. Teil meiner Patrioten-Trilogie. Dies weil die (untere) amüsante Passage im Kinderleid-Buch ein Vorspiel im 2. Teil der Trilogie, hatte. Die Vorgeschichte ist, dass der erste Teil der Trilogie massiv von vermeintlichen Verfassungsschutzleuten angegriffen wurde, die erstens unterstellten, der Holocaust würde geleugnet und zweitens behaupteten, ich hätte die Buchfiguren nicht um Erlaubnis gefragt, ihre Person zur Buchfigur zu machen. Dabei hat jeder seine eigene Buchpassage zur Genehmigung vorgelegt bekommen, obwohl ich das von Gesetzes wegen gar nicht muss - ausführliche Stellungnahme HIER. Aber ich habe mich weder einschüchtern lassen noch wurde ich hysterisch - ich habe kurzerhand ein Spiel daraus gemacht und mich köstlich amüsiert:

"Einer von den vielen Menschen, die mir sagten, wie kompliziert und anstrengend das mit Falco und mir sei, war Klaus, dessen Praktikum wir einvernehmlich nach der Hälfte der Zeit auflösten. Einer der Gründe war, dass er es zu anstrengend fand, dass ich kein anderes Thema hatte als Falco, Berta oder Dr. Lisa, die die Demos in der Landeshauptstadt kurz und klein gespalten hat. Wenn Klaus jedes Mal einen Schnaps bekommen würde, wenn ich einen dieser drei Namen sagte, wäre er sturzbetrunken.

Mein Eindruck war ja, dass das auch ohne meine Namensaufzählungen ganz gut klappte, weil er entweder mit mir oder ohne mich die Nächte durchsoff und dann morgens um 9 Uhr nicht aus dem Bett zu kriegen war. Während er nicht aufstand, bediente ich meinen Praktikanten mit Kaffee und Toast und ärgerte mich schwarz, aber sagte nichts. Irgendwann setzte er sich an den mehr oder weniger gedeckten Frühstückstisch, erzählte von Gott und der Welt und gab sich genervt, wenn ich auch einmal etwas erzählen wollte, weil er meine Wortbeiträge nicht nach qualitativen Gesichtspunkten, sondern nach quantitativen Namensaufzählungen beurteilte. Aber er war bereit, mit mir zusammen zum Treff zu gehen: Wer war das schon in diesen Zeiten? (...)

Für € 20,- Bestellung per Mail: nicola-steiner@t-online.deWenigstens des Praktikanten Busenfreund, der Hahn-im-Korb nahm sich die Zeit, diese Berta-Problematik fast eine Stunde lang am Telefon mit mir zu erörtern. Gerade der musste ja selbst eine Menge einstecken, weil er beim Tribunal das Wort für mich ergriffen und ja auch an drei Wochenenden nacheinander den Treff ins Forum verlegt hatte. Hätte er das nicht getan, wäre Udo ja gar nicht so über den Hahn hergefallen. Danach war aber keine Rede mehr davon, den Treff zu verlegen. Er wollte erst einmal mit Berta reden, was eigentlich an dem Tag geschehen sollte, als ich mit Klaus dort auflief. Der Hahn berichtete, dass Berta so spät gewesen sei, dass keine Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch übrig blieb. Sie hatte aber eine halbe Stunde später sehr wohl Zeit dafür, sich fast zehn Minuten vor mich hinzustellen und mir den Marsch zu blasen für Taten, die ich nicht begangen habe. Davor hatte sie mich gebeten zu gehen, was ich verweigerte. Nachdem ich ihr aber partout nicht antwortete – Klaus lobte im Nachhinein, dass sie mich zu einer Szene hat provozieren wollen – ging sie zum Hahn, sagte ihm, er sei Veranstalter, und er solle das jetzt mit mir regeln. Also nahm er mich zur Seite, fragte, ob ich bereit sei zu gehen. Ich antwortete mit „Nein.“ Somit flitzte der Hahn nun zu Berta, um sie damit zu konfrontieren, dass ich weder eine Straftat begangen noch Gäste belästigt hätte, so dass ein Hausverbot rechtswidrig wäre. Obwohl Berta diejenige war, die gegen mich die Straftat derVerleumdung begangen hat, beschwerte sie sich beim Hahn, dass ich nicht nur einmal, sondern gleich drei mal gewagt hatte, ihre üble Nachrede richtig zu stellen, weswegen der Hahn nun wieder zu mir sauste, um mir mitzuteilen, er habe neue Infos. Ich erklärte ihm, dass ich im Falle, dass über mich unwahre Tatsachenbehauptungen verbreitet werden, diese beliebig oft richtig stellen dürfe, was den Hahn-im-Korb veranlasste, wieder zu Berta zu flitzen, um ihr auch das weiterzugeben.

ANDERTHALB JAHRE SPÄTER IM 3. TEIL DER PATRIOTEN-TRILOGIE: 

Weitere, wenn auch ernste Leseprobe aus Teil 3Falco hatte mir ja einmal angeraten, ich möge seinen Ratschlägen folgen, weil er Schach spielt. Ich hatte mich damals immer gefragt, woher er dieses Selbstbewusstsein nahm, zumal wir uns ja noch nicht einmal darauf geeinigt hatten, welches Ziel eigentlich erreicht werden sollte. Sein Ziel war scheinbar, es allen Recht zu machen und um jeden Preis, Streit zu vermeiden. Mein Ziel war es, die Schachpartie zu gewinnen. Bei den bisherigen Partien war mir genau das gelungen, wobei zwar zuweilen nur die Dame, nicht aber der König gefallen war. Im Regelfall musste ich aber nur ein paar Bauern opfern – im Gegensatz zu Berta, die zahlreiche Figuren aus der zweiten Reihe verlor. Wo Falco Schach auf dem Brett spielte, beruhte mein Schach auf den PR-Strategien, die ich an der Uni gelernt hatte.

Und da war ich einfach strategisch besser aufgestellt als Berta und Co, die ja nicht spontan die Strategie wechseln können, weil sie sich ja erst Anweisungen von den Hintermännern holen müssen, so meine Vermutung. Die allerbeste PR-Strategie ist die Freundlichkeit, eine Eröffnung der Partie, die auch Berta gut beherrschte.

Aber, was würde sie tun, wenn jemand Anderes die weißen Figuren hat, und sie in die Defensive kommt? Ich beschloss, es auszuprobieren, fuhr zum Treff und parkte neben Monopolys Auto. Berta erwischte ich neben Monopoly, der gerade filmte, wie Berta die Brokkoli und Blumenkohl in einer Außenpfanne wendete.

Internet oder nicht Internet – das ist hier die Frage

Mein erster Spielzug waren folgende Worte: „Ich bin gekommen, um das Kriegsbeil zu begraben.“ Berta tappte in die Falle und ritt auf alten Geschichten herum:

„Das geht nicht. Du hast mich ins Internet gezerrt.“ Ich fragte: „Wo habe ich dich denn ins Internet gezogen?“ Berta schimpfte über ein Youtube-Video, in dem aber weder ihr Name noch der des Treffs genannt worden war. Also Falschaussage:

Das war daher eine der Partien, die ich ein Jahr zuvor gewonnen hatte. Nachdem ich nun sagte, dass mein Video ja eine Reaktion auf ihre üble Nachrede war, die sie mit namentlicher Nennung nicht nur am Treff, sondern auch bei der Demo in Gummersbach verbreitet hatte, betrieb Berta das Gaslighting eines Narzissten. Als ich „Ich hatte gar keine Wahl, als das richtig zu stellen ...“, ausführen wollte, unterbrach sie mich mit „Aber nicht im Internet.“ Das hätte ich mich mal trauen sollen, sie zu unterbrechen ...

Diesen Schachzug von Berta entkräftete ich mit dem Argument, dass die Unterscheidung öffentlich oder nicht-öffentlich lauten müsse. Daraufhin flog mein Pferdchen vom Spielfeld, als sie sagte: „Ich werde mich jetzt nicht juristisch mit dir auseinander setzen.“ Sie punktete damit bei Monopoly, der vorschlug, dass das jetzt weder der richtige Ort noch der richtige Moment sei, um den Streit beizulegen. Wir sollten uns zu zweit treffen, um das zu besprechen. Denn Berta sagte mehrfach, dass sie mich bitten würde zu gehen. Ich lehnte ihre Bitte dankend ab. Daraufhin sagte Berta, dass wir diese Situation ja schon mal gehabt hätten. Ich verkniff mir die Feststellung, dass ich die damalige Partie gewonnen hatte.

Ich hatte bekanntlich ein Kapern, eine Heimkehr zum Eck im Sinn; und daran arbeitete ich mich von Schachpartie zu Schachpartie entlang. Berta ließ diese Partie in einem Remis enden und zog sich in ihre Hütte zurück. Sie tat das, nachdem ich angeboten hatte, dass ich das mit Björn besprechen wolle. Der war ja jetzt der neue Treff-Organisator, obwohl er an diesem Tag nicht da war.

Falco war ja aus dem Rennen. Monopoly hatte schon beim Frühstück erzählt, dass Falco nicht mehr zum Eck fahre. Daher blieb mir im ersten Moment nichts anderes übrig, als schwanzeinziehend das Schachbrett zu verlassen. Aber da rettete mir Ludger die Haut, indem er sagte: „Jetzt hau doch endlich ab“, und bot mir so die Steilvorlage für den Spielzug „Nicht in diesem Ton“, was eine Spielvariante des „Lass mich doch mal ausreden“ ist, die Angelika fünf Minuten später ausspielen würde. Aber erst einmal spielte ich Katze mit der Maus Ludger und fragte, was genau er mir denn vorwarf - war ja nicht so, dass ich alle Ratschläge von Falco in den Wind schoss. Denn Fragen sind schon ein raffinierter Schachzug – wobei das natürlich auch immer auf den jeweiligen Gegner ankommt.

Bei Ludger führte das zu speicheltreibenden Aussagen wie „Verschwinde von hier“, die ich zuckersüß mit „Aber wieso denn?“ konterte und überlegte, an wen mich das erinnerte. Ach ja richtig, es ist aus „Hoecker, Sie sind raus“ (Switch). Vorher hatte ich Ludgers Einwurf, dass es Bertas Recht sei, auf ihrem eigenen Grund Hausverbot zu erteilen, gekonnt ignoriert, obwohl es de facto nicht rechtens ist und fragte mich, wer denn nun eine Figur aus dem Spielfeld gekegelt hat.

Und da das Einzige, was ich über Schach zu wissen glaubte, war, dass der gewinnt, der die meisten Figuren im Feld stehen hat, beschloss ich zu bleiben. Angelika half mir dabei, wenn auch unfreiwillig. Denn die eilte herbei, um den sprachlosen, nach Luft schnappenden Ludger aus der Schusslinie zu holen. Im Gegensatz zu Ludger kannte sie die Strategie mit dem Fragen stellen, um die Antworten dann mit neuen Fragen zu unterbrechen.

Im Anschluss sprach sie völlig harmlose Dinge in einem Ton an, als wären es Staatsverbrechen: „Es stimmt doch, dass du erst ein Buch veröffentlicht hast, das autobiografisch war und dann ein fiktives. Und da hast du doch gesagt, dass du bei einem fiktiven niemanden fragen musst.“ Dumm wäre es jetzt gewesen, wenn ich auf diese Ja-Nein-Frage mit Ja oder Nein geantwortet hätte. Daher tat ich es Berta nach und versuchte mich im Gaslighting. Ich sagte, dass jeder, der im Gedankensex-Buch vorkam, seine Passage zu lesen bekommen und schriftlich genehmigt hatte.

Aber Angelika ist eine Frau und nicht so leicht auszubooten wie der männliche Ludger. Sie bestand darauf, dass ich auch die zweite Frage beantwortete. Dieses Mal fand ich es besser mit: „Ja, so ist tatsächlich die Rechtslage“, zu antworten, was eine Falle meinerseits war, weil ich ihren Zug voraussah. Ich ahnte, dass sie sagen würde, dass man die Rechtslage gepflegt vom Tisch fegen könne; denn es ginge um das Zwischenmenschliche. Tatsächlich tappte sie in meine Falle.

Denn jetzt konnte ich die Gegenfrage platzieren: „Im Ernst jetzt? Findest du es zwischenmenschlich in Ordnung, wenn man über einen anderen Lügen erzählt und ihn sogar einer Straftat bezichtigt?“ Jetzt war Angelika mehrere Sekunden lang sprachlos. Dann wechselte ich das Thema zurück zur Rechtslage, dass ja ein jeder Roman irgendwie von tatsächlichen Ereignissen inspiriert sei. Sie sagte, sie wolle nicht in meinen Büchern sein, und ich verkniff mir die Aussage, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Stattdessen antwortete ich mit: „Du bist ja auch nicht in meinen Büchern“, (denn fiktiv ist fiktiv). Aber sie war mehr auf Zack wie Ludger und konterte sofort mit: „Ich möchte auch nicht die Inspiration für eines deiner Bücher sein.“ Jetzt war auch ich auf Zack, ließ Kunstfreiheit Kunstfreiheit sein und wechselte erneut das Thema. Ich fragte sie, ob sie denn damals nicht wie alle anderen für das Grundgesetz auf die Straße gegangen sei. Sie wich geschickt aus, indem sie sagte, dass sie das Grundgesetz Kacke fände.

Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, fragte ich: „Also gilt jetzt das Recht des Stärkeren? Wer die Macht hat, der hat das Recht? Und weil es Bertas Location ist, hat sie alle Rechte und ihre Gäste haben keine?“ Daraufhin forderte Angelika eine Verfassung. Denn das Grundgesetz sei ja keine. Das sah ich ähnlich, aber ich sagte: „Aber darin wäre es ja auch nicht erlaubt, anderen zu unterstellen, sie hätten den Holocaust geleugnet, obwohl sie das gar nicht getan haben. Damit unterstellt man dem anderen ja eine Straftat, und auch das ist strafrechtlich relevant“, worauf Angelika konterte: „Jetzt betreibst du üble Nachrede.“ Ich erklärte ihr im Oberlehrerton, dass üble Nachrede nur gegeben sei, wenn jemand eine unwahre Tatsachenbehauptung aufstelle. Nun sah ich in Angelikas Gesicht nur noch gähnende Leere. Vielleicht war sie doch keine inoffizielle Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes, sondern einfach nur strunzdumm. Nachdem sie mich mehrfach unterbrochen hatte, unterbrach nun ich sie, um meinen Redeanteil zurückzuerobern, was sie auftrumpfen ließ mit: „Du lässt einen nie ausreden“, was am Ende alles war, was von den Vorwürfen übrig blieb. Hausverbot wegen nicht ausreden lassen, obwohl ich ja auch nie ausreden durfte.

Da aber nun meine Anwesenheit am Eck durch meine Ignoranz solange von Berta geduldet werden musste, überlegte ich, ob ich mich dafür bei Ludger und Angelika bedanken sollte oder nun so tue, als wäre nichts gewesen. Ich schlenderte also zu Paul und Mary, ohne sie – wie sonst – zu umarmen, weil ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Dieses Gespräch sicherte mir eine weitere halbe Stunde Anwesenheit, die noch nicht einmal von dem unterbrochen wurde, der mich im Vorjahr des Platzes verweisen wollte. Heute war er freundlich: Towanda! Und dann kam auch noch Fred und stellte sich neben mich. Da die Neugier bekanntlich der Katze Tod ist, trat er eine Zeitlang von einem Bein aufs andere und fragte mich dann, wie es gelaufen sei. Ich sagte, das könne ich jetzt schlecht sagen, und er zog mich ums Eck und bat mich, es einfach leise zu erzählen: schon wieder eine Viertelstunde gewonnen.

