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Da ich das Reitabzeichen in Bronze besitze, erfülle ich die Voraussetzung durch Turniererfolge das silberne Reitabzeichen zu erwerben. Das geht allerdings nur für Reiter, die in der Leistungsklasse 2 reiten.
Fünf Punkte im Trail habe ich bereits: Also fehlen mir im ersten Bereich noch 20 Punkte. Dieser umfasst die Disziplinen „Trail, Pleasure und Westernhorsemanship“, wo ich mir die Punkte wohl überwiegend mit Lucky in der Disziplin „Trail“ holen werde – vielleicht starte ich ja mit Queenie auch in diesen Disziplinen. Queenie ist als Jungpferd natürlich noch nicht weit genug ausgebildet, um im zweiten Bereich zu starten, wo ebenfalls insgesamt 25 Punkte erritten werden müssen und zwar in den Disziplinen „Reining, Superhorse und Westernriding“. In dem Bereich werde ich mit zwei Pferden starten: Fancy und Lucky. Lucky ist in allen drei Disziplinen ja bereits in der deutschen Meisterschaft angetreten und Fancy wurde im Herbst ja erstmals in den Disziplinen Superhorse & Westernriding von Larissa gestartet. Trainiert haben wir Fancy gemeinsam, isbd. in den Manövern fliegender Galoppwechsel und Spin, der Fancy noch etwas schwerer fällt. Da Fancy keine Slidingeisen hat, bin ich in meinem ganzen Leben noch nie gestoppt und muss das erstmal lernen. Wie das aussah, seht ihr auf dem Foto. Für das allererste Training meines Lebens bin ich zufrieden, aber muss eingestehen, die Stopps von Larissa sind noch ein kleines bisschen länger. Unser Trainer Elias Ernst sagte aber, dass Luckys Stopps deutlich besser geworden sind, seit ich Lucky trainiere und er sagte, dass ich das mit dem Stoppen ziemlich gut mache für jemanden, der so wenig Erfahrung im Reining-Reiten hat wie ich. Auf dieses Lob bin ich schon ein bißchen stolz.