12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten
12 Oaks Ranch - Mehr als "nur" Reiten

Neue Serie auf Youtube: Alter Urlaub neu aufbereitet - im Reise-Kanal

Das Bild zeigt den Dogenpalast in Venedig

Als ich 2019 mit meinem Sohn Janik in Italien war, ahnte ich nicht, was man mit Photoshop so alles anstellen kann und habe die Fotos unbearbeitet im Blog veröffentlicht (Fotos aus ROM ). Seit 2020 habe ich die Photoshop und komme allmählich in Übung. Deswegen habe ich die Fotos von der Italienreise mehr oder weniger professionell bearbeitet und habe Videos daraus gemacht, die so nach und nach in meinem neuen Reisekanal erscheinen werden. Gerade die Videos von den einzelnen Sehenswürdigkeiten in Rom habe ich zwar fertig, um darauf verweisen zu können, aber erscheinen werden sie wohl erst im Spätsommer oder gar Herbst. Hier könnt ihr sie als nicht-gelistete Videos vorab sehen.

In 10 Tagen kreuz & Quer durch die Italien - die Route mit Bildklick

Das Erste (oberhalb) erzählt von meiner allerersten Romreise, die ich mit dem Vater von meinem Sohn unternommen habe. Wir waren voll verpeilt und sind an einigen Sehenswürdigkeiten glatt vorbei gelaufen - ich erzähle auch ein paar Anekdoten von unserem damaligen Hund Socke, der auch einige Abenteuer in Rom erlebt hat.

 

Als ich vor drei Jahren mit meinem Sohn die verpassten Sehenswürdigkeiten nachgeholt habe, hatten wir einen roten Faden und haben die Schauplätze des Romans "Illumininati" von Dan Brown besucht:

Während der ersten beiden Tagen haben wir die Schauplätze des Romans in unsere Stadtbesichtigungstour eingebaut. 

Am Vormittag des zweiten Tages sind wir von Park zu Park, von Stadtmauer zu Stadtmauer, von Brunnen zu Brunnen und zwei Kirchen haben wir auch noch besichtigt:

Am Nachmittag des 2. Tages waren wir in Ostia Antica - die am weltweit am Besten erhaltenen antike römische Stadt.

Am 3. Tag waren wir auf dem Palatin und im Kollosseum ...

.. sowie im Forum Romanum, wo ich so viel geknipst habe, dass es ein Extra-Video wurde.

Am 4. Tag waren wir im Petersdom ...

... in den vatikanischen Museen ...

... und der Engelsburg, die im Illuminati-Roman die Kirche der Erleuchteten repräsentiert. Begleitet mich auf unserem Rundgang:

Der Plan ist, dass jede zweite Woche ein Italien-Video erscheint und dazwischen etwas Aktuelles, z.B. Tagesausflüge zur Drachenschlucht oder nach Ludwigsburg, wo ich Anfang März war. Davor war ich in Stuttgart, habe das Auto angezahlt und am Nachmittag einen Rundgang durch die Innenstadt von Stuttgart gemacht. Meine Irrwege durch Stuttgart könnt ihr euch mit Klick aufs Bild ansehen.

Vorschau auf den nächsten Blogmonat im Mai & Juni

14.10.2025
Nicola Steiner Westernreiten
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Bestellung von #2 bei: nicola-steiner@t-online.deLESEPROBE AUS KINDERLEID MIT EINEM PATRIOTEN:Zwei Tage vor mir hatte Nicht-Horst Geburtstag. Ich plante einen Kindergeburtstag zu organisieren, weil er im Rosenkrieg-Buch mitten in der Nacht von einem anderen Geburtstag kommend bedauert hatte, dass es kein Topfschlagen und auch keine Tütchen für die 'Kinder' gegeben hätte. Das erzählte ich beim Treff. Der Hahn-im-Korb hatte die glorreiche Idee, Tütchen der ganz anderen Art in die Schatzkiste zu legen. Ich erwiderte verschnupft, dass ich in der Kiste ja nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Schnäpse wie „Kleiner Feigling“ platzieren wollte. Aber der Hahn blieb bei seinen Tüten und stellte sich vor, wie die 25jährigen Geburtstagskinder dem THC-Geruch hinterherjagen.