Die nächste Viertelstunde bescherte mir Monopoly, der zu mir kam, um zu beanstanden, dass Diplomatie nicht meine Stärke sei (doch das ist sie: Es kommt halt drauf an, was ich gerade erreichen will). Falcos Rat folgend fragte ich, wie er darauf käme. Er sagte, dass es nicht klug gewesen wäre, gleich mit der Rechtslage anzufangen. Das klärte ich dann auf: „Moment! Das war nicht ich. Meine Worte waren, dass ich das Kriegsbeil begraben möchte. Daraufhin wollte Berta mir Hausverbot erteilen, und ich sagte, dass sie das nicht darf, wenn es sich um eine Kneipe handelt.“ Das war zwar ein wenig verdreht, aber es war ja tatsächlich Berta, die das Wort juristisch in den Mund genommen hatte. Monopoly wollte aber trotzdem vermitteln und mich milde stimmen (das hatten vor ihm schon andere versucht: keine Chance). Da er im Gegensatz zu mir kein PR studiert hat, lag er dem Irrtum auf, dass ein Gespräch unter vier Augen erfolgversprechender wäre. Aber der Erfolg würde natürlich bei Berta liegen, die mir dann ja alles Mögliche in den Mund legen könnte. So dumm war ich natürlich nicht. Monopoly gegenüber war ich jetzt doch mal diplomatisch und log, dass ein Vier-Augengespräch eine gute Idee wäre. Das konnte ich gefahrlos sagen, weil ich sicher war, dass Berta sich niemals zu solch einem Gespräch mit mir herablassen würde. Das fand ich sehr praktisch. Denn genau das würde aus ihr die Aggressorin und aus mir das Opfer machen. 

Da ich Monopoly mit meiner Glanzleistung in Diplomatie jetzt milde gestimmt hatte, konnte ich ihm die Geschichte von der Aktion und der Reaktion aufs Ohr drücken: „Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn Berta nicht möchte, dass irgendwelche Richtigstellungen im Netz kursieren, muss sie doch einfach nur aufhören, Lügen über mich zu verbreiten.“ Und weil er ein Gesicht machte, als hätte ich mit dieser Bemerkung gepunktet, ergänzte ich: „Also ansonsten würde ich aber so ziemlich alles für den lieben Frieden tun: Mich entschuldigen, die Abmahnung zurücknehmen ...“

Genau das würde ich tatsächlich tun, weil Berta umso lächerlicher und aggressiver dastünde, desto friedlicher ich mich verhielt. Das hatte ja sogar Klaus vor einem über halben Jahr anerkannt: „Die wollte dich dazu provozieren, dass du ausrastet, und du bist so cool geblieben. Hut ab!“ Nachdem nun Lady Monopoly auch noch zu uns kam, mich umarmte, und ich Monopoly himself gleich mitumarmte, war der Zeitpunkt gekommen, wo ich eindeutig als Sieger aus der Partie hinausging. Ich machte mich aufgeplustert wie ein Pfau vom Acker. Damit Berta im Nachgang keinen weiteren Zug machen konnte, schrieb ich in die Treff-Gruppe: „Ich war jedenfalls gerade am Eck, habe angeboten, das Kriegsbeil zu begraben und habe mich ein Stündchen nett unterhalten“, was ein typischer Fall von Lügen durch Auslassen war. Aber so machen die Medien das ja auch immer - gleiches Recht für alle.Die Handlung der Leseprobe ist fiktiv, aber von realen Ereignissen inspiriert. Weitere derartige Don't-mess-with-Nicola-Steiner-Geschichten gibt es im 1. Teil "Gedankensex mit einem Patrioten", und auch im 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

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Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

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Telepathische Liebe an Allerheiligen

+  SEHR  LANGE  GEDANKENSEX-LESEPROBE  BEI  GOOGLE  BOOKS

+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

19.07.2024
Nicola Steiner Horsemanship
Keine Kommentare

Leider gab es geschäftsschädigende Verleumdung durch meinem Co-Autor, so dass ich mich gezwungen sehe, meinen Unterlassungsanspruch auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Einzelheiten gibt es in diesem Video und im Video ganz unten. Zwischen die Videos habe ich den Wortlaut der Klageschrift gesetzt:

K L A G E

von Nicola Steiner, Brunnenweg 15, 51789 Lindlar                                       – Klägerin –

gegen  – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –                 – Beklagter –

wegen übler Nachrede / Verleumdung nach § 186 / § 187 StGB und Beleidigung § 185 StGB.

Es wird b e a n t r a g t,

1. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, dass er keine Einwilligung zur Veröffentlichung von Informationen über ihn – inklusive Belanglosigkeiten – für den zweiten Teil der Patrioten-Trilogie der Klägerin gegeben hätte, wie behauptet am 26.5.2024 (Screenshots: Anlage 1).

2. den Beklagten zu verurteilen, es in Zukunft zu unterlassen, Dritten gegenüber zu behaupten, die Klägerin hätte ihn gestalkt, wie behauptet am 27.5.2024 (Screenshots in der Anlage 1).

B e g r ü n d u n g:

Die Parteien haben als Autorenpaar gemeinsam den ersten Teil einer Trilogie realisiert. Der Beklagte hat sich mit Textbeiträgen am autobiografischen Roman „Gedankensex mit einem Patrioten“ beteiligt. Nach Fertigstellung haben sich die Parteien mündlich darauf verständigt, entweder die Trilogie in einem zweiten Teil fortzusetzen oder gemeinsam ein Täterbuch zu realisieren. Zwischen den Parteien kam es in der Folgezeit zu einem Zwist, der letztlich Inhalt des zweiten Teils der Trilogie wurde. Nach der Wiederannäherung hat der Beklagte per E-Mail seine Bereitschaft erklärt, auch am zweiten Trilogie-Teil mitzuwirken. Bei einem persönlichen Gespräch verlangte er dann von der Klägerin, dass er im zweiten Teil nicht mehr als Buchfigur Falco geführt wird. Die Klägerin erklärte ihm, dass es literarisch nicht möglich ist, in einer Trilogie die männliche Hauptfigur einfach auszutauschen, weil eine Trilogie EIN Buch in drei Teilen ist. Da bislang nur 50 Exemplare des ersten Teils verkauft worden waren, bot sie dem Beklagten an, dass er einheitlich in beiden Teilen einen neuen Alias bekommt. Das lehnte der Beklagte ab.

Für 20 Euro zzgl. Porto bestellen per Mail an nicola-steiner@t-online.deAuf weitere Gesprächsangebote der Klägerin, die Realisierung der Bücher betreffend, reagierte der Beklagte nicht. In ihrer E-Mail vom 7.11.2023 legte die Klägerin dem Beklagten somit dar, dass es bei den Büchern um Gesellschaftskritik ginge - also um mehr als die Mann-Frau-Beziehung zwischen der Klägerin und dem Beklagten. Die Patriotenbücher sollen die Menschen inspirieren, andere Wege der Konfliktbewältigung zu gehen und den Menschen auch Heilung bringen, erklärte sie ihm. Außerdem sollten die Bücher darlegen, dass Täter wie der Beklagte deswegen zu Tätern würden, weil sie in der Kindheit Opfer waren. Durch die Verweigerung jeglicher Gespräche würde der Beklagte die Bücher blockieren, da die Klägerin nicht über seinen Kopf hinweg Entscheidungen treffen wolle. Darauf gab der Beklagte nun doch seine Einwilligung mit der Mail vom 9.11.2023 (Anlage 1) für den zweiten Teil der Trilogie.

Der Beklagte schrieb darin wörtlich: „Schreib deine Bücher oder auch nicht. Ich möchte mich nicht damit beschäftigen, aber auch nicht im Weg stehen. Ich werde auch die 200 Seiten (oder noch mehr) Seiten nicht lesen. Ich kann nur meine Bitte wiederholen, dass wenn du Dinge, die ich dir im Vertrauen erzählt habe, in die Bücher mit 'reinnehmen willst, dann nur in der Form, dass keine Rückschlüsse auf mich möglich sind.“

Da die Klägerin es so empfand, dass der Beklagte ihr jegliche Verantwortung zuschob und es ihr nicht möglich war, darüber zu entscheiden, was er als im Vertrauen erzählt wertete und was nicht, schrieb sie ihm, dass er das selbst entscheiden müsse. Da er ihr nicht antwortete, schlug sie ihm vor, es so zu handhaben, dass sie Dinge herausnimmt, die er im ersten Teil beanstandet hatte, aber die Sachverhalte im zweiten Teil lässt, die er auch im ersten Teil zur Veröffentlichung freigegeben hatte, beispielsweise, dass es eine Tat gibt, die er sich nicht verzeihen kann und dass er an einer sexuellen Blockade infolge dieser Tat leidet, ohne zu benennen, was genau seine Tat war. Dem widersprach der Beklagte nicht. Daraufhin löschte die Klägerin Ende des Jahres 2023 in mühevoller Kleinarbeit über 50 Din-A 4-Seiten aus dem Entwurf, der dem Beklagten vorlag und übersandte ihm die nun entschärfte Version mit nur noch 150 Din-A-4- bzw. 300 Buchseiten mit der Bitte diese zumindest zu überfliegen, um zu entscheiden, ob darüber hinaus noch weitere Inhalte gelöscht werden sollen. Auch hier widersprach der Beklagte nicht, was die Klägerin als konkludente Einwilligung wertete.

Die Tat des Patrioten: HIER - - - Inhalt & LeseprobenTrotzdem veröffentlichte die Klägerin den zweiten Teil der Trilogie NICHT, sondern ließ vorab nur zehn Exem-plare drucken, wovon sie die Hälfte überregional bzw. ins Ausland verkaufte und die andere Hälfte nutzte, damit weitere Menschen, die als Inspiration in dem fiktiven Roman dienten, ein Veto einlegen könnten, falls sie sich selbst wieder erkennen. Einige dieser Personen haben das Buch dann auch in diesen Druckversionen lektoriert, weil die Klägerin ihr Buch nicht als PDF weiterleiten wollte, um eine missbräuchliche Verbreitung zu unterbinden. Dem Beklagten wurde per E-Mail mitgeteilt, dass diese zehn Vorabdrucke zu Zwecken des Lektorats genutzt wurden. Auch auf diese E-Mail reagierte der Beklagte nicht. Die Klägerin hatte ihm mitgeteilt, dass sie das Buch erst dann veröffentlichen wird, wenn sie ein Feedback von ihm erhalten habe. Sie wartete bis Ende Mai auf sein Veto, das er niemals eingelegt hat. Ein einziges Mal schrieb er ihr: „Lass mich mit deinen Büchern in Ruhe.“ Das hielt sie nicht davon ab, ihm Entwürfe mit „Lies es oder lass es“ zu schicken, weil sie das nicht entscheiden wollte.

Am 26.5.2024 erfuhr sie, dass der Beklagte die Klägerin bei Dritten entwertete, indem er behauptete, die Klägerin würde Bücher schreiben, in denen sie ihren Liebeskummer verarbeite, weil sie das Konzept des Ausweinens bei der besten Freundin nicht kenne. Sie würde die Privatsphäre Dritter verletzten, obwohl sich die Klägerin ja mit der Zusendung der Entwürfe an den Beklagten und der Weitergabe der Vorabexemplare an andere Buchfiguren über die rechtlichen Vorgaben hinaus jede Mühe gegeben hat, dass sich niemand – auch nicht der Beklagte – als negativ dargestellt empfindet. Daraufhin schickte die Klägerin dem Beklagten am Abend des 27. Mai 2024 eine E-Mail, in der sie ihn aufforderte, er möge diese seine unwahre Behauptung richtig stellen, da diese geschäftsschädigend sei.

Diese E-Mail der Klägerin beantwortete der Beklagte nicht (dies wohl vor dem Hintergrund, weil die Klägerin am Tag vor Silvester auf Distanz zum Beklagten gegangen war, weil sie keine Liebesbeziehung mit einem Narzissten und notorischen Lügner führen wollte. NUR seine Lügen sind Inhalt des Rosenkrieg-Buches), sondern übte Rache, indem er die streitgegenständliche Äußerung aus Anlage 1 tätigte, in der er wahrheitswidrig behauptete, er habe GAR KEINE Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt und hätte vielmehr der Veröffentlichung von Informationen von ihm ausdrücklich widersprochen – sogar der Veröffentlichung von Belanglosigkeiten. Der Beklagte ließ es so aussehen, als habe die Klägerin ihn nicht darüber informiert, dass der zweite Teil der Trilogie irgendwann veröffentlicht wird, was sich aus seiner Formulierung ergibt, dass „scheinbar“ (!) die Veröffentlichung eines weiteren Buches anstünde.

Inhalt & Leseproben von Teil 1Als der Beklagte (zu Recht) darauf hingewiesen wurde, dass er dies mit der Klägerin persönlich klären sollte und nicht in einer öffentlichen Telegram-Gruppe, behauptete der Beklagte, , dass er das nicht könne. Er habe die Klägerin wegen Stalking auf Social Media gesperrt, womit er ihr eine Straftat unterstellte, die sie nie begangen hat. Offensichtlich hat er sich auf diesem Weg für die Zurückweisung in der Liebesbeziehung gerächt, sowie er sich auch bei seiner vorigen Freundin gerächt hat, als diese seinen Heiratsantrag abgelehnt hat. Nur am Rande sei erwähnt, dass Dritte der Klägerin erzählt haben, dass er diese Frau tagelang eingesperrt eingesperrt haben soll. Die diesbezüglichen Passagen hat die Klägerin auf Wunsch des Beklagten ebenfalls aus dem Entwurf gestrichen, weil der Beklagte diese Tat immer bestritten hatte, obwohl seine eigenen Äußerungen der Klägerin gegenüber nahelegten, dass der Beklagte die Frau wirklich eingesperrt hat, weil er ihr im Vertrauen gesagt hatte, dass er seit über zehn Jahren mit schlechtem Gewissen herumlaufe, weil er „etwas Schlimmes“ getan habe, wobei es ihm zufolge um „Taten und Unterlassungen“ ging. Aber auch das hat die Klägerin ja aus dem Buch gelöscht. Es wurde niemals veröffentlicht, obwohl das Buch ja ursprünglich (gemeinsam) als Täterbuch geplant worden war.

Die Klägerin war sogar bereit, dem Beklagten alles zu verzeihen, was er in der Vergangenheit getan hat (auch körperliche Gewalt), insofern der Beklagte bereit sei, mithilfe einer EMDR-Therapie dafür zu sorgen, dass ihm solche Affekttaten nie wieder passieren können. Genau das ist ja die Buchidee, dass Täter mit dieser von Francine Shapiro entwickelten Methode, ihre Kindheitstraumata überwinden können. Shapiro ist es nämlich in den USA sehr wohl gelungen, Männer, die ihre Frauen schlugen, zu heilen (sogar Männer, die Kinder sexuell missbrauchten). Aber der Beklagte war eben nicht dazu bereit, Verantwortung für seine Taten zu übernehmen, was ja der Grund für das persönliche Zerwürfnis zwischen den Parteien war. Aber die E-Mail, die die Klägerin dem Beklagten am Tag vor Silvester geschickt hat, ist ja gar nicht Gegenstand im zweiten Teil der Trilogie und somit auch nicht streitgegenständlich.

Streitgegenständlich sind lediglich die Aussagen des Beklagten, die Klägerin hätte ihn gestalkt und er hätte niemals eine Einwilligung für die Veröffentlichung der Bücher erteilt. Um sich außergerichtlich mit dem Beklagten zu einigen, hat die Klägerin ihn mit Schreiben vom 3.6.2024 abgemahnt (Anlage 3.1) und ihn aufgefordert, die Unterlassung zu erklären (Anlage 3.2) oder selbst einen Vorschlag zu machen, wie die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen ist. Der Beklagte hat weder die vorgefertigte Erklärung unterschrieben noch eine eigene Erklärung verfasst noch einen anderen Weg vorgeschlagen, wie der Ruf der Klägerin wiederhergestellt werden kann. Stattdessen hat er die Ansprüche der Klägerin mit Schreiben vom 20.6.2024 wegen angeblicher gravierender Formmängel abgelehnt, ohne darzulegen, worin genau er die Formmängel sieht (Anlage 2). Mit diesem seinem Schreiben hat der Beklagte nicht nur bestätigt, dass er die Abmahnung erhalten hat, sondern auch höchstselbst bewiesen, dass es eine höchst wahrscheinliche Wiederholungsgefahr gibt.