Nicht-Horsts Gäste waren für 16 Uhr angekündigt und durch das Kaffeekränzchen auf der Straße ohne Kaffee mit der Tierheilpraktikerin lief mir die Zeit davon. Ich rannte ins Haus, fragte meine Tochter, ob sie Queenie die Hufschuhe anzieht, weil ich alte Frau mich nicht so gut bücken könne. Aber die Tochter wirbelte gerade mit dem Staubsauger durch die obere Wohnung. Also beschloss ich ohne Hufschuhe ins Gelände zu gehen. Am Stall erwischte ich aber die Reitbeteiligungen, die ich nun zum Hufschuhe anziehen verdonnerte. In dieser Zeit hing ich mich mit geballter Kraft an eine Satteltasche, die zwischen zwei Regalen eingeklemmt war. Die andere war an Fancys Sattel, aber der passte Queenie ja nicht. Als die eingeklemmte Satteltasche nachgab, tat sie das mit so viel Wucht, dass ich fast ins Stroh gefallen wäre. Das Satteln und Trensen überließen die Reitbeteiligungen mir ohne Mitleid, und stellten just in dem Moment eine Frage, als ich Queenie die Trense anziehen wollte. Den Moment der Unaufmerksamkeit nutzte das Pferd, um einfach loszustiefeln und schleifte mich mehr oder weniger hinter sich her, so dass ich meinen Nervenzusammenbruch kommen sah. Queenie auch, denn sie nutzte mein Gestresst-sein weidlich aus. Als ich aufgestiegen war und an der entlegensten Stallecke vorbei reiten wollte, fiel mir ein, dass Queenie sich hier einmal geweigert hatte, vorbeizugehen. Genau das fiel auch ihr ein: Jetzt stand das Pferd.

Letztes Mal war ich abgestiegen, aber dieses Mal fiel mir Stefan Raabs Leitspruch „Wir haben doch keine Zeit“ ein. Unter diesem Druck gelang es mir tatsächlich durch rechts und links Zügel auf den Pferdehintern klatschen, mich durchzusetzen. Das ging nach hinten los, denn Queenie stellte nun unter Beweis, dass sich ein Quarter Horse so sehr in Zeitlupe bewegen kann, dass man befürchten muss, sich irgendwann rückwärts zu bewegen. Also spielten wir das Pferdespiel des Wer-bewegt-wen, wo das Pferd sich so langsam bewegt, bis der Mensch alle zwei Minuten schnalzt und die Reiterbeine am Pferdebauch bewegt, als wären sie ein Gaspedal. Das führte dazu, dass das Pferd sich erst recht in Zeitlupentempo bewegte. Als ich oben auf dem Berg ankam, war ich nicht nur fix und fertig, sondern auch geladen und schnauzte eine entgegenkommende Hundehalterin an: „Besser Erziehung als Leberwursttube vor die Nase.“ Da die Dame mich ignorierte, konstatierte ich: „Ich bin Hundetrainerin und weiß, wovon ich rede.“ Daraufhin schnauzte sie zurück mit „Ich möchte keine Tipps“, worauf ich endgültig ausrastete mit: „Das sieht man, und weil Sie keine Tipps möchten und Ihren Hund nicht im Griff haben, muss ich wegen Ihnen anhalten“, denn die Leberwursttube hielt den Hund nicht davon ab, Aggressionsverhalten an der Leine gegenüber meinem Border Collie Gael an den Tag zu legen. Den platzierte ich in diesen Fällen vorm Pferd, damit sie der Angriff nicht so stresst.

Diese Leseprobe ist aus dem 3. Teil der Trilogie -Bestellung per E-Mail: nicola-steiner@t-online.de

Diese woken Gut-Menschen rauben einem den letzten Nerv, weil sie ihre Tiere nicht im Griff haben. Im Eifer des Gefechts vergaß ich kurzfristig, dass ich mein Pferd ja auch nicht im Griff hatte. Aber immerhin so weit, dass sie den Hund, der mich nervte, nicht trat. Denn solche Klöpse hat Queenie früher gebracht, wenn ich mich über jemanden ärgerte: Mal hat sie die Tierärztin fast in den Hals gebissen, die ein anderes Pferd unbedingt draußen impfen wollte (Ihre Worte: „Das muss auch so gehen“), obwohl ich in der Box bereits Kraftfutter bereit gestellt hatte und mal, weil ich mich über eine andere Reiterin geärgert habe, die dann einen Hufabdruck von Queenie auf dem Oberschenkel hatte. Oops.

Wenn der Zeitdruck nicht so enorm hoch gewesen wäre, hätte ich Queenie vielleicht sogar abgesattelt und wäre doch noch auf ihre Mutter Fancy umgestiegen oder zu Fuß gegangen, aber dafür hatte ich wirklich keine Zeit mehr. 

Den ersten Rätselzettel wollte ich am höchsten Punkt Lindlars verstecken und hatte das Gefühl, als hätte ich das Pferd den Steinberg hoch getragen. Das letzte Stück führte ich, weil Queenie wie ein kleines Kind an jedem Blümchen stehen blieb. Ich glaubte, sie hatte an dem Tag ihre Tage oder war rossig, wie man das bei Pferden nennt, wenn sie empfängnisbereit sind. So argumentieren ja auch Männer gerne, wenn ihre Frauen nicht so funktionieren, wie der Herr das wünscht.

Auf die Idee, dass Queenie meine eigene gestresste Energie spiegelte, kam ich erst, als ich längst zu Hause war. Queenie dachte wohl nach dem Steinberg, dass es jetzt geradewegs nach Hause ging. Sie legte nun ein Tempo vor, das am Besten mit Affenzahn zu umschreiben ist. Das passte mir aber auch nicht in den Kram. An der nächsten Wegkreuzung wollte Queenie nach rechts in Richtung Stall und ich nach links in Richtung Teich mitten im Wald.

Denn das war die Station nach dem höchsten Punkt Lindlars, wo ich einen weiteren Hinweis verstecken wollte. Vor dem Teich lag ein Baumstamm, der so fett war, dass Queenie da unmöglich drüber kraxeln konnte. Der Stamm reichte ihr bis zum Bauch. Aber ich entdeckte am Rande einen Trampelpfad und versteckte einen weiteren Zettel mit Rallye-Rätseln fürs Jungvolk. Nachdem ich den Disput Stall-Teich für mich entschieden hatte, ging Queenie die Art von Schritt, die ich mir erwünscht hatte: Also irgendetwas zwischen Affenzahn und Schneckentempo.

Um Punkt 16 Uhr kam ich zuhause an. Die ersten beiden Gäste saßen am Küchentisch, die anderen beiden verspäteten sich, so dass mir Zeit blieb, mit dem Auto erst zur Ruine Eibach zu fahren, wo der Zettel versteckt werden musste, der den Teich im Wald als nächsten Stopp offenbarte und dann zur Zwergenhöhle, die auch Zwergenloch genannt wird, wo ich den Schatz versteckte. Den Hinweis hierzu hatte ich auf der zweiten Ruine im Umland versteckt, den die 'Kinder' erst in der Dämmerung fanden, weil sie sich dank Bier trinken und Bäume überklettern viel länger im Wald aufhielten, als Google Maps es prophezeit hatte. Der Schatz war ja in dieser dunklen Höhle und als die 'Kinder' diese erreichten, war es stockdunkel. So stockdunkel, dass ich alle anrief, die ich im Handy gespeichert hatte: Ganz und gar Kindergeburtstag-Atmosphäre eben.

Das sagte auch Nicht-Horst, als ich nachmittags am Kaffeetisch gesagt habe, sie sollten jetzt alle die Augen schließen, weil ich noch etwas in die Schatztruhe legen müsste. Ich hatte nämlich Schnäpse für vier Gäste hinterlegt und auf einmal waren es sechs. Tauriel und Legolas waren erschienen, während ich den Schatz in der Höhle versteckt hatte. Und als ich dann erneut am Kaffeetisch erschien, hatte Nicht-Horst eine Krone auf. Der eigentliche Plan seien Partymützen in Tütenform für alle gewesen, aber die gab es im Handel nicht. Darauf erzählte ich von des Hahns Plan mit den Tüten, worauf eine Gästin (gendert man das heutzutage so?) bedauerte, dass ich diesen Plan nicht umgesetzt habe. Als die 'Kinder' nach der Rallye wohlbehalten in die heimische Küche zurückgekehrt waren, gab es den Eintopf, für den ich am Morgen das Gemüse geschnibbelt hatte. Aber Nicht-Horst wollte mir nichts abgeben. Meine kleine Küche war derart übervölkert mit 'Kindern', dass ich mich aufgrund meines vorstehenden Bauches nicht zum Herd durchkämpfen konnte.