Als die Welt noch in Ordnung war in # 1Perfiderweise drehte er es so, als hätte er nie etwas Anderes gesagt, als dass er nie die Einwilligung erteilt hätte, dass die Klägerin Dinge veröffentlichen darf, die er ihr im Vertrauen erzählt hatte. Das hat die Klägerin auch nie behauptet, aber durch diese seine Einlassung schiebt er der Klägerin erneut den Schwarzen Peter zu. Sein Schriftsatz beinhaltet also genau das Gaslighting (emotionale Gewalt), das am Ende dazu geführt hat, dass die Klägerin den Kontakt auf rein berufliche Belange (Buchentwürfe) reduziert hat: Der Beklagte windet sich durch die Verdrehungen der Tatsachen aus der Affäre und leugnet die üble Nachrede gegen die Klägerin genauso wie er das leugnet, was er seiner vorigen Freundin angetan hat. Der ungeheuerliche Stalking-Vorwurf wird in seiner Einlassung noch nicht einmal erwähnt. Der Klägerin bleibt also nichts anderes übrig, als die Unterlassung der streitgegenständlichen Äußerungen auf dem Klageweg durchzusetzen, zumal der Beklagte in E-Mails Anfang Juni 2024 sogar behauptet hat, dass seine Sicht der Dinge (gar keine Einwilligung) eine zulässige Interpretation seiner Einwilligung vom 9.11.2024 sei. Er zeigt nicht die geringste Reue und scheint überhaupt kein Unrechtsbewusstsein zu besitzen.

Nichtsdestotrotz hat die Klägerin ihm in mehreren E-Mails vorgeschlagen, dass die Parteien versuchen, den Konflikt im persönlichen Gespräch aus dem Weg zu räumen und eine Komprossmisslösung zu finden. Sie hat ihm auch erneut dargelegt, dass diese seine verzerrte Wahrnehmung der Realität eine Folge seines Kindheitstraumas ist und hat ihm zum wiederholten Male Hilfestellung als Coach angeboten, um diese Affekthandlungen, die ihn immer wieder in Teufels Küche bringen und Frauen schwer traumatisieren, zumindest für die Zukunft zu verhindern.

Da die Klägerin nicht nur Psychologie im Nebenfach studiert hat, sondern auch ausgebildete Redakteurin und Diplom-Medienwirtin ist, hat die Klägerin wasserdicht herausgefunden, dass sämtliche psychische Störungen wie PTBS, Borderline, Narzissmus, Psychopathie, ADHS, Autismus und Depressionen Traumafolgestörungen sind, wobei die Amygdala im limbischen System auf das Stammhirn schaltet und im (eingebildeten) Überlebenmodus den Cortex abschaltet, weil, wenn es ums nackte Überleben geht, keine Zeit zum Nachdenken ist und auch keine Zeit für Empathie (die ebenfalls im Cortex angesiedelt ist).

Teil 3 sollte eigentlich 2025 erscheinen

Das Problem bei Traumafolgestörungen ist, dass die Amygdala viel zu häufig in diesen grausamen Modus schaltet. EMDR vermag die verantwortlichen Trigger zu eliminieren / ins Langzeitgedächtnis zu befördern, wodurch solche Affekttaten nicht mehr geschehen. Zwar gibt es keine berufsrechtlichen Beschränkungen für EMDR, aber die Klägerin hat den Beklagten zudem darauf hingewiesen, dass diese Behandlungsmethode auch von den Krankenkassen bezahlt wird, wenn er ihre Hilfe nicht annehmen will. Aber auch dies lehnte er ab, was erneut ein Hinweis darauf ist, dass es ihm an Empathie mangelt und er seine (emotionale) Gewalt in keinster Weise bereut. 

Zeitgleich mit der Abmahnung hat die Klägerin dem Beklagten großmütig zugesichert, dass sie auf ihre Unterlassungsansprüche verzichten würde, wenn der Beklagte sich in Behandlung begibt, damit zumindest in Zukunft keine Geschlechtsgenossinnen mehr unter seinen Affekttaten leiden (auch die üble Nachrede war solch eine Affekttat).

Festzuhalten ist nun aber, dass die Klägerin bereit wäre, die Klage zurückzunehmen, wenn es irgendein Angebot von Seiten des Beklagten geben würde, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, ohne dass er seine üble Nachrede leugnet, womit er die Klägerin rechtlos stellt. Bislang hat es dazu keinerlei Bemühungen des Beklagten gegeben – noch nicht einmal eine Entschuldigung oder ein anderes Zeichen dafür, dass der Beklagte seine neuerliche Grausamkeit bereut. Denn seine üble Nachrede vermag die berufliche Existenz der Klägerin zu zerstören und ist somit nicht hinzunehmen, wie der Beklagte es der Klägerin in seinem Schriftsatz vom 20.6.24 (Anlage 2) abverlangt.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen: 

 - Screenshots der streitgegenständlichen Äußerung (Anlage 1)

- Abmahnung der Klägerin vom 3.6.2024 (Anlagen 3.1. und 3.2)

- Zurückweisung des Unterlassungsanspruches vom 20.6.2024 durch den Beklagten (Anlage 2)

Seine Antwort auf meine Abmahnung - Ablehnung meines Unterlassungsanspruchs

28.01.2024
Nicola Steiner Horsemanship
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Infos zum Buch | Auch als E-BookGerade eben habe ich die ersten Exemplare vom zweiten Teil der Patrioten-Trilogie drucken lassen und schon formieren sich die ersten Mobber (Anlass: ganz unten): Das kennen wir ja vom ersten Teil. Manchmal wünschte ich mir daher, ich hätte vor 100 Jahren gelebt, denn damals durfte man seine persönlichen Erlebnisse noch in Romanen erzählen, z.B. Hermann Hesse, der in der Erzählung „Narziss und Goldmund" seine Erlebnisse im Kloster Maulbronn verarbeitete. Wer heute dasselbe wagt, erntet Entrüstung oder gar Verleumdung und das könnte Gründe haben: Denn die Literatur hat schon immer für ein Umdenken im Volk gesorgt – gerade im Volk der Dichter und Denker. Kunst ist so unendlich wichtig für den Widerstand, denn damit können wir Menschen ansprechen, die wir mit harten Fakten eben nicht erreichen. Viele von uns wundern sich seit der Coronakrise, dass sich so viele unserer Mitmenschen den nachweisbarenTatsachen verschließen. Aber sie verschließen sich nicht aus Böswilligkeit, sondern weil wir in einer traumatisierten Gesellschaft leben und auch gegen diese Tatsache verschließen sich die meisten - zumindest in Bezug auf sich selbst (Third-Person-Effect).Meine Patrioten-Trilogie hat somit das Ziel, dafür Bewusstsein zu schaffen. Nur so kann die Volksseele geheilt werden. Und erst dann haben die Menschen überhaupt die Kraft, sich mit der harten Realität auseinanderzusetzen. Aber das geht nicht mit missionarischer Aufklärung; das geht nur über den Umweg der „Emotion“. Das Bedienen von Emotionen ist ja auch der Grund, warum Propaganda so gut funktioniert. Das Gegenstück zur Propaganda ist die Kunst, insbesondere die Literatur. Aus genau diesem Grund hatte ich das Gedankensex-Buch (#1) überhaupt geschrieben. Leserstimmen: 

Ein anderer Leser übermittelte mir sein Lob telefonisch: "Ich musste so oft lachen bei den ersten 100 Seiten, aber dann wurde mir klar, dass der Roman uns allen einen Spiegel vorhält. Da macht sich jemand nackig und das sollten viel mehr Leute tun. Ein wichtiges Buch! Mach weiter so und lass dich nicht von denen beirren, die alles schlecht reden."

Diese LESEPROBE war wiederum der Grund für die folgende Rückmeldung:

Aber auch in den lustigen Passagen (und den Pferdepassagen: PLAYLIST) sind Botschaften versteckt, die dem Leser im Idealfall eine eigene Gedankenleistung abverlangen, denn so muss das sein in der Kunst. Aber das Buch auch eine spirituelle Dimension, denn es geht auch um die Begegnung von zwei Dualseelen und göttliche Zeichen.

Da es sich um einen autobiografischen Roman handelt, habe ich vor der Veröffentlichung des ersten Teils allen, die im Buch mehr als eine Zeile haben, 'ihre' Passage zugeschickt und erhielt schriftliche Einwilligungen. Aber es wurde das Gegenteil behauptet und so einiges hinzu erfunden:

Da ich lernfähig bin, schreibe ich keine autobiografischen Romane mehr, sondern nur noch fiktive Literatur, was bedeutet, dass wer im zweiten Teil meint, sich selbst zu erkennen, irrt, denn alle Rosenkrieg-Figuren sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig – bis auf zwei Ausnahmen: 1. Nikolai Nerling zu Besuch im bergischen Solingen.2. Die Begebenheit rund um Ralf Ludwig und das ZAAVV ist wirklich passiert. Teil 2 enthält also einen journalistischen Part, der im Stile des Gunter Wallraff quasi undercover geschieht und woran alle möglichen Varianten der möglichen, aber fiktiven Unterwanderung des Widerstandes angeknüpft wurden, so dass sich Teil 2 wie ein Krimi liest: Sowohl die Geschichte von der Unterwanderung als auch die (zuweilen lustigen) Konflikte, die aus dem Borderline der vier Protagonisten entstehen.

Ralf Ludwig erhielt im Rahmen der Verdachtsberichterstattung Gelegenheit zur Stellungnahme und hat auch ein Statement abgegeben: HIER AUFRUFEN. Nikolai Nerling und Ralf Ludwig dürfen deswegen identifizierbar sein, weil sie Personen des öffentlichen Lebens sind. Bei beiden gilt die Unschuldsvermutung.

Bei allen anderen Buchfiguren im Rosenkrieg-Buch verhält es sich völlig anders, denn es geht im politischen Roman darum aufzuzeigen, was geschehen könnte, aber nicht geschehen ist. Ich zitiere dazu aus www.lawbster.de/romanfigur/ (auch wenn geltendes Recht und Kunstfreiheit von meinen Feinden in der Vergangenheit als Ich-darf-das-Mentalität deklariert wurde - de facto eine Entrechtung):

"Fiktion des literarischen Werkes

Da das Grundrecht der Kunstfreiheit  für die persönliche Entfaltung des Menschen unerlässlich ist, kommt ihm sehr viel Gewicht zu. Deshalb wird dem betreffenden literarischen Werk grundsätzlich eine Fiktion unterstellt. Das heißt, die Rechtsprechung geht immer zuerst davon aus, dass die in der jeweiligen Literatur beschriebene Handlung und ihre Personen fiktiv sind und daher nicht das Allgemeine Persönlichkeitsrecht der betroffenen Personen berührt ist. Natürlich nur, wenn der Autor selbst nicht das Gegenteil behauptet.

Erkennbarkeit von realen Personen

Diese Fiktionsvermutung gilt sogar auch, wenn deutlich die realen Personen als „Urbilder“ des Romans erkennbar sind und sogar weiter, wenn diese realen Vorbilder negativ dargestellt werden. Denn „Für ein literarisches Werk, das an die Wirklichkeit anknüpft, ist es gerade kennzeichnend, dass es tatsächliche und fiktive Schilderungen vermengt.“ (Bundesverfassungsgericht im sog. Esra-Beschluss). 

Anforderung an die dargestellte negative Fiktion 

Das heißt also, dass die negative Darstellung der Person nicht offensichtlich für die Wahrheit gehalten werden darf. Auch, wenn der Leser die reale Person als solche erkennt, muss ihm deutlich gemacht werden, dass die negativen 'Zusätze' fiktiv sind." 

Die Patrioten-Trilogie sollte also kein Anlass für Ärger sein, sondern ein Anlass zur Freude, denn welche PR-Frau außer mir ist auf unserer Seite? Die meisten arbeiten für den Feind. 

Der Grund für die neuerlichen Anfeindungen ergibt sich aus dem Screenshot. Da ich an meinem Leben hänge, habe ich nicht erwähnt, dass auch mein Nachname bedeutungsvoll ist, denn so hieß ja auch der (vergiftete) Begründer der Antroposophie.

Der Podcast aus dem Screen und das Video zum im Screen nicht sichtbaren Zitat:

Das im Screenshot angekündigte Zitat lautet (und ist bei Minute 59 im Video oberhalb zu hören):

„Wenn alle Menschen ihre Hausaufgaben machen würden, dann wäre die Schattenwelt nicht mehr vorhanden“

Gemeint sind verdrängte Gefühle, die Harald Kautz ab Min. 16 Dämonen nennt:

"Nehmen wir ein Beispiel: Ich erleide ein Trauma. Dann gibt es etwas, das so schmerzhaft ist, dass ich das im Moment nicht ertragen kann. Für mich heißt das, ich kapsel' mich davon ab. (...) Das, was ich aus mir heraus abspalte, verwandelt sich in das, was man gemeinhin einen Dämon nennt. Ein Dämon ist abgespaltenes Gefühl und abgespaltenes Bewusstsein, das so lange unabhängig von mir existiert, bis ich es wieder in mich hinein nehme. (..) Diese selbst kreierten Dämonen, die wir erzeugen, weil wir etwas verdrängen, weil das für den Moment zu viel ist, die haben natürlich ein Eigenleben. Die wollen zurück. Die wollen die Heilung. Deswegen sind Dämonen so gestrickt, dass sie uns so lange piesacken, bis wir die gleiche Situation, die zu der Abspaltung geführt hat, reinszenieren. (oder im EMDR nachbearbeiten Anm.d.Verf.) 

Das Problem ist: Wir verstehen das nicht. Alles, was wir hier aus unserer Perspektive verstehen, ist, dass da etwas Schmerzhaftes ist, wo wir überhaupt nicht hingucken wollen (…). Das ist sozusagen die Erwartung des Schmerzes, der aber eigentlich unserer ist und der Impuls ist, das wegzudrängen und sich davon zu distanzieren, statt in die Heilung zu gehen. (...) Wir müssen nicht Angst vor dem Dämonischen haben, weil es eigentlich nur Unseres ist. Unser eigenes Unbewusstes, unser Verdrängtes. Wir könnten das auch in Heilung bringen, wenn wir die Angst davor verlieren. (...) Es erscheint uns als das Böse, aber im Umgang damit schafft es immer Wachstum und Gutes. Und wenn man das einmal durch hat, dann wird man zugeben müssen, dass es nichts Kraftvolleres gibt als transformierte Dunkelheit.“ 

Leseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für Erwachsene

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

+  SEHR  LANGE  GEDANKENSEX-LESEPROBE  BEI  GOOGLE  BOOKS

+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander und Gott ist das Land."

sowie als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

Ich beantworte sehr gerne etwaige Fragen - auch zum EMDR-Coaching, das sowohl bei Depressionen als auch bei Traumafolgestörungen zu einer echten Heilung führt und so der Schlüssel zur Heilung der Gesellschaft von innen sein könnte - genau aus dem Grund ist mein Wunsch, dass die Bücher an Betroffene verschenkt werden als heiterer Roman (#1) bzw. Krimi (#2), damit sie sich durch das Geschenk nicht stigmatisiert fühlen.

02.10.2025
Nicola Steiner Horsemanship
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Im Blogbeitrag kombiniere ich Leseproben aus dem 2. und dem 3. Teil meiner Patrioten-Trilogie. Dies weil die (untere) amüsante Passage im Kinderleid-Buch ein Vorspiel im 2. Teil der Trilogie, hatte. Die Vorgeschichte ist, dass der erste Teil der Trilogie massiv von vermeintlichen Verfassungsschutzleuten angegriffen wurde, die erstens unterstellten, der Holocaust würde geleugnet und zweitens behaupteten, ich hätte die Buchfiguren nicht um Erlaubnis gefragt, ihre Person zur Buchfigur zu machen. Dabei hat jeder seine eigene Buchpassage zur Genehmigung vorgelegt bekommen, obwohl ich das von Gesetzes wegen gar nicht muss - ausführliche Stellungnahme HIER. Aber ich habe mich weder einschüchtern lassen noch wurde ich hysterisch - ich habe kurzerhand ein Spiel daraus gemacht und mich köstlich amüsiert:

"Einer von den vielen Menschen, die mir sagten, wie kompliziert und anstrengend das mit Falco und mir sei, war Klaus, dessen Praktikum wir einvernehmlich nach der Hälfte der Zeit auflösten. Einer der Gründe war, dass er es zu anstrengend fand, dass ich kein anderes Thema hatte als Falco, Berta oder Dr. Lisa, die die Demos in der Landeshauptstadt kurz und klein gespalten hat. Wenn Klaus jedes Mal einen Schnaps bekommen würde, wenn ich einen dieser drei Namen sagte, wäre er sturzbetrunken.