Teil 1 (und 2) ist auch als E-Book erhältlichIch war auf Hilfe angewiesen. Einer der Gäste erbarmte sich und reichte mir einen Teller samt Löffel. Derselbe Gast, Legolas, kam später runter und lud mich zum Topfschlagen ins Obergeschoss ein. Ich setzte mich an den Schreibtisch und beschloss das Spektakel zu filmen. Das war auf einmal nicht mehr Topfschlagen, sondern ein Würfelspiel, bei dem man mit Messer und Gabel Schokolade zerschneidet, nachdem man sich Mütze, Schal und Handschuhe angezogen hat.

Dran war immer der, der eine Sechs gewürfelt hat. Wenn ein anderer eine Sechs würfelte, musste alles wieder ausgezogen werden, damit dieser sich die Kleidungsstücke anzog, die zum Schokoladenverzehr berechtigten. Mein Plan, mich aus diesem Kampf herauszuhalten und zu filmen, scheiterte daran, dass Legolas darauf bestand, dass ich mitspielte. Da ich das Würfeln einer Sechs als Strafe empfand, bestellte ich beim Universum Würfelergebnisse von eins bis fünf, bis Tauriel die Schokolade per Messer und Gabel geöffnet hatte, und Nicht-Horst ein mundgerechtes Stück auf dem Tisch hinterließ. Dann würfelte ich die Sechs, bestellte beim Universum für alle anderen Zahlen von eins bis fünf und aß die von Nicht-Horst zerschnittene Schokolade in aller Seelenruhe. Als es allen anderen auch gelungen war, ein mundgerechtes Stück zu verspeisen, wollten die 'Kinder' was Anderes spielen: Das zuvor angekündigte Topfschlagen, woran ich jetzt auch zwangsweise teilnehmen musste, wurde eingeläutet.

Kalt, eiskalt, Eisbär, Titanic

Hieran hatte ich dann wirklich Spaß, weil ich – neben „kalt, warm, heiß“ – auch Signale wie „eiskalt“, „Eisbär“ und „Titanic“ von mir gab. Als ich dran war, krabbelte ich nach Gehör und fand' den Topf in Windeseile, um als Schatz darunter einen meiner Lollis zu finden, die Nicht-Horst mir zuvor geklaut hatte, um sie unterm Topf zu verstecken. Nicht-Horst war nicht nur angeschickert, sondern sternhagelvoll, was zu einem ähnlich hohen Geräuschpegel führte wie beim Walpurgisnacht-Kaffeekränzchen. Daran dachte ich, als die ganze Bande noch beim Abendessen am Küchentisch so lautstark gegessen hat, dass ich mich an mittelalterliche Gelage erinnert fühlte:

Wein, Weib und Gesang wurde in meiner Küche nämlich auch praktiziert. So laut, dass ich Netflix ausschaltete Denn ich verstand kein Wort mehr. Ich kam aber auch nicht auf die Idee, um Ruhe zu bitten. Denn Flo hat ja nicht jeden Tag Geburtstag. Auch wenn er an anderen Tagen in der Wohnung oben Musik hört, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, mir mit dem Besenstiel an der Decke die Ruhe zu verschaffen, die ein traumatisierter Deutscher braucht, um sein Schuldtrauma in Ruhe und Ordnung zu pflegen: Selbstredend leise.       ENDE DER LESEPROBE AUS TEIL 3.

Weitere Leseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.

Silvesternacht erfordert Bügeleisen zum Lachfalten glätten

Mordanschlag am Heiligen Abend: Mit Nachtisch gedroht

Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

Telepathische Liebe an Allerheiligen

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als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

sowie als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

13.07.2024
Nicola Steiner Westernreiten
Keine Kommentare

 "Ich habe nichts zu trinken. Ich werde verdursten", so hämmerten ihre Gedanken seit drei Tagen durch ihr Hirn. Sie war eingesperrt und hatte keine Möglichkeit ihrem Gefängnis zu entkommen. Die Freiheit hat ihr der Mann geraubt, der ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, den sie mit den Worten "Such dir eine andere. Ich bin zu alt für dich", verhöhnend abgelehnt hatte. Das hat ihn so verletzt, dass er sie gepackt und in diesen dunklen Ort gezerrt hat. Und dann hat er abgeschlossen und kam nicht mehr zurück. Sie schrie immer wieder um Hilfe. Tagelang hörte sie niemand. Doch kurz bevor sie dem Tode nah war, wurden Spaziergänger auf sie aufmerksam und befreiten sie in letzter Sekunde aus ihrer Not.

Für 20 Euro + Versand per E-Mail bestellen:  nicola-steiner@t-online.deSo oder so ähnlich könnte das gewesen sein, was der männliche Part der Ich-Erzählerin in der Patrioten-Trilogie erzählen wollte. Diese wusste zunächst nur, dass er etwas Schlimmes getan hat, was mit Taten und Unterlassungen zu tun habe. Aber er hat es ihr nie erzählt und der Grund, dass er das nicht tat, war, dass sie sich ihm ganz und gar hingeben wollte. Nicht, weil sie auf Sex aus war, sondern, weil sie sich noch nie im Leben so sehr zu einem Mann hingezogen gefühlt hat. Es hat sie getroffen wie ein Blitz, als sie ihn zum ersten Mal sah und es fühlte sich so an, als würde sie ihn schon immer kennen. Es muss ihm ähnlich gegangen sein, denn immerhin wollte er sich ihr anvertrauen; das Richtige tun. Aber die Hingabe, die sie ihm mit einem Lied über Sex ausdrückte, irritierte ihn. Er mutmaßte, es ginge ihr nur um Sex und nicht um Liebe. Dabei war das sexuelle Empfinden Ausdruck ihrer Liebe - wie das bei Dualseelen eben so ist. Aber davon hatten beide noch nie etwas gehört und das Drama nahm seinen Lauf, als er seine Geschichte jemand anderem erzählt hat. Und so kam die geheime Tat auch irgendwann - unter dem Siegel der Verschwiegenheit - bei der Ich-Erzählerin an. 

Zwei Monate lang hielt sie ihr Versprechen, aber es fühlte sich so an, als würde sie den anderen Teil ihrer Seele verraten. Denn das ist es, was die Verbindung ausmachte: Sie konnte ihn telepathisch rufen und er meldete sich sofort oder sie spürte, wenn er sich von sich aus melden wollte. Auch, wenn seine Tat die Tat eines Psychopathen war, so spürte sie doch seine wunderbare Seele, die sein Kindheitstrauma nicht völlig zerstört hatte. Wenn er sie umarmte, so war es die pure reine Liebe: Ein Gefühl des Nachhausekommens. Obwohl andere ihr von seiner Liebe erzählten, leugnete er seine Gefühle. Hatte er Angst, dass er ihr dasselbe antut wie der vorigen Freundin?

Teil 1 und Teil 2 gibt es auch als E-BookEr wurde gejagt von Flashbacks: Jeden einzelnen Tag musste er daran denken, was er getan hat und schämte sich so sehr für sich selbst. Einmal sagte er zur Ich-Erzählerin: "Da ist irgendetwas in mir", und sie nahm sich vor, herauszufinden, was genau das ist. Die beiden schlossen einen Pakt, bei dem sie ihm versprach, einen Weg aus seinem Trauma zu finden. Darauf stieß er mit "Auf dein Wort" virtuell an. Damit begann die fieberhafte Suche einer Frau, die Psychologie studiert hat und dann feststellen muss, dass man ihr das Wesentliche im Studium vorenthalten hat, nämlich: 

1. Was passiert bei Affekttaten im Gehirn?

2. Wie kann man das aufhalten?

Sie findet es tatsächlich heraus, aber ihr männliches Gegenstück (später fragt sie sich, ob es ein Seelenplan ist), will von Heilung nichts wissen, womit er riskiert, dass sich solche Taten wiederholen können. Aber auch er scheint zu fühlen, dass sie und er durch ein ganz besonderes Band miteinander verbunden sind. 

Es war ihm so ernst, dass seine Mutter ihr einen Besuch abstattete. Aber dann kommt es zum Bruch zwischen den beiden, als die Autorin von Verfassungsschutzleuten wegen ihrer Widerstandsbücher angegriffen wird und er ihr nicht beisteht. Sie fragt sich, ob er ein V-Mann des Verfassungsschutzes ist. 