Mein Eindruck war ja, dass das auch ohne meine Namensaufzählungen ganz gut klappte, weil er entweder mit mir oder ohne mich die Nächte durchsoff und dann morgens um 9 Uhr nicht aus dem Bett zu kriegen war. Während er nicht aufstand, bediente ich meinen Praktikanten mit Kaffee und Toast und ärgerte mich schwarz, aber sagte nichts. Irgendwann setzte er sich an den mehr oder weniger gedeckten Frühstückstisch, erzählte von Gott und der Welt und gab sich genervt, wenn ich auch einmal etwas erzählen wollte, weil er meine Wortbeiträge nicht nach qualitativen Gesichtspunkten, sondern nach quantitativen Namensaufzählungen beurteilte. Aber er war bereit, mit mir zusammen zum Treff zu gehen: Wer war das schon in diesen Zeiten? (...)

Für € 20,- Bestellung per Mail: nicola-steiner@t-online.deWenigstens des Praktikanten Busenfreund, der Hahn-im-Korb nahm sich die Zeit, diese Berta-Problematik fast eine Stunde lang am Telefon mit mir zu erörtern. Gerade der musste ja selbst eine Menge einstecken, weil er beim Tribunal das Wort für mich ergriffen und ja auch an drei Wochenenden nacheinander den Treff ins Forum verlegt hatte. Hätte er das nicht getan, wäre Udo ja gar nicht so über den Hahn hergefallen. Danach war aber keine Rede mehr davon, den Treff zu verlegen. Er wollte erst einmal mit Berta reden, was eigentlich an dem Tag geschehen sollte, als ich mit Klaus dort auflief. Der Hahn berichtete, dass Berta so spät gewesen sei, dass keine Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch übrig blieb. Sie hatte aber eine halbe Stunde später sehr wohl Zeit dafür, sich fast zehn Minuten vor mich hinzustellen und mir den Marsch zu blasen für Taten, die ich nicht begangen habe. Davor hatte sie mich gebeten zu gehen, was ich verweigerte. Nachdem ich ihr aber partout nicht antwortete – Klaus lobte im Nachhinein, dass sie mich zu einer Szene hat provozieren wollen – ging sie zum Hahn, sagte ihm, er sei Veranstalter, und er solle das jetzt mit mir regeln. Also nahm er mich zur Seite, fragte, ob ich bereit sei zu gehen. Ich antwortete mit „Nein.“ Somit flitzte der Hahn nun zu Berta, um sie damit zu konfrontieren, dass ich weder eine Straftat begangen noch Gäste belästigt hätte, so dass ein Hausverbot rechtswidrig wäre. Obwohl Berta diejenige war, die gegen mich die Straftat derVerleumdung begangen hat, beschwerte sie sich beim Hahn, dass ich nicht nur einmal, sondern gleich drei mal gewagt hatte, ihre üble Nachrede richtig zu stellen, weswegen der Hahn nun wieder zu mir sauste, um mir mitzuteilen, er habe neue Infos. Ich erklärte ihm, dass ich im Falle, dass über mich unwahre Tatsachenbehauptungen verbreitet werden, diese beliebig oft richtig stellen dürfe, was den Hahn-im-Korb veranlasste, wieder zu Berta zu flitzen, um ihr auch das weiterzugeben.

ANDERTHALB JAHRE SPÄTER IM 3. TEIL DER PATRIOTEN-TRILOGIE: 

Weitere, wenn auch ernste Leseprobe aus Teil 3Falco hatte mir ja einmal angeraten, ich möge seinen Ratschlägen folgen, weil er Schach spielt. Ich hatte mich damals immer gefragt, woher er dieses Selbstbewusstsein nahm, zumal wir uns ja noch nicht einmal darauf geeinigt hatten, welches Ziel eigentlich erreicht werden sollte. Sein Ziel war scheinbar, es allen Recht zu machen und um jeden Preis, Streit zu vermeiden. Mein Ziel war es, die Schachpartie zu gewinnen. Bei den bisherigen Partien war mir genau das gelungen, wobei zwar zuweilen nur die Dame, nicht aber der König gefallen war. Im Regelfall musste ich aber nur ein paar Bauern opfern – im Gegensatz zu Berta, die zahlreiche Figuren aus der zweiten Reihe verlor. Wo Falco Schach auf dem Brett spielte, beruhte mein Schach auf den PR-Strategien, die ich an der Uni gelernt hatte.

Und da war ich einfach strategisch besser aufgestellt als Berta und Co, die ja nicht spontan die Strategie wechseln können, weil sie sich ja erst Anweisungen von den Hintermännern holen müssen, so meine Vermutung. Die allerbeste PR-Strategie ist die Freundlichkeit, eine Eröffnung der Partie, die auch Berta gut beherrschte.

Aber, was würde sie tun, wenn jemand Anderes die weißen Figuren hat, und sie in die Defensive kommt? Ich beschloss, es auszuprobieren, fuhr zum Treff und parkte neben Monopolys Auto. Berta erwischte ich neben Monopoly, der gerade filmte, wie Berta die Brokkoli und Blumenkohl in einer Außenpfanne wendete.

Internet oder nicht Internet – das ist hier die Frage

Mein erster Spielzug waren folgende Worte: „Ich bin gekommen, um das Kriegsbeil zu begraben.“ Berta tappte in die Falle und ritt auf alten Geschichten herum:

„Das geht nicht. Du hast mich ins Internet gezerrt.“ Ich fragte: „Wo habe ich dich denn ins Internet gezogen?“ Berta schimpfte über ein Youtube-Video, in dem aber weder ihr Name noch der des Treffs genannt worden war. Also Falschaussage:

Das war daher eine der Partien, die ich ein Jahr zuvor gewonnen hatte. Nachdem ich nun sagte, dass mein Video ja eine Reaktion auf ihre üble Nachrede war, die sie mit namentlicher Nennung nicht nur am Treff, sondern auch bei der Demo in Gummersbach verbreitet hatte, betrieb Berta das Gaslighting eines Narzissten. Als ich „Ich hatte gar keine Wahl, als das richtig zu stellen ...“, ausführen wollte, unterbrach sie mich mit „Aber nicht im Internet.“ Das hätte ich mich mal trauen sollen, sie zu unterbrechen ...

Diesen Schachzug von Berta entkräftete ich mit dem Argument, dass die Unterscheidung öffentlich oder nicht-öffentlich lauten müsse. Daraufhin flog mein Pferdchen vom Spielfeld, als sie sagte: „Ich werde mich jetzt nicht juristisch mit dir auseinander setzen.“ Sie punktete damit bei Monopoly, der vorschlug, dass das jetzt weder der richtige Ort noch der richtige Moment sei, um den Streit beizulegen. Wir sollten uns zu zweit treffen, um das zu besprechen. Denn Berta sagte mehrfach, dass sie mich bitten würde zu gehen. Ich lehnte ihre Bitte dankend ab. Daraufhin sagte Berta, dass wir diese Situation ja schon mal gehabt hätten. Ich verkniff mir die Feststellung, dass ich die damalige Partie gewonnen hatte.

Ich hatte bekanntlich ein Kapern, eine Heimkehr zum Eck im Sinn; und daran arbeitete ich mich von Schachpartie zu Schachpartie entlang. Berta ließ diese Partie in einem Remis enden und zog sich in ihre Hütte zurück. Sie tat das, nachdem ich angeboten hatte, dass ich das mit Björn besprechen wolle. Der war ja jetzt der neue Treff-Organisator, obwohl er an diesem Tag nicht da war.

Falco war ja aus dem Rennen. Monopoly hatte schon beim Frühstück erzählt, dass Falco nicht mehr zum Eck fahre. Daher blieb mir im ersten Moment nichts anderes übrig, als schwanzeinziehend das Schachbrett zu verlassen. Aber da rettete mir Ludger die Haut, indem er sagte: „Jetzt hau doch endlich ab“, und bot mir so die Steilvorlage für den Spielzug „Nicht in diesem Ton“, was eine Spielvariante des „Lass mich doch mal ausreden“ ist, die Angelika fünf Minuten später ausspielen würde. Aber erst einmal spielte ich Katze mit der Maus Ludger und fragte, was genau er mir denn vorwarf - war ja nicht so, dass ich alle Ratschläge von Falco in den Wind schoss. Denn Fragen sind schon ein raffinierter Schachzug – wobei das natürlich auch immer auf den jeweiligen Gegner ankommt.

Bei Ludger führte das zu speicheltreibenden Aussagen wie „Verschwinde von hier“, die ich zuckersüß mit „Aber wieso denn?“ konterte und überlegte, an wen mich das erinnerte. Ach ja richtig, es ist aus „Hoecker, Sie sind raus“ (Switch). Vorher hatte ich Ludgers Einwurf, dass es Bertas Recht sei, auf ihrem eigenen Grund Hausverbot zu erteilen, gekonnt ignoriert, obwohl es de facto nicht rechtens ist und fragte mich, wer denn nun eine Figur aus dem Spielfeld gekegelt hat.

Und da das Einzige, was ich über Schach zu wissen glaubte, war, dass der gewinnt, der die meisten Figuren im Feld stehen hat, beschloss ich zu bleiben. Angelika half mir dabei, wenn auch unfreiwillig. Denn die eilte herbei, um den sprachlosen, nach Luft schnappenden Ludger aus der Schusslinie zu holen. Im Gegensatz zu Ludger kannte sie die Strategie mit dem Fragen stellen, um die Antworten dann mit neuen Fragen zu unterbrechen.

Im Anschluss sprach sie völlig harmlose Dinge in einem Ton an, als wären es Staatsverbrechen: „Es stimmt doch, dass du erst ein Buch veröffentlicht hast, das autobiografisch war und dann ein fiktives. Und da hast du doch gesagt, dass du bei einem fiktiven niemanden fragen musst.“ Dumm wäre es jetzt gewesen, wenn ich auf diese Ja-Nein-Frage mit Ja oder Nein geantwortet hätte. Daher tat ich es Berta nach und versuchte mich im Gaslighting. Ich sagte, dass jeder, der im Gedankensex-Buch vorkam, seine Passage zu lesen bekommen und schriftlich genehmigt hatte.

Aber Angelika ist eine Frau und nicht so leicht auszubooten wie der männliche Ludger. Sie bestand darauf, dass ich auch die zweite Frage beantwortete. Dieses Mal fand ich es besser mit: „Ja, so ist tatsächlich die Rechtslage“, zu antworten, was eine Falle meinerseits war, weil ich ihren Zug voraussah. Ich ahnte, dass sie sagen würde, dass man die Rechtslage gepflegt vom Tisch fegen könne; denn es ginge um das Zwischenmenschliche. Tatsächlich tappte sie in meine Falle.

Denn jetzt konnte ich die Gegenfrage platzieren: „Im Ernst jetzt? Findest du es zwischenmenschlich in Ordnung, wenn man über einen anderen Lügen erzählt und ihn sogar einer Straftat bezichtigt?“ Jetzt war Angelika mehrere Sekunden lang sprachlos. Dann wechselte ich das Thema zurück zur Rechtslage, dass ja ein jeder Roman irgendwie von tatsächlichen Ereignissen inspiriert sei. Sie sagte, sie wolle nicht in meinen Büchern sein, und ich verkniff mir die Aussage, dass das Leben kein Wunschkonzert ist. Stattdessen antwortete ich mit: „Du bist ja auch nicht in meinen Büchern“, (denn fiktiv ist fiktiv). Aber sie war mehr auf Zack wie Ludger und konterte sofort mit: „Ich möchte auch nicht die Inspiration für eines deiner Bücher sein.“ Jetzt war auch ich auf Zack, ließ Kunstfreiheit Kunstfreiheit sein und wechselte erneut das Thema. Ich fragte sie, ob sie denn damals nicht wie alle anderen für das Grundgesetz auf die Straße gegangen sei. Sie wich geschickt aus, indem sie sagte, dass sie das Grundgesetz Kacke fände.

Da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, fragte ich: „Also gilt jetzt das Recht des Stärkeren? Wer die Macht hat, der hat das Recht? Und weil es Bertas Location ist, hat sie alle Rechte und ihre Gäste haben keine?“ Daraufhin forderte Angelika eine Verfassung. Denn das Grundgesetz sei ja keine. Das sah ich ähnlich, aber ich sagte: „Aber darin wäre es ja auch nicht erlaubt, anderen zu unterstellen, sie hätten den Holocaust geleugnet, obwohl sie das gar nicht getan haben. Damit unterstellt man dem anderen ja eine Straftat, und auch das ist strafrechtlich relevant“, worauf Angelika konterte: „Jetzt betreibst du üble Nachrede.“ Ich erklärte ihr im Oberlehrerton, dass üble Nachrede nur gegeben sei, wenn jemand eine unwahre Tatsachenbehauptung aufstelle. Nun sah ich in Angelikas Gesicht nur noch gähnende Leere. Vielleicht war sie doch keine inoffizielle Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes, sondern einfach nur strunzdumm. Nachdem sie mich mehrfach unterbrochen hatte, unterbrach nun ich sie, um meinen Redeanteil zurückzuerobern, was sie auftrumpfen ließ mit: „Du lässt einen nie ausreden“, was am Ende alles war, was von den Vorwürfen übrig blieb. Hausverbot wegen nicht ausreden lassen, obwohl ich ja auch nie ausreden durfte.

Da aber nun meine Anwesenheit am Eck durch meine Ignoranz solange von Berta geduldet werden musste, überlegte ich, ob ich mich dafür bei Ludger und Angelika bedanken sollte oder nun so tue, als wäre nichts gewesen. Ich schlenderte also zu Paul und Mary, ohne sie – wie sonst – zu umarmen, weil ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Dieses Gespräch sicherte mir eine weitere halbe Stunde Anwesenheit, die noch nicht einmal von dem unterbrochen wurde, der mich im Vorjahr des Platzes verweisen wollte. Heute war er freundlich: Towanda! Und dann kam auch noch Fred und stellte sich neben mich. Da die Neugier bekanntlich der Katze Tod ist, trat er eine Zeitlang von einem Bein aufs andere und fragte mich dann, wie es gelaufen sei. Ich sagte, das könne ich jetzt schlecht sagen, und er zog mich ums Eck und bat mich, es einfach leise zu erzählen: schon wieder eine Viertelstunde gewonnen.

Die nächste Viertelstunde bescherte mir Monopoly, der zu mir kam, um zu beanstanden, dass Diplomatie nicht meine Stärke sei (doch das ist sie: Es kommt halt drauf an, was ich gerade erreichen will). Falcos Rat folgend fragte ich, wie er darauf käme. Er sagte, dass es nicht klug gewesen wäre, gleich mit der Rechtslage anzufangen. Das klärte ich dann auf: „Moment! Das war nicht ich. Meine Worte waren, dass ich das Kriegsbeil begraben möchte. Daraufhin wollte Berta mir Hausverbot erteilen, und ich sagte, dass sie das nicht darf, wenn es sich um eine Kneipe handelt.“ Das war zwar ein wenig verdreht, aber es war ja tatsächlich Berta, die das Wort juristisch in den Mund genommen hatte. Monopoly wollte aber trotzdem vermitteln und mich milde stimmen (das hatten vor ihm schon andere versucht: keine Chance). Da er im Gegensatz zu mir kein PR studiert hat, lag er dem Irrtum auf, dass ein Gespräch unter vier Augen erfolgversprechender wäre. Aber der Erfolg würde natürlich bei Berta liegen, die mir dann ja alles Mögliche in den Mund legen könnte. So dumm war ich natürlich nicht. Monopoly gegenüber war ich jetzt doch mal diplomatisch und log, dass ein Vier-Augengespräch eine gute Idee wäre. Das konnte ich gefahrlos sagen, weil ich sicher war, dass Berta sich niemals zu solch einem Gespräch mit mir herablassen würde. Das fand ich sehr praktisch. Denn genau das würde aus ihr die Aggressorin und aus mir das Opfer machen. 

Da ich Monopoly mit meiner Glanzleistung in Diplomatie jetzt milde gestimmt hatte, konnte ich ihm die Geschichte von der Aktion und der Reaktion aufs Ohr drücken: „Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn Berta nicht möchte, dass irgendwelche Richtigstellungen im Netz kursieren, muss sie doch einfach nur aufhören, Lügen über mich zu verbreiten.“ Und weil er ein Gesicht machte, als hätte ich mit dieser Bemerkung gepunktet, ergänzte ich: „Also ansonsten würde ich aber so ziemlich alles für den lieben Frieden tun: Mich entschuldigen, die Abmahnung zurücknehmen ...“

Genau das würde ich tatsächlich tun, weil Berta umso lächerlicher und aggressiver dastünde, desto friedlicher ich mich verhielt. Das hatte ja sogar Klaus vor einem über halben Jahr anerkannt: „Die wollte dich dazu provozieren, dass du ausrastet, und du bist so cool geblieben. Hut ab!“ Nachdem nun Lady Monopoly auch noch zu uns kam, mich umarmte, und ich Monopoly himself gleich mitumarmte, war der Zeitpunkt gekommen, wo ich eindeutig als Sieger aus der Partie hinausging. Ich machte mich aufgeplustert wie ein Pfau vom Acker. Damit Berta im Nachgang keinen weiteren Zug machen konnte, schrieb ich in die Treff-Gruppe: „Ich war jedenfalls gerade am Eck, habe angeboten, das Kriegsbeil zu begraben und habe mich ein Stündchen nett unterhalten“, was ein typischer Fall von Lügen durch Auslassen war. Aber so machen die Medien das ja auch immer - gleiches Recht für alle.Die Handlung der Leseprobe ist fiktiv, aber von realen Ereignissen inspiriert. Weitere derartige Don't-mess-with-Nicola-Steiner-Geschichten gibt es im 1. Teil "Gedankensex mit einem Patrioten", und auch im 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

Weitere Leseproben:Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für Erwachsene

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

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Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

und als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

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14.10.2025
Nicola Steiner Westernreiten
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Bestellung von #2 bei: nicola-steiner@t-online.deLESEPROBE AUS KINDERLEID MIT EINEM PATRIOTEN:Zwei Tage vor mir hatte Nicht-Horst Geburtstag. Ich plante einen Kindergeburtstag zu organisieren, weil er im Rosenkrieg-Buch mitten in der Nacht von einem anderen Geburtstag kommend bedauert hatte, dass es kein Topfschlagen und auch keine Tütchen für die 'Kinder' gegeben hätte. Das erzählte ich beim Treff. Der Hahn-im-Korb hatte die glorreiche Idee, Tütchen der ganz anderen Art in die Schatzkiste zu legen. Ich erwiderte verschnupft, dass ich in der Kiste ja nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Schnäpse wie „Kleiner Feigling“ platzieren wollte. Aber der Hahn blieb bei seinen Tüten und stellte sich vor, wie die 25jährigen Geburtstagskinder dem THC-Geruch hinterherjagen.

Nicht-Horsts Gäste waren für 16 Uhr angekündigt und durch das Kaffeekränzchen auf der Straße ohne Kaffee mit der Tierheilpraktikerin lief mir die Zeit davon. Ich rannte ins Haus, fragte meine Tochter, ob sie Queenie die Hufschuhe anzieht, weil ich alte Frau mich nicht so gut bücken könne. Aber die Tochter wirbelte gerade mit dem Staubsauger durch die obere Wohnung. Also beschloss ich ohne Hufschuhe ins Gelände zu gehen. Am Stall erwischte ich aber die Reitbeteiligungen, die ich nun zum Hufschuhe anziehen verdonnerte. In dieser Zeit hing ich mich mit geballter Kraft an eine Satteltasche, die zwischen zwei Regalen eingeklemmt war. Die andere war an Fancys Sattel, aber der passte Queenie ja nicht. Als die eingeklemmte Satteltasche nachgab, tat sie das mit so viel Wucht, dass ich fast ins Stroh gefallen wäre. Das Satteln und Trensen überließen die Reitbeteiligungen mir ohne Mitleid, und stellten just in dem Moment eine Frage, als ich Queenie die Trense anziehen wollte. Den Moment der Unaufmerksamkeit nutzte das Pferd, um einfach loszustiefeln und schleifte mich mehr oder weniger hinter sich her, so dass ich meinen Nervenzusammenbruch kommen sah. Queenie auch, denn sie nutzte mein Gestresst-sein weidlich aus. Als ich aufgestiegen war und an der entlegensten Stallecke vorbei reiten wollte, fiel mir ein, dass Queenie sich hier einmal geweigert hatte, vorbeizugehen. Genau das fiel auch ihr ein: Jetzt stand das Pferd.

Letztes Mal war ich abgestiegen, aber dieses Mal fiel mir Stefan Raabs Leitspruch „Wir haben doch keine Zeit“ ein. Unter diesem Druck gelang es mir tatsächlich durch rechts und links Zügel auf den Pferdehintern klatschen, mich durchzusetzen. Das ging nach hinten los, denn Queenie stellte nun unter Beweis, dass sich ein Quarter Horse so sehr in Zeitlupe bewegen kann, dass man befürchten muss, sich irgendwann rückwärts zu bewegen. Also spielten wir das Pferdespiel des Wer-bewegt-wen, wo das Pferd sich so langsam bewegt, bis der Mensch alle zwei Minuten schnalzt und die Reiterbeine am Pferdebauch bewegt, als wären sie ein Gaspedal. Das führte dazu, dass das Pferd sich erst recht in Zeitlupentempo bewegte. Als ich oben auf dem Berg ankam, war ich nicht nur fix und fertig, sondern auch geladen und schnauzte eine entgegenkommende Hundehalterin an: „Besser Erziehung als Leberwursttube vor die Nase.“ Da die Dame mich ignorierte, konstatierte ich: „Ich bin Hundetrainerin und weiß, wovon ich rede.“ Daraufhin schnauzte sie zurück mit „Ich möchte keine Tipps“, worauf ich endgültig ausrastete mit: „Das sieht man, und weil Sie keine Tipps möchten und Ihren Hund nicht im Griff haben, muss ich wegen Ihnen anhalten“, denn die Leberwursttube hielt den Hund nicht davon ab, Aggressionsverhalten an der Leine gegenüber meinem Border Collie Gael an den Tag zu legen. Den platzierte ich in diesen Fällen vorm Pferd, damit sie der Angriff nicht so stresst.

Diese Leseprobe ist aus dem 3. Teil der Trilogie -Bestellung per E-Mail: nicola-steiner@t-online.de

Diese woken Gut-Menschen rauben einem den letzten Nerv, weil sie ihre Tiere nicht im Griff haben. Im Eifer des Gefechts vergaß ich kurzfristig, dass ich mein Pferd ja auch nicht im Griff hatte. Aber immerhin so weit, dass sie den Hund, der mich nervte, nicht trat. Denn solche Klöpse hat Queenie früher gebracht, wenn ich mich über jemanden ärgerte: Mal hat sie die Tierärztin fast in den Hals gebissen, die ein anderes Pferd unbedingt draußen impfen wollte (Ihre Worte: „Das muss auch so gehen“), obwohl ich in der Box bereits Kraftfutter bereit gestellt hatte und mal, weil ich mich über eine andere Reiterin geärgert habe, die dann einen Hufabdruck von Queenie auf dem Oberschenkel hatte. Oops.

Wenn der Zeitdruck nicht so enorm hoch gewesen wäre, hätte ich Queenie vielleicht sogar abgesattelt und wäre doch noch auf ihre Mutter Fancy umgestiegen oder zu Fuß gegangen, aber dafür hatte ich wirklich keine Zeit mehr. 

Den ersten Rätselzettel wollte ich am höchsten Punkt Lindlars verstecken und hatte das Gefühl, als hätte ich das Pferd den Steinberg hoch getragen. Das letzte Stück führte ich, weil Queenie wie ein kleines Kind an jedem Blümchen stehen blieb. Ich glaubte, sie hatte an dem Tag ihre Tage oder war rossig, wie man das bei Pferden nennt, wenn sie empfängnisbereit sind. So argumentieren ja auch Männer gerne, wenn ihre Frauen nicht so funktionieren, wie der Herr das wünscht.

Auf die Idee, dass Queenie meine eigene gestresste Energie spiegelte, kam ich erst, als ich längst zu Hause war. Queenie dachte wohl nach dem Steinberg, dass es jetzt geradewegs nach Hause ging. Sie legte nun ein Tempo vor, das am Besten mit Affenzahn zu umschreiben ist. Das passte mir aber auch nicht in den Kram. An der nächsten Wegkreuzung wollte Queenie nach rechts in Richtung Stall und ich nach links in Richtung Teich mitten im Wald.

Denn das war die Station nach dem höchsten Punkt Lindlars, wo ich einen weiteren Hinweis verstecken wollte. Vor dem Teich lag ein Baumstamm, der so fett war, dass Queenie da unmöglich drüber kraxeln konnte. Der Stamm reichte ihr bis zum Bauch. Aber ich entdeckte am Rande einen Trampelpfad und versteckte einen weiteren Zettel mit Rallye-Rätseln fürs Jungvolk. Nachdem ich den Disput Stall-Teich für mich entschieden hatte, ging Queenie die Art von Schritt, die ich mir erwünscht hatte: Also irgendetwas zwischen Affenzahn und Schneckentempo.

Um Punkt 16 Uhr kam ich zuhause an. Die ersten beiden Gäste saßen am Küchentisch, die anderen beiden verspäteten sich, so dass mir Zeit blieb, mit dem Auto erst zur Ruine Eibach zu fahren, wo der Zettel versteckt werden musste, der den Teich im Wald als nächsten Stopp offenbarte und dann zur Zwergenhöhle, die auch Zwergenloch genannt wird, wo ich den Schatz versteckte. Den Hinweis hierzu hatte ich auf der zweiten Ruine im Umland versteckt, den die 'Kinder' erst in der Dämmerung fanden, weil sie sich dank Bier trinken und Bäume überklettern viel länger im Wald aufhielten, als Google Maps es prophezeit hatte. Der Schatz war ja in dieser dunklen Höhle und als die 'Kinder' diese erreichten, war es stockdunkel. So stockdunkel, dass ich alle anrief, die ich im Handy gespeichert hatte: Ganz und gar Kindergeburtstag-Atmosphäre eben.

Das sagte auch Nicht-Horst, als ich nachmittags am Kaffeetisch gesagt habe, sie sollten jetzt alle die Augen schließen, weil ich noch etwas in die Schatztruhe legen müsste. Ich hatte nämlich Schnäpse für vier Gäste hinterlegt und auf einmal waren es sechs. Tauriel und Legolas waren erschienen, während ich den Schatz in der Höhle versteckt hatte. Und als ich dann erneut am Kaffeetisch erschien, hatte Nicht-Horst eine Krone auf. Der eigentliche Plan seien Partymützen in Tütenform für alle gewesen, aber die gab es im Handel nicht. Darauf erzählte ich von des Hahns Plan mit den Tüten, worauf eine Gästin (gendert man das heutzutage so?) bedauerte, dass ich diesen Plan nicht umgesetzt habe. Als die 'Kinder' nach der Rallye wohlbehalten in die heimische Küche zurückgekehrt waren, gab es den Eintopf, für den ich am Morgen das Gemüse geschnibbelt hatte. Aber Nicht-Horst wollte mir nichts abgeben. Meine kleine Küche war derart übervölkert mit 'Kindern', dass ich mich aufgrund meines vorstehenden Bauches nicht zum Herd durchkämpfen konnte.

Teil 1 (und 2) ist auch als E-Book erhältlichIch war auf Hilfe angewiesen. Einer der Gäste erbarmte sich und reichte mir einen Teller samt Löffel. Derselbe Gast, Legolas, kam später runter und lud mich zum Topfschlagen ins Obergeschoss ein. Ich setzte mich an den Schreibtisch und beschloss das Spektakel zu filmen. Das war auf einmal nicht mehr Topfschlagen, sondern ein Würfelspiel, bei dem man mit Messer und Gabel Schokolade zerschneidet, nachdem man sich Mütze, Schal und Handschuhe angezogen hat.

Dran war immer der, der eine Sechs gewürfelt hat. Wenn ein anderer eine Sechs würfelte, musste alles wieder ausgezogen werden, damit dieser sich die Kleidungsstücke anzog, die zum Schokoladenverzehr berechtigten. Mein Plan, mich aus diesem Kampf herauszuhalten und zu filmen, scheiterte daran, dass Legolas darauf bestand, dass ich mitspielte. Da ich das Würfeln einer Sechs als Strafe empfand, bestellte ich beim Universum Würfelergebnisse von eins bis fünf, bis Tauriel die Schokolade per Messer und Gabel geöffnet hatte, und Nicht-Horst ein mundgerechtes Stück auf dem Tisch hinterließ. Dann würfelte ich die Sechs, bestellte beim Universum für alle anderen Zahlen von eins bis fünf und aß die von Nicht-Horst zerschnittene Schokolade in aller Seelenruhe. Als es allen anderen auch gelungen war, ein mundgerechtes Stück zu verspeisen, wollten die 'Kinder' was Anderes spielen: Das zuvor angekündigte Topfschlagen, woran ich jetzt auch zwangsweise teilnehmen musste, wurde eingeläutet.

Kalt, eiskalt, Eisbär, Titanic

Hieran hatte ich dann wirklich Spaß, weil ich – neben „kalt, warm, heiß“ – auch Signale wie „eiskalt“, „Eisbär“ und „Titanic“ von mir gab. Als ich dran war, krabbelte ich nach Gehör und fand' den Topf in Windeseile, um als Schatz darunter einen meiner Lollis zu finden, die Nicht-Horst mir zuvor geklaut hatte, um sie unterm Topf zu verstecken. Nicht-Horst war nicht nur angeschickert, sondern sternhagelvoll, was zu einem ähnlich hohen Geräuschpegel führte wie beim Walpurgisnacht-Kaffeekränzchen. Daran dachte ich, als die ganze Bande noch beim Abendessen am Küchentisch so lautstark gegessen hat, dass ich mich an mittelalterliche Gelage erinnert fühlte:

Wein, Weib und Gesang wurde in meiner Küche nämlich auch praktiziert. So laut, dass ich Netflix ausschaltete Denn ich verstand kein Wort mehr. Ich kam aber auch nicht auf die Idee, um Ruhe zu bitten. Denn Flo hat ja nicht jeden Tag Geburtstag. Auch wenn er an anderen Tagen in der Wohnung oben Musik hört, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, mir mit dem Besenstiel an der Decke die Ruhe zu verschaffen, die ein traumatisierter Deutscher braucht, um sein Schuldtrauma in Ruhe und Ordnung zu pflegen: Selbstredend leise.       ENDE DER LESEPROBE AUS TEIL 3.

Weitere Leseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

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als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

sowie als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

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31.01.2025
Nicola Steiner Westernreiten
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Vorbestellen: nicola-steiner@t-online.deIm Engelsflammen-Buch (LINKSAMMLUNG) werden nur die Antworten meiner Buchfigur Jens abgedruckt - meine Antworten zur modernen Hirnforschung und den aus Atlantis stammenden hermetischen Gesetzen sind hier zu nachzulesen, um den Buchrahmen nicht zu sprengen:

Die Diskussion beginnt auf S. 43:

Am Vortag hatte ich in der Treffgruppe gepostet, dass man bei den Wikingern auch hochrangige Schildmaiden mit Pferd in Ruhm und Ehre beerdigt habe, z.B. in Birka.