Er ist aber mindestens ein Narzisst, der ihr diktatorisch vorschreiben will, wie sie sich in dem Konflikt zu verhalten hat. Er spricht ihr sogar das Recht auf Notwehr ab und nennt ihre Rechte "Ich-darf-das-Mentalität", das Recht der Kontrahentin aber "gutes Recht". Er verlangt von der Ich-Erzählerin, sie möge um des lieben Frieden Willens einlenken und klein beigeben.

Der Streit eskaliert, als er ihr Kindheitstrauma ans Licht zerrt, aber er lenkt auf ihre berechtigte Wut hin ein und ergreift Wochen später doch noch das Wort für sie. Aber in diesen Wochen zeigt er auch sein manipulatives Ich. Kritisiert sie ihn, findet sie sich selbst auf der Anklagebank wieder. Dabei versucht er über Ghosting und Gaslighting Kontrolle über sie zu erlangen. Und vor allem streitet er alles ab, was sie ihm vorwirft, insbesondere die Tat, mit der sie ihn konfrontiert, als er sich weigert, Heilung anzugehen. Und weil sie nicht bereit ist, ihm seine Lügen abzukaufen, kündigt er ihr die Freundschaft. 

Aber beide sind von der Sehnsucht nach dem anderen erfüllt und jeder versucht auf seine Art, den Kontakt zu halten. Bei einem Widerstandsprojekt begegnen sie sich wieder, kommen einer heißen Story auf die Spur und nähern sich einander wieder an, weil sie ihm nun sagt, dass sie ihm glaubt, womit auch sie ihn belügt, womit sie zur Gaslightee wird. Bei der kleinsten Verfehlung beginnt sein Ghosting und Gaslighting von vorne und er versucht nun auch mit Eifersüchtig-machen Kontrolle über sie zu erlangen. Weil der Schmerz der ersten Trennung so groß war, unterwirft sie sich irgendwann, wie das so viele Opfer von narzisstischem Missbrauch tun und er dressiert sie wie einen Hund beim Shaping: Wenn sie macht, was er will, ist er nett zu ihr. Tut sie das nicht, straft er sie mit Missachtung und Schweigen.

Der 3. Teil erscheint 2025Obwohl Youtube rauf und runter nur eine Lösung angeraten wird: "Wenn du einem Narzissten begegnest, dann lauf", will die Autorin es anders machen und sucht einen Weg, sich einerseits gegen den Missbrauch zu wehren, aber andererseits dem zweiten Teil ihrer Seele treu zu bleiben. Als gelernte Redakteurin (und Psychologie-Studium)  geht sie das Ganze journalistisch an. Sie findet heraus, dass wir in einer Gesellschaft voller Narzissten leben - nur eben in unterschiedlicher Ausprägung: Die milderen Fälle nennt man Normopathen oder Borderliner und die Hard-Core-Fälle Psychopathen und dazwischen sind eben die manipulativen Narzissten. 

Unter Strich passiert aufgrund von Kindheitstraumata und Triggern immer dasselbe im Gehirn: Die Steuerung im Gehirn schaltet auf Stammhirn und schaltet den Cortex ab, weil bei Lebensgefahr keine Zeit für Empathie oder fürs Nachdenken ist. 

Die Autorin findet heraus, dass 80 Prozent der Gesellschaft mehr oder weniger betroffen sind. Bei diesem großen Anteil von Traumatisierten in der Gesellschaft ist es unvermeidbar, dass Narzissten und Borderliner sich permanent gegenseitig traumatisieren. Die von Youtube empfohlene Flucht kann also nicht der Ausweg sein, zumal es sich die Traumatisierten nicht ausgesucht haben, in der Kindheit selbst Opfer von emotionalem Missbrauch zu sein. 

Auch die allgegenwärtige Behauptung, dass Dualseelen keine Narzissten wären, wird infrage gestellt, denn laut Rudolf Steiner waren ein Mann und eine Frau einmal eine einzige Seele, die in einen männlichen und einen weiblichen Part zerfallen ist. Damit gehört eine bestimmte Frau zu einem bestimmten Mann. Die Paare, die psychisch gesund sind, nennt man Zwillingsseelen und auch zwei Zwillingsseelenpaare werden in der Trilogie vorgestellt. Die Tochter der Ich-Erzählerin lernt zur gleichen Zeit einen Mann kennen, wie die Ich-Erzählerin selbst. Die beiden Männer haben dieselben Initialen, die gleiche Körper- und Schuhgröße und einen fast identischen Nachnamen. In der Trilogie wird somit die moderne Psychologie auf magische Art und Weise mit zahlreichen Varianten von Spiritualität vermengt. Auch die für Dualseelen typische Symbolik fehlt nicht. 