Jens behauptete daraufhin, dass die Wikinger wohl auch gegendert hätten, und postet ein paar Tage später ein Video von Tilman Knechtel, in dem dieser ein veraltetes Modell zu den Gehirnhälften referiert, nämlich, dass die Emotionen in der rechten und der Verstand in der linken Gehirnhälfte zu verorten sei und die Schicksalsgesetze auf abenteuerliche Weise zerpflückt. Dem widersprach ich per Sprachnachricht und MEINER VIDEO-ANALYSE GANZ UNTEN:

"So sehr ich die Arbeit von Knechtel schätze, so sehr rollen sich mir die Fußnägel auf, wenn er psychologische Modelle heillos durcheinander wirft. Die Emotionen sind nicht in der rechte Hirnhälfte, sondern im limbischen System verortet. Der Neo-Cortex ist (rechts und links) fürs analytische Denken zuständig. Das Gehirn von Mann und Frau ist identisch. Geschlechtsunterschiede resultieren zu 90 Prozent auf Rollenbildern (Ausnahme: Frauen = Nesthege / Männer = Beschützerinstinkt). Männer haben dieselben Emotionen, aber sie zeigen sie nicht wegen des Drucks dieses Rollenbildes. Genau das führt zur von Knechtel erwähnten Psychopathie, die aber NICHT durch gedankliche Willenskraft beherrschbar ist. Typischer Fall von gefährlichen Halbwissen! Knechtel erwähnt zwar nicht das Human Brain Project der EU, aber es stimmt: Sie greifen unser Gehirn an: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=280 Zu seiner Analyse der Schicksalsgesetzen sage ich: "Setzen 6" 

In den nachfolgenden Posts der Sprachnachricht lobte ich aber die sonstige Arbeit von Knechtel, aber kritisierte sein Verständnis der hermetischen Gesetze (die vorangegangenen Statements meines Diskussionspartners stehen im Buch auf S. 52 - das Buch soll 2026 erscheinen)

MEIN STATEMENT:

1. Es gibt 7 (!!!) Schicksalsgesetze: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=247 Knechtel erwähnt (in genau diesem Video) nur die Menschen, die das Kybalion auf das Gesetz der Analogie beschränken, und das ist dann wirklich naiv. Man muss schon alle sieben in Einklang bringen.

2. IQ: Ist wie bei Corona: Das Ergebnis bestimmt der Geldgeber. Ich kenne hingegen eine Menge Studien, wonach Frauen den höheren IQ haben. Ich selbst war sowohl beim Abi als auch beim Studium Drittbeste. Die VOR mir waren durchweg Frauen. Im Prüfungsfach Psychologie war übrigens ich die Beste. Im Grundstudium allgemeine Psychologie und im Hauptstudium Propaganda inklusive Hirnforschung.

3. Falls das stimmen sollte mit dem größeren Gehirn: Wer insgesamt mehr Körpermasse hat, mag auch ein größeres Hirn haben. Pferde haben ja auch ein größeres Gehirn.

4. Erfinder und Nobelpreisträger (im jahrtausendealten Patriarchat): Intelligente Frauen hat man früher auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Heute gibt es andere Methoden, sie kleinzuhalten, z.B. das Wissen, dass viele (unsichere) Männer es für ihr Ego brauchen, dass Frauen zu ihnen aufschauen. Also stellt man sich als Frau dumm, um nicht als Blaustrumpf zu gelten. Stellt man sich nicht dumm, wird man aber oft nicht ernst genommen und findet keine Geldgeber.

3. Dass Männer sich eher rational geben und Frauen Emotionen mehr zeigen, ist nicht angeboren, sondern eine Folge von Rollenbildern, die sich mit den Archetypen nach C.G. Jung nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=255 in keinster Weise vereinbaren lassen. Dass dem Mann der Archetyp des „stark und souverän“ aufgezwungen wird, ist der Grund, dass es bei Männern (deiner Aussage zufolge) die größten Deppen gibt, weil Trauma dumm macht. Traumafolgestörungen entstehen aber durch das Verdrängen von Gefühlen, und das tun Männer um stark und souverän (= rational) zu wirken. Frauen wird es eher zugestanden, dass sie Gefühle ausagieren: Daher sind sie nicht so stark traumatisiert. Wer weniger traumatisiert ist, ist natürlich auch kreativer, weil weniger Gehirnregionen blockiert sind. Aber früher waren die feingeistigen Dichter und Denker Männer: Goethe, Schiller etc. 

Das dürfte auch der Grund sein, dass sich CIA-Mind Control vor allem gegen Männer richtet. In jeder Lebenslage rational sein hat ja auch was von angepasst sein.

Beiden Geschlechtern geht es darum geliebt zu werden und zur Gemeinschaft zu gehören. Je traumatisierter, desto größer der Wunsch wie die anderen zu sein = Normopathie: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=194

Nochmal zu Schicksalsgesetzen: Was mir an Knechtels Video gefällt, ist (trotz hanebüchener psychologischer Fehler) die Kernaussage: Beide Geschlechter haben sowohl männliche als auch weibliche Anteile und müssen diese ins Gleichgewicht bringen (im Übrigen das 7. Prinzip im Kybalion). 

Wichtig ist aber auch das Gleichgewicht aus Exoterik (Blick nach außen: was sich beweisen lässt) und Esoterik (nein, das ist kein Aberglaube, sondern der Blick nach innen - nicht beweisbar, aber erlebbar, z.B. Spiritualität).

Ergänzung zu ARCHETYPEN: Da C.G. Jung ja auch nur traumatisierte Menschen beobachten konnte, fällt auf, dass es zwar die weiblichen Archetypen Kriegerin und Divine Feminine gibt, aber kein entsprechendes männliches Äquivalent. Es gibt aber auch kein weibliches Äquivalent zum männlichen Archetypen des Narren (aber den mag ich sehr: Er bringt einen zum Lachen).

Geschlechtsvorgaben (Probleme mit der Geschlechtsidentität sind übrigens auch traumabedingt): Mir ist auch eine Studie bekannt, wonach männlichen Kindern mehr technisches Denken und Frauen mehr emotionale Intelligenz zugestanden wird. Aber ich kenne das Design dieser viel zitierten Studie nicht. Bei meinen Kindern ist es jedenfalls genau andersrum. Tochter: technisch begabt. Sohn: Feingeist und Literat. 

Ich finde, wir sollten uns weniger Gedanken um Geschlechtsunterschiede machen und mehr Individualismus leben. Den wollen sie nämlich loswerden, um ihre Weltregierung zu bekommen: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=198

DIE POSTS UNTERHALB SIND AUCH RELEVANT, z.B. dieser:

Der Post oberhalb ist eine Antwort auf Fragen zur Sprachnachricht von gestern: Ich sage da was zu in der Sprachnachricht von heute. Denn die Studien, auf die sich der Fragesteller bezieht wurden ja durchweg mit traumatisierten Probanden gemacht (geht ja nicht anders in einer Gesellschaft voller Normopathen = stille Borderliner mit dem Symptom der ÜBERANPASSUNG). Damit kann KEINE Studie Rückschlüsse darauf geben, was angeboren ist und was nicht.

Traumatisiert werden wir durch die Tabuisierung des Gefühle-zeigens - selbst bei Frauen, denen etwas mehr Emotionen zugestanden werden, aber dann nur von oben herab mit dem Stempel: Zickereien. 

Die ganz große Vergewaltigung der Seele findet aber bei Männern statt, denen so gut wie gar keine Authentizität zugesprochen wird, was sie zu seelischen Krüppeln macht, und das ist gewollt. Daraus resultiert der Wunsch, dass Frauen zu ihnen aufschauen. Traumatisierte Frauen tun das ja auch, insofern es da ein unverarbeitetes Vaterthema gibt. Fatales Fazit: Jeder von uns passt sich ans Trauma der Umwelt an. Wir müssen aber das Gegenteil tun, wenn wir die Agenda überwinden wollen.

AB S. 54 Folge des Patriarchats oder Gegenstück zu traumatisierten Männern, die ihren geringen Selbstwert dadurch kompensieren, dass sie Frauen kleinhalten? Es gibt tatsächlich Frauen, die sich dumm stellen, um für den Mann attraktiver zu sein https://warda.at/magazin/lifestyle/warum-sich-intelligente-frauen-dumm-stellen/ Im Artikel steht auch, dass Marilyn Monroe einen höheren IQ als Einstein hatte, aber im Patriachat nützt einem das nicht viel. Am Ende steht zwar, dass kein Mann mit einem gesunden Selbstwert ein Problem damit hätte, wenn die Frau intelligenter ist als er, aber in einer traumatisierten Gesellschaft dürfte das die Ausnahme sein.

Dass Frauen intelligenter als Männer sein sollen, kann man z.B. hier nachlesen: www.telepolis.de/news/Frauen-haben-bei-Intelligenztests-die-Maenner-ueberholt-2015136.html Es ist ja ohnehin die Frage, wie brauchbar IQ-Tests eigentlich sind, denn oft wird lediglich Bildung abgefragt und solche Tests sind von daher wenig aussagekräftig bis nutzlos. 

AUS TGPOST: Männer haben tatsächlich größere Gehirne. Nur kann man daraus eben so gar nicht schließen, dass sie intelligenter wären: www.nzz.ch/wissenschaft/biologie/maennliches-gehirn-weibliches-gehirn-ld.1324241 Kleinere Gehirne sind der Quelle zufolge z.B. besser vernetzt. Zitat: "Sonst müssten Männer intelligenter sein als Frauen, und das sei nicht der Fall. Wie der Grössenunterschied beim Gehirn zustande kommt, ist dagegen ungeklärt." 

Auch Tiere haben übrigens einen Neo-Cortex: https://www.perfect-fit.de/katzenhaltung/ich-und-mein-haustier/beziehung-zu-haustier-vertiefen aber der ist kleiner als bei Menschen.

AUS TG-POST: Das mit der linken rationalen (dem Mann zuzuordnen) und der rechten emotionalen Gehirnhälfte (= Frau) ist übrigens nichts weiter als ein Mythos: www.futura-sciences.com/de/linke-rechte-gehirnhaelfte-was-unterschiede_7111/

Tatsächlich ist das Rationale im kompletten (!) Vorderstirnlappen (Cortex) verortet, während die Emotionen im limbischen System stattfinden. Gibt es ein unverarbeitetes Trauma, ist der Cortex (partiell) blockiert, weil die Schaltstelle Amygdala Gefahr verortet, wo keine Gefahr ist (Trigger).

AUS TG-POST: Es geht um die Hexenprozesse der Neuzeit, die sich gegen alles richten, was mit Sexualität zu tun hat (und gegen die Kunst). Traumatisierte Menschen hassen; Nicht-Traumatisierte lieben - ohne Konkurrenzdenken.

Wenn ihr den Post oberhalb anseht (Marx) oder das Buch 1984 von George Orwell lest, sehr ihr, dass nichts mehr tabuisiert und mit mehr Scham belegt wird als die Sexualität: früher durch die Bibel, heute durch gezielt erzeugte Traumafolgestörungen und den Geschlechterkampf. Wer also darauf rumreitet, welches der Geschlechter intelligenter ist, wird zum Kollaborateur. Wer Sexualität und sexuelle Neigungen mit Scham belegt ebenfalls. Denn der wahre Schaden an den Kindern entsteht durch die Strafverfolgung. Der richtige Weg wäre sexuelle Störungen mit EMDR aufzulösen - wie auch all die Dinge, weswegen sich die Geschlechter die Köpfe einschlagen: Lügen z.B. denn Liebe lebt von Intimität. Durchschaut das Spiel und macht nicht mehr mit. Da das mit Willenskraft nicht geht: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=269

SEITE 71:

Ich echauffiere mich über dieses Video https://odysee.com/@Klee777:1/Verteidigung-gegen-Psychopathen:8 weil es ein typisches Dunning-Kruger-Effekt-Video a la „Ich habe da mal was gelesen, da mache ich mal ein Video drüber“ ist - sowie ja heutzutage auch jeder Reitunterricht gibt, der mal ein Pferdebuch in der Hand hatte. Er verkennt, dass der Durchschnittsbürger traumatisiert ist: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=194

Ein Zielscheibenfehler jagt den nächsten im Video. Beispiel: Nur wenn man es per EEG bemerkt, ist es kein Beweis dafür, dass etwas angeboren ist (Vgl. www.springermedizin.de/zur-neurobiologie-der-psychopathie/23247802 : Man weiß nicht, ob die Gehirnveränderung eine Ursache oder eine Folge ist). Fakt ist jedoch: Traumata machen dumm: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=280

DETAILLIERTE ANALYSE DES  UNWISSENSCHAFTLICHEN KNECHTEL-VIDEOS:

Ich möchte noch einmal auf das Video eingehen, denn die Grundidee ist ja richtig: Es ist ein Angriff auf unser Gehirn und bei Minute 10 die Ausführungen zu Cortex und Stammhirn stimmen ja (nur das mit den Rechts-Links-Hälften ist und bleibt ein Mythos: t.me/NicolaSteiner/16657). 

Auch bei Minute 17 sagt er etwas Wichtiges: Man sollte sich nicht einer höheren Kraft verschließen. ABER es gibt auch ein paar Sachen, die ich so nicht stehen lassen kann:

Bei Minute 22 spricht er von einem typischen New-Age-Glauben, den er mit dem 5-Affen-Effekt gleich setzt. Die New-Age-Bewegung ist aber genau das eben nicht, denn in dieser Zeit ist ja auch das Kybalion (7 hermetische Prinzipien nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=247 ) erschienen. Es gibt natürlich durchaus eine Menge Leute, die zu blöd sind, das Kybalion zu verstehen bzw. 7 Prinzipien unter einen Hut zu bringen. Knechtel reduziert das Ganze auf das 2. Prinzip der Schwingung und nennt es: geisteskrank !!! Aber bei Minute 26 beruft er sich dann doch auf das 6. hermetische Prinzip von Ursache und Wirkung. 

Auf Knechtels Bild sehen wir immer die Wörter MIND CONTROL - aber die hat sich niemals mit GehirnHÄLFTEN befasst, sondern damit, wie man durch Traumata (isbd. Borderline / Normopathie: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=194 ) den Cortex KOMPLETT ausschaltet. Denn der KOMPLETTE Cortex ist fürs Rationale zuständig. Wie im Haustier-Link t.me/NicolaSteiner/16654 beschrieben, haben wir aber im Zustand der Angst GAR KEINEN Zugriff zum Cortex. 

Bei Minute 24 behauptet Knechtel, Frauen wären viel anfälliger für Propaganda, was er in keinster Weise belegt. Es ist einfach nur patriachales Denken - oder kontrollierte Opposition, der natürlich daran gelegen ist, dass Männer die Welt regieren. Und so ist es bei Knechtel nicht anders als bei Raik Garve, dass es die Frau ist, die (wie in der Bibel) den Mann dazu verführt. Es gibt aber tatsächlich Studien, die Frauen als intelligenter als den Mann ansehen: t.me/NicolaSteiner/16643

Dass die New Age Bewegung Propaganda wäre, kann ich nicht bestätigen, denn es hat Gründe, dass Rudolf Steiner vergiftet wurde nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=263, denn er wollte die schwarze Magie der Okkultisten mit weißer Magie bekämpfen. Davor hatten 'sie' Angst. 

Bei Minute 28 behauptet Knechtel, Psychopathie wäre ein Überwiegen der linken Gehirnhälfte. Psychopathie ist aber in Wirklichkeit eine Traumafolgestörung, wo im Extremfall GAR KEIN Zugriff mehr zum Cortex möglich ist. Traumafolgestörungen werden aber nicht mit der Verknüpfung der Hirnhälften aufgelöst, sondern mit der Verknüpfung des Cortex mit der Amygdala im limbischen System. Wenn sich Menschen von Psychopathen versklaven lassen, liegt das ebenfalls daran, dass sie keinen oder eingeschränkten Zugriff zum Cortex haben. Genau das ist ja der Grund, warum Propaganda in einer traumatisierten Gesellschaft verfängt. Als Knechtel behauptet, dass ein Psychopath seine Traumafolgestörung über die Intelligenz kontrollieren könnte, musste ich schallend lachen, besonders weil er als Beleg eine Propaganda-TV-Serie wie Dexter nimmt. 

Ursache der Psychopathie = Trauma: https://balancerehazentrum.de/was-ist-ein-psychopath/ EMDR hilft bei Psychopathie: www.quora.com/Can-EMDR-be-useful-to-a-psychopath

Das Lügen und Manipulieren von Psychopathen, Narzissten und Borderlinern sehen diese deswegen nicht ein, weil es ihnen durch diese Cortex-Blockierung gar nicht bewusst ist. Es gibt aber auch gar keine Notwendigkeit das einzusehen, weil man das Trauma ja mit EMDR auflösen kann und damit wird der Mechanismus außer Kraft gesetzt. Schön wäre gewesen, wenn Knechtel darauf hingewiesen hätte, dass 'sie' EMDR genauso verheimlichen wie Vitamin D zu Coronazeiten. Warum wohl?

Bei großer Angst ist sogar auch das limbische System blockiert, so dass aus dem ältesten Teil des Hirns (Stammhirn/Reptilienhirn) agiert wird. Passend zur Sprachnachricht: t.me/NicolaSteiner/16643

SEITE 76: Was soll das mit „Du Oberspirituelle“? Nur 5 Prozent des Geschehens ist wissenschaftlich erklärbar, aber ich habe NICHTS Spirituelles geschrieben.

Worum es mir geht? 1. einfach richtig stellen, wenn jemand, psychologischen Schwachsinn verbreitet wie der Mann im Video. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten und nicht „ihre“ (!) Märchen weiterverbreiten. Niemand erwartet umfassende Analysen.

2. Statt immer nur meckern, was ‚sie’ uns alles antun (von mir aus können sie zur Hölle fahren: Ich habe ‚sie‘ mit KEINEM EINZIGEN WORT verteidigt), suche ich Lösungen, wie man ihnen das Handwerk legen kann und dafür ist es doch ganz praktisch, dass ich PR-Frau bin: Ich durchschaue sie.

3. Ich will das Problem an der Wurzel fassen (einen anderen Weg gibt es nicht). Ja, sie haben Angst vor uns (auch das habe ich nie bestritten - im Gegenteil), aber bisher spielen noch viel zu viele Normopathie-Zombies ‚ihr‘ Spiel mit - auch im Widerstand; auch WEGEN dieser Desinformation im Video, das nicht-funktionierende Scheinlösungen propagiert!!! 

Seelische Heilung ist der Ausweg (und wenn die fehlt, dann HERRSCHT die Angst) und wenn einer heilt (egal ob Borderliner, Narzisst oder Psychopath) hat das Auswirkungen auf sein gesamtes Umfeld. Das hat auch nichts mit Spiritualität zu tun. Es ist ECHTES psychologisches Fachwissen, das mit zahlreichen Studien untermauert werden kann: EMDR ist die EINZIGE Methode, um aus normopathischen Zombies und auch aus Alltagspsychopathen wieder wehrhafte Krieger zu machen, die das Schwert des Geistes ergreifen. Informationen finden bei den meisten Menschen über Emotionen den Weg ins Gehirn und genau das ist der Grund, warum sie mit den Lockdowns ganz gezielt die Kunst platt gemacht haben und es keine Gegenwartsliteratur gibt. Und falls doch, wird sie diffamiert. ‚Sie’ wissen, dass die Feder mächtiger als das Schwert ist. Aber Literatur versteht keiner mehr, weil die (gezielt von ihnen erzeugten) Traumafolgestörungen doof machen und zum Dunning-Kruger-Effekt führen.

4. Ja, wir haben Einfluss oder hätten ihn, wenn wir nicht im Kleinen genau das leben würden, was wir im Großen kritisieren. Und nein, auch das ist keine Esoterik, sondern angewandte Psychologie.

Ich glaube nicht, dass ‚sie‘ traumatisierte Psychopathen sind. Ich halte sie für seelenlos (gemäß Rudolf Steiner dann doch mal anthroposophisch).

MEINE BEINAHE-SCHLUSSBEMERKUNG:

Passend zur Sprachnachricht t.me/NicolaSteiner/16681 das letzte Statement zum Knechtel-Video:

Falls es so wäre, dass sich (im Land der Dichter und Denker) Männer eher für Naturwissenschaft interessieren und Frauen eher für Kunst, müsste eruiert werden, ob dies angeboren oder erworben ist. Das geht nur über die Zwillingsforschung, wenn eineiige Zwillinge getrennt aufwuchsen. Dazu habe ich im Studium Vorlesungen gehört: Das mit dem angeboren beträgt gerade einmal 20 Prozent.

Ich finde den männlichen Archetypen des Helden (hilfsbereit etc.) nicht vergleichbar mit dem weiblichen Archetypen der Kriegerin (durchsetzungsfähig), aber so sehr ich C.G. Jung schätze, so ist auch hier der Begriff Archetyp fragwürdig, weil er die Kategorisierung ja auf Beobachtungen IN SEINER ZEIT (1. Weltkrieg, als Männer nur deswegen in den Krieg gingen, weil sie Angst hatten, sonst als Feigling zu gelten) gestützt hat. Bei diesen Beobachtungen muss man ja davon ausgehen, dass das, was Jung Archetyp nennt nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=255 , vielmehr ein Ergebnis von Normen und Rollenbildern ist.

Was die Vermutung betrifft, dass ich mit meinen Überlegungen den Feminismus unterstütze, so bin ich sehr dafür, dass Kinder bei ihren Mütter aufwachsen, wie es z.B. Eva Hermann gut begründet: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=274 Aber es kann auch nicht angehen, dass wir uns jetzt wieder zurück ins Patriarchat katapultieren. Denn ich denke, dass ist der eigentliche Plan, den ich persönlich nicht unterstützen möchte. Es ist ein übliche PR-Methode ein Extrem (z.B. durch Gendern) so sehr überzubetonen, dass damit das andere Extrem realisiert wird. Ist ja in Sachen Gleichberechtigung derzeit auch gut zu beobachten.

AUF SEITE. 84 IM ENGELSFLAMMEN flammt die Disk wieder auf:

zu 1: „In seinem 1978 erschienenen Buch 'Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn – Täuschung – Verstehen' klärt der berühmte österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick auf amüsante Weise darüber auf, dass die Wirklichkeit nicht immer das ist, was wir für Wirklichkeit halten. Was wir Wirklichkeit zu nennen pflegen, ist, so Watzlawick, kurzgefasst, das Ergebnis zwischenmenschlicher Kommunikation. Man könnte auch sagen, Wirklichkeit ist das, worauf wir uns einigen. In diesem mit vielen Beispielen ausgeschmückten Buch wird schnell klar, dass es oft mit vermeintlichen 'objektiven Tatsachen' so seine Bewandtnis hat, beziehungsweise dass es absolute 'Tatsachen' nicht gibt.“ (zitiert nach Ulrike Guerot - Wer schweigt, stimmt zu) - dieses Zitat brachte ich einer Diskussion, wo ich schrieb, dass ich ein Verhältnis von 5 Prozent beweisbar zu 95 nicht beweisbar ANNAHM:  Das ist die Zahl auf die sich Denker wie Nikola Tesla, Marie Curie etc. geeinigt zu haben scheinen. So wurde es mir jedenfalls von Youtube erzählt. Es deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, weil Sachverhalte, die wir als beweisbar halten, ja meist gar nicht bewiesen sind, weil wir allzuoft auf Zirkelschluss-Argumentationen hereinfallen. 

Jedenfalls ist es ja so, dass die Personengruppe, die du zurecht kritisierst, ja auch das alte Griechenland platt gemacht hat: eine Hochkultur. Und aus dieser Kultur stammen ja die Begrifflichkeiten Exoterik und Esoterik (Blick nach außen und innen). Damals war man der Meinung, dass man beides im Gleichgewicht halten sollte und das innere Erleben genauso real hält wie das Äußere. Mir persönlich geht es vor allem darum, 'ihr' Spiel nicht mitzuspielen und 'sie' wollen uns auf das REDUZIEREN, was wir hieb- und stichfest beweisen können - so ähnlich wie es ja auch Psychopathen-Narzissten (aus ihrer Traumafolgestörung heraus) tun. Die sind ja auch der Meinung: "Solange du mir das Gegenteil nicht beweisen kannst, musst du mir glauben", weil sie im kindlichen Denken verhaftet sind. Und in solchen Fällen hörst ja auch du auf dein Bauchgefühl (schriebst du zumindest in der Psychopath-Disk). Dieses Bauchgefühl ist der Blick nach innen. Demnach kann man sich statt auf 95:5 genauso gut auf Fifty-Fifty einigen. Unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit beruht ja eh auf Einigungen, sagt ja Paul Watzlawick. 

Die Wahrheit ist wahrscheinlich, dass es 100-0 ist. Denn das ist das erste, was man als Journalist lernt (zumindest war das zu meinen Zeiten noch so, bin ja nicht mehr ganz jung): Zu ALLEM eine kritische Distanz haben. Denn, wenn nur ein kleiner Baustein fehlt, stürzt das ganze Gedankenkonstrukt ein. Es ist auch immer die Frage, ob ich die Sache von rechts, von links, von oben oder von unten betrachte. Menschen, die glauben, es gibt harte Fakten (oder unumstößliches Wissen), leiden in der Regel am Dunning-Kruger-Effekt nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=276. Je mehr man weiß, desto mehr wird einem bewusst, dass man nichts weiß, um es mit Cicero auszudrücken. Und das ist ja das erste, was 'sie' uns weis machen: "Haltet euch an die nachweisbaren Fakten", obwohl es die gemäß Cicero ja gar nicht gibt.

zu 2: "Geschichten und Zusammenhänge treiben uns um, nicht Fakten", sagte Manfred Spitzer, Professor für Psychiatrie in https://www.geo.de/magazine/geo-magazin/13366-rtkl-wie-das-wissen-den-kopf-kommt Informationen werden bei den meisten Menschen am Besten verarbeitet, wenn sie mit dem Trojanischen Pferd der Emotion daherkommen nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=223 

Im Widerstand finden sich überwiegend Menschen, die da wohl anders gestrickt sind. Ihre Art des Lernens unterstellen sie auch den anderen Menschen und wundern sich, dass es nicht funktioniert. Statt zu begreifen, dass sie auf dem Holzweg sind, schimpfen sie wie Rohrspatzen über die so genannten unbelehrbaren Schlafschafe.  

Im ersten Link wird zudem ziemlich gut erklärt, welche Rolle die Amygdala (Mandelkern) spielt. Es ist eine Art (emotionale) Steuerungsinstanz im Gehirn, die bei Angst den Neo-Cortex (das Rationale) abschaltet, was sich in Fight-Flight-Freeze zeigt: Die Leute KÖNNEN nicht denken (und das sind nicht nur die Schlafschafe). 

Weil das Nicht-Denken-Können gewollt ist, werden wir in permanenter Angst gehalten, um diesen Reptilienhirn-Modus aufrechtzuerhalten. Das funktioniert aber nur bei traumatisierten Menschen (und auch im Widerstand sieht man ja sehr viel Angst: Prophezeiungen, Angst vor Blackouts, Angst davor, sich auf irgendetwas einzulassen etc.). 

Würde man die Menschen enttraumatisierten, könnten sie in kürzester Zeit wieder denken und sich Wissen aneignen. Aber das Gegenmittel wird medial bekämpft (unten im Link): nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=278 Die Kriege sind ein wichtiger Parameter in Sachen Bevölkerung traumatisieren. Ich halte es aber auch für denkbar, dass sie uns Medikamente (vielleicht sogar durch Chemtrails) verabreichen, die den R.E.M.-Schlaf verhindern, so dass belastende Erinnerungen nicht verarbeitet werden können (= Traumafolgestörung). Alkohol und Cannabis verhindern den R.E.M.-Schlaf ja auch.

zu 3: Investigative Journalisten begeben sich sehr wohl auf Wahrheitssuche  (und sie sind besser im Fakten abklopfen als Nicht-Journalisten, denn man schaukelt sich nicht nur die Eier im Studium). Eine kritische Distanz zu haben, bedeutet EBEN NICHT, dass es keine Wahrheit GIBT - es bedeutet nur sich darüber bewusst zu sein, dass man ALS FEHLBARER MENSCH immer nur einen (vielleicht sogar sehr großen) TEIL der Wahrheit KENNT - sich eben nur SO GUT WIE IRGEND MÖGLICH der Wahrheit ANNÄHERN kann. Genau das ist ja das, was die korrupten Medien (die 'ihnen' gehören: was ich bereits vor 30 Jahren an der Uni bereits erfahren habe) leugnen. 'Sie' tun so, als hätten sie die Wahrheit gepachtet, aber sie lügen durch Auslassen: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=223. Natürlich gibt es Grundschulwissen wie "Was ist 2+2=4" (aus 1984), das so einfach ist, dass selbst ich obiges Konzept nicht darauf anwenden würde. Orwell & Kafka habe ich auch gelesen. Literatur ist DER WEG, weil es Leute zum Denken bringt, statt sie mit vermeintlichem Wissen abzufüllen. 

Wenn ICH über Psychologie rede, dann ist das ganz sicher kein Bauchgefühl: Wenn ich auf der anderen Seite arbeiten würde, wüsste ich genau, wie ich die Leute manipulieren könnte, aber ich tue es nicht, weil ich sehr wohl weiß, was richtig oder falsch ist. Es ist aber definitiv falsch zu glauben, es gäbe generell unumstößliches Wissen. Gleichwohl gibt es Wissen, aber ich stelle fest, dass es eben doch Sinn macht, solche Dinge an Unis zu lernen, auch wenn sich kein Journalist dran hält, aber die haben das ja auch so gut wie nie studiert.

Was den Dunning-Kruger-Effekt betrifft: Ich für meinen Teil käme nicht auf die Idee, beispielsweise einem Programmierer das Programmieren erklären zu wollen, weil ich EINE von Hundert Programmiersprachen kennen würde. Ich erlebe es aber sehr oft, dass meine Kenntnisse in MEINEM Fachgebiet in Bausch und Bogen negiert werden, weil jemand über ein gewisses Halbwissen verfügt oder mein Wissen als "Was man an Unis lernt, taugt eh nichts" abtut. Dann passiert genau das, was du über diesen Effekt schreibst. DAbei wäre genau dieses mein psychologisches Wissen (das ohnehin nicht nur an Unis erworben wurde, sondern auf eigenen Forschungen beruht, die wissenschaftlich sind - ohne Bauchgefühl) der Weg, um 'ihnen' das Handwerk zu legen, aber da will keiner was von hören. Auch du nicht. Dann lassen wir uns eben alle brav impfmorden oder in Smart-Cities-verfrachten. Ich habe es wenigstens versucht.

Aber auch, wenn ich in der Psychologie streng wissenschaftlich vorgehe, heißt das nicht, dass Bauchgefühl seine Berechtigung verliert. Linda Kohanov beschreibt es als blitzschnelle Abwägung von rationalen Aspekten, aber ich glaube das wolltest du ja auch sagen. Allerdings kommt es bei dieser blitzschnellen Abwägung darauf an, womit das gefüttert wurde. Und da kann man Leuten, die nicht denken, jedwede Ideologie unterjubeln. Das ist wahr. Also muss man die Leute zum denken bringen und ich wüsste auch wie und bei denen, die sich darauf einlassen, sehe ich, dass es funktioniert.

Was Rudolf Steiner / Spiritualität betrifft - entscheidend ist, dass sie uns durch Impfungen von der Spiritualität abschneiden wollen und das Gottes Gen eliminieren wollen: www.bitchute.com/video/E12dkAQo8JTf/ ( im Zeitstrahl: nicolasteiner.de/Zeitstrahl/?event=119) und jeder, der Spiritualität verteufelt, spielt IHR Spiel mit. Das ist das Einzige, was mich interessiert: Was wollen sie? Lasst uns das Gegenteil tun.

AUF SEITE 88 (incl. ANIMAL FARM TO GO 9 youtu.be/3dt_iWSWHQQ)

Du unterstellst mir immer, ich würde das nachplappern, was ich an der Uni gelernt habe. Tatsächlich habe ich aber gelernt zu hinterfragen und kritisch zu sein. Es war ein Medienstudiengang (2 Prüfungsfächer Medien, 1 x Psychologie / 1 x VWL) und ich lernte u.a. das mit der Geldschöpfung, Kritik an der EU oder die Tatsache, dass damals schon alle Medien wenigen Konzernen gehörten. Würdest du meine Bücher KENNEN, wüsstest du, dass du mir nichts Neues erzählst. 