Weil der Patriot der zweite Teil ihrer Seele zu sein scheint, gibt die Autorin ihn nicht auf. 

Das größte Dilemma: Heilung ist möglich, aber Narzissten wollen keine Heilung. 

Wird die Autorin einen Ausweg finden, der die Kindheitstraumatisierungen für alle Zeiten heilt, so dass es gar keine Notwendigkeit mehr für Gewalttaten, Lügen und Manipulationen gibt? Wie auch immer es enden wird: Sie hat ein brandneues Genre erschaffen, bei dem brisante Fakten auf geschickte Art und Weise in eine spannende Geschichte eingewoben werden. 

Jeder Einzelteil der Trilogie hat außerdem noch eine eigene Rahmengeschichte: Im zweiten Teil geht es um die Unterwanderung des Widerstandes durch den Verfassungsschutz und im dritten Teil um die Tat eines Pädophilen. Auch hier versucht die Autorin, der Gesellschaft Heilung statt Spaltung zu bringen. 

Denn das Weglaufen vor Narzissten und Ausgrenzen von Tätern führt ja zu immer neuen Opfern: Ist das letzte Opfer von dannen, kommt ja die nächste, die dann ja auch erst Monate oder gar Jahre braucht, um zu verstehen, was ihr da geschieht. Auch Gefängnis ist keine Lösung, denn die Täter kommen ja irgendwann wieder frei und begehen neue Straftaten.

Nur Heilung sorgt dafür, dass keine neuen Affekt-Taten passieren können. Der Staat könnte den Anreiz Heilung oder Knast bieten, aber das tut er nicht ... Was ist der Grund? Genau das wollen die politischen Widerstandsbücher entlarven: Der Leser wird aber nicht belehrt, sondern zum Denken angeregt.

DER PATRIOT WILL DIE BÜCHER ZERSTÖREN - MEINE KLAGESCHRIFT & seine Antwort auf meine Abmahnung mit vorformulierter UnterlassungserklärungLeseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für Erwachsene

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als Sprachnachrichten in meinem Telegram-Kanal: 

Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

sowie als Hörbuch in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

www.12oaks-ranch.de/coaching/

31.12.2023
Nicola Steiner Westernreiten
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Die Passage war der Grund für den untersten Part vom Klappentext: s. Rückseite des Covers. Die ersten beiden Teile der Trilogie sind auch als E-Book & Hörbuch erhältlich (Infos zu #1 & #2)

Man will sich ja nicht die Silvesterparty mit dem Angebeteten versauen. Also machte ich mich schick, indem ich mal etwas Anderes als die übliche Stalljeans anzog. Aber eine Hose und kein Kleid. Man muss es ja auch nicht übertreiben. Falco hingegen kreuzte im Anzug auf, was ihm den Ruf eines Notars einbrachte – zumindest hat der Alleinunterhalter ihn als solchen vorgestellt. Kleidung alleine reicht allerdings nicht für so einen festlichen Anlass: Man muss sich auch sonst an die Etikette halten und so ereilte mich ein Tadel des Alleinunterhalters, ich möge die Hände aus den Taschen nehmen. Bei meiner Ankunft fragte er vorwurfsvoll, ob ich alleine gekommen sei und echauffierte sich, dass ich mich das traue. „Ich traue mich noch ganz andere Sachen. Das kann ich dir verklickern“, drohte ich ihm, so dass er vor lauter Schreck den Rest des Abends Milde walten ließ und mir zur Drachen-Besänftigung auf Telegram Videos quasi im Minutentakt schickte.

Der 2-Phasen-Plan als Eiertanz

Wie es bei offiziellen Anlässen ja immer so ist, begann nun der Eiertanz zwischen:

Phase 1: Ich zeige dem Angebeteten, dass ich seine Nähe suche, damit er weiß, wie sehr ich ihn mag.

Phase 2: Ich gehe