3. An der Uni, an der ich studiert habe (Siegen) sind es v.a. die Ingenieurwissenschaften, die von ‚ihnen‘ finanziert werden. nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=241

4. Es gibt keine Fragebögen in Geisteswissenschaften (zumindest nicht zu meiner Zeit). Man lernte zu denken und im Job wurde das dann wieder ausgetrieben. 

5. Hinterfragen ist wichtig, aber du ergehst dich in Pauschalurteilen.

6. Es ist kein schwammiger Wahrheitsbegriff, sondern ein Weg, um vor dogmatischem Denken zu schützen.

7. Das Video über Psychopathie beruht auf genau der ideologisierten Wissenschaft, die du beanstandest. 

8. Es gab Gerüchte, die von inoffiziellen Mitarbeitern des VS nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=182 gestreut wurden, um Kunst zu diskreditieren. Es wurden KEINE Persönlichkeitsrechte von mir missachtet. Ich habe von allen Figuren, die im Gedankensexbuch vorkommen die Einwilligung.

9. Es ist ein Literaturkonzept, das im Hintergrund eine Liebesgeschichte erzählt wird und natürlich dürfen sie sich nicht „kriegen“, weil nach dem Happy End nicht weiter erzählt wird. Auch das zweite nicht, denn da gibt es ja sehr viele journalistische Anteile in Bezug auf die realen Anteile Ralf Ludwig betreffend oder die traumatisierte Gesellschaft, die auch im Widerstand zu dogmatischem Denken führt (vgl. Punkt 1). An sich ist das 2. Buch aber fiktiv und wo es halbfiktiv ist, liegen mir - wie schon beim 1. Teil - schriftliche Einwilligungen vor. Also immer vorsichtig sein mit dem ungeprüften Weitertragen von Gerüchten.

10. Diese Einwilligungen habe ich deswegen, weil Menschen verstehen, dass die Bücher das Potential haben, die Agenda zu kippen. Literatur hat schon immer einen Wandel in der Gesellschaft bewirkt.

Ich tue wenigstens etwas und suche Auswege.

Die Lösung lautet „Heilung der Volksseele“, damit unsere traumatisierten Hirne wieder denken können. Deswegen war es mir wichtig, dass veraltete Rechts-Links-Gehirnmodelle (wahrscheinlich gestreut von PR-Kanälen auf TG) nicht unwidersprochen bleiben. Es ist elementar wichtig, dass wir verstehen, was bei Trauma im Gehirn passiert. Habe ich nicht an der Uni gelernt, sondern recherchiert. Das Rechts-Links-Modell stammt ja aus den Zeiten, als ich studiert habe. Es ist aber überholt. Wir wissen heute mehr, weil die EU unser Gehirn zwischenzeitlich besser erforscht hat: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=280 Und DARUM geht es in den Patriotenbüchern: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=192 WIE sie uns beeinflussen und was wir dagegen tun können. In eine Geschichte eingewoben, weil Informationen nur verarbeitet werden, wenn sie mit Emotionen verknüpft sind: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=272

DAMIT KOMMEN WIR ZUR ENTSCHEIDENDEN FRAGE: WAS TUST DU, UM DIE AGENDA ZU KIPPEN? 

Ich tue wenigstens etwas und suche Auswege. UND NUN BEGINNT IM BUCH DER KRIEG DER DUALSEELEN, WO FALCO BESTREITET, SEINE EINWILLIGUNG GEGEBEN ZU HABEN - EINZELHEITEN IM ROSENKRIEG-VIDEO - UND IN DER PATRIOT ÄUSSERT SICH.

DAS AUF SEITE ERWÄHNTE RAIK GARVE VIDEO UND MEINE ANTWORT DARAUF:

Was 👆 Raik Garve leider auslässt ist, dass im Patriarchat ja vor allem Männer gegen Frauen aufgehetzt werden: Man spricht ihnen z.B. ihre Intelligenz ab, zwängt sie in Rollenbilder, die weit über den Nesthegeinstinkt hinausgehen etc.Alles in allem gibt Garve hier tatsächlich den Frauen die Schuld - kennen wir ja aus dem Mittelalter: www.spiegel.de/geschichte/hexenmeister-etwa-ein-viertel-der-hingerichteten-waren-maenner-a-6229c8c0-0002-0001-0000-000179121578Vergesst nicht: Garve sagt an anderer Stelle: “Einer muss in der Beziehung führen und das sollte der Mann sein.” t.me/NicolaSteiner/1514 Er forciert das Patriarchat und damit den Geschlechterkampf. Letztere Deutung ist aber gar nicht drin im Rockefeller-Zitat: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=249 das ja vor allem beinhaltet, dass Frauen arbeiten gehen MÜSSEN und man so Kinder in staatliche Obhut bringt und dadurch indoktrinieren kann.
13.07.2024
Nicola Steiner Westernreiten
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 "Ich habe nichts zu trinken. Ich werde verdursten", so hämmerten ihre Gedanken seit drei Tagen durch ihr Hirn. Sie war eingesperrt und hatte keine Möglichkeit ihrem Gefängnis zu entkommen. Die Freiheit hat ihr der Mann geraubt, der ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, den sie mit den Worten "Such dir eine andere. Ich bin zu alt für dich", verhöhnend abgelehnt hatte. Das hat ihn so verletzt, dass er sie gepackt und in diesen dunklen Ort gezerrt hat. Und dann hat er abgeschlossen und kam nicht mehr zurück. Sie schrie immer wieder um Hilfe. Tagelang hörte sie niemand. Doch kurz bevor sie dem Tode nah war, wurden Spaziergänger auf sie aufmerksam und befreiten sie in letzter Sekunde aus ihrer Not.

Für 20 Euro + Versand per E-Mail bestellen:  nicola-steiner@t-online.deSo oder so ähnlich könnte das gewesen sein, was der männliche Part der Ich-Erzählerin in der Patrioten-Trilogie erzählen wollte. Diese wusste zunächst nur, dass er etwas Schlimmes getan hat, was mit Taten und Unterlassungen zu tun habe. Aber er hat es ihr nie erzählt und der Grund, dass er das nicht tat, war, dass sie sich ihm ganz und gar hingeben wollte. Nicht, weil sie auf Sex aus war, sondern, weil sie sich noch nie im Leben so sehr zu einem Mann hingezogen gefühlt hat. Es hat sie getroffen wie ein Blitz, als sie ihn zum ersten Mal sah und es fühlte sich so an, als würde sie ihn schon immer kennen. Es muss ihm ähnlich gegangen sein, denn immerhin wollte er sich ihr anvertrauen; das Richtige tun. Aber die Hingabe, die sie ihm mit einem Lied über Sex ausdrückte, irritierte ihn. Er mutmaßte, es ginge ihr nur um Sex und nicht um Liebe. Dabei war das sexuelle Empfinden Ausdruck ihrer Liebe - wie das bei Dualseelen eben so ist. Aber davon hatten beide noch nie etwas gehört und das Drama nahm seinen Lauf, als er seine Geschichte jemand anderem erzählt hat. Und so kam die geheime Tat auch irgendwann - unter dem Siegel der Verschwiegenheit - bei der Ich-Erzählerin an. 

Zwei Monate lang hielt sie ihr Versprechen, aber es fühlte sich so an, als würde sie den anderen Teil ihrer Seele verraten. Denn das ist es, was die Verbindung ausmachte: Sie konnte ihn telepathisch rufen und er meldete sich sofort oder sie spürte, wenn er sich von sich aus melden wollte. Auch, wenn seine Tat die Tat eines Psychopathen war, so spürte sie doch seine wunderbare Seele, die sein Kindheitstrauma nicht völlig zerstört hatte. Wenn er sie umarmte, so war es die pure reine Liebe: Ein Gefühl des Nachhausekommens. Obwohl andere ihr von seiner Liebe erzählten, leugnete er seine Gefühle. Hatte er Angst, dass er ihr dasselbe antut wie der vorigen Freundin?

Teil 1 und Teil 2 gibt es auch als E-BookEr wurde gejagt von Flashbacks: Jeden einzelnen Tag musste er daran denken, was er getan hat und schämte sich so sehr für sich selbst. Einmal sagte er zur Ich-Erzählerin: "Da ist irgendetwas in mir", und sie nahm sich vor, herauszufinden, was genau das ist. Die beiden schlossen einen Pakt, bei dem sie ihm versprach, einen Weg aus seinem Trauma zu finden. Darauf stieß er mit "Auf dein Wort" virtuell an. Damit begann die fieberhafte Suche einer Frau, die Psychologie studiert hat und dann feststellen muss, dass man ihr das Wesentliche im Studium vorenthalten hat, nämlich: 

1. Was passiert bei Affekttaten im Gehirn?

2. Wie kann man das aufhalten?

Sie findet es tatsächlich heraus, aber ihr männliches Gegenstück (später fragt sie sich, ob es ein Seelenplan ist), will von Heilung nichts wissen, womit er riskiert, dass sich solche Taten wiederholen können. Aber auch er scheint zu fühlen, dass sie und er durch ein ganz besonderes Band miteinander verbunden sind. 

Es war ihm so ernst, dass seine Mutter ihr einen Besuch abstattete. Aber dann kommt es zum Bruch zwischen den beiden, als die Autorin von Verfassungsschutzleuten wegen ihrer Widerstandsbücher angegriffen wird und er ihr nicht beisteht. Sie fragt sich, ob er ein V-Mann des Verfassungsschutzes ist. 

Er ist aber mindestens ein Narzisst, der ihr diktatorisch vorschreiben will, wie sie sich in dem Konflikt zu verhalten hat. Er spricht ihr sogar das Recht auf Notwehr ab und nennt ihre Rechte "Ich-darf-das-Mentalität", das Recht der Kontrahentin aber "gutes Recht". Er verlangt von der Ich-Erzählerin, sie möge um des lieben Frieden Willens einlenken und klein beigeben.

Der Streit eskaliert, als er ihr Kindheitstrauma ans Licht zerrt, aber er lenkt auf ihre berechtigte Wut hin ein und ergreift Wochen später doch noch das Wort für sie. Aber in diesen Wochen zeigt er auch sein manipulatives Ich. Kritisiert sie ihn, findet sie sich selbst auf der Anklagebank wieder. Dabei versucht er über Ghosting und Gaslighting Kontrolle über sie zu erlangen. Und vor allem streitet er alles ab, was sie ihm vorwirft, insbesondere die Tat, mit der sie ihn konfrontiert, als er sich weigert, Heilung anzugehen. Und weil sie nicht bereit ist, ihm seine Lügen abzukaufen, kündigt er ihr die Freundschaft. 

Aber beide sind von der Sehnsucht nach dem anderen erfüllt und jeder versucht auf seine Art, den Kontakt zu halten. Bei einem Widerstandsprojekt begegnen sie sich wieder, kommen einer heißen Story auf die Spur und nähern sich einander wieder an, weil sie ihm nun sagt, dass sie ihm glaubt, womit auch sie ihn belügt, womit sie zur Gaslightee wird. Bei der kleinsten Verfehlung beginnt sein Ghosting und Gaslighting von vorne und er versucht nun auch mit Eifersüchtig-machen Kontrolle über sie zu erlangen. Weil der Schmerz der ersten Trennung so groß war, unterwirft sie sich irgendwann, wie das so viele Opfer von narzisstischem Missbrauch tun und er dressiert sie wie einen Hund beim Shaping: Wenn sie macht, was er will, ist er nett zu ihr. Tut sie das nicht, straft er sie mit Missachtung und Schweigen.

Der 3. Teil erscheint 2025Obwohl Youtube rauf und runter nur eine Lösung angeraten wird: "Wenn du einem Narzissten begegnest, dann lauf", will die Autorin es anders machen und sucht einen Weg, sich einerseits gegen den Missbrauch zu wehren, aber andererseits dem zweiten Teil ihrer Seele treu zu bleiben. Als gelernte Redakteurin (und Psychologie-Studium)  geht sie das Ganze journalistisch an. Sie findet heraus, dass wir in einer Gesellschaft voller Narzissten leben - nur eben in unterschiedlicher Ausprägung: Die milderen Fälle nennt man Normopathen oder Borderliner und die Hard-Core-Fälle Psychopathen und dazwischen sind eben die manipulativen Narzissten. 

Unter Strich passiert aufgrund von Kindheitstraumata und Triggern immer dasselbe im Gehirn: Die Steuerung im Gehirn schaltet auf Stammhirn und schaltet den Cortex ab, weil bei Lebensgefahr keine Zeit für Empathie oder fürs Nachdenken ist. 

Die Autorin findet heraus, dass 80 Prozent der Gesellschaft mehr oder weniger betroffen sind. Bei diesem großen Anteil von Traumatisierten in der Gesellschaft ist es unvermeidbar, dass Narzissten und Borderliner sich permanent gegenseitig traumatisieren. Die von Youtube empfohlene Flucht kann also nicht der Ausweg sein, zumal es sich die Traumatisierten nicht ausgesucht haben, in der Kindheit selbst Opfer von emotionalem Missbrauch zu sein. 

Auch die allgegenwärtige Behauptung, dass Dualseelen keine Narzissten wären, wird infrage gestellt, denn laut Rudolf Steiner waren ein Mann und eine Frau einmal eine einzige Seele, die in einen männlichen und einen weiblichen Part zerfallen ist. Damit gehört eine bestimmte Frau zu einem bestimmten Mann. Die Paare, die psychisch gesund sind, nennt man Zwillingsseelen und auch zwei Zwillingsseelenpaare werden in der Trilogie vorgestellt. Die Tochter der Ich-Erzählerin lernt zur gleichen Zeit einen Mann kennen, wie die Ich-Erzählerin selbst. Die beiden Männer haben dieselben Initialen, die gleiche Körper- und Schuhgröße und einen fast identischen Nachnamen. In der Trilogie wird somit die moderne Psychologie auf magische Art und Weise mit zahlreichen Varianten von Spiritualität vermengt. Auch die für Dualseelen typische Symbolik fehlt nicht. 

Weil der Patriot der zweite Teil ihrer Seele zu sein scheint, gibt die Autorin ihn nicht auf. 

Das größte Dilemma: Heilung ist möglich, aber Narzissten wollen keine Heilung. 

Wird die Autorin einen Ausweg finden, der die Kindheitstraumatisierungen für alle Zeiten heilt, so dass es gar keine Notwendigkeit mehr für Gewalttaten, Lügen und Manipulationen gibt? Wie auch immer es enden wird: Sie hat ein brandneues Genre erschaffen, bei dem brisante Fakten auf geschickte Art und Weise in eine spannende Geschichte eingewoben werden. 

Jeder Einzelteil der Trilogie hat außerdem noch eine eigene Rahmengeschichte: Im zweiten Teil geht es um die Unterwanderung des Widerstandes durch den Verfassungsschutz und im dritten Teil um die Tat eines Pädophilen. Auch hier versucht die Autorin, der Gesellschaft Heilung statt Spaltung zu bringen. 

Denn das Weglaufen vor Narzissten und Ausgrenzen von Tätern führt ja zu immer neuen Opfern: Ist das letzte Opfer von dannen, kommt ja die nächste, die dann ja auch erst Monate oder gar Jahre braucht, um zu verstehen, was ihr da geschieht. Auch Gefängnis ist keine Lösung, denn die Täter kommen ja irgendwann wieder frei und begehen neue Straftaten.

Nur Heilung sorgt dafür, dass keine neuen Affekt-Taten passieren können. Der Staat könnte den Anreiz Heilung oder Knast bieten, aber das tut er nicht ... Was ist der Grund? Genau das wollen die politischen Widerstandsbücher entlarven: Der Leser wird aber nicht belehrt, sondern zum Denken angeregt.

DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFT & seine Antwort auf meine Abmahnung mit vorformulierter UnterlassungserklärungLeseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für Erwachsene

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

+  SEHR  LANGE  GEDANKENSEX-LESEPROBE  BEI  GOOGLE  BOOKS

+ ROSENKRIEG MIT EINEM PATRIOTEN BEI GOOGLE BOOKS

als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

sowie als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

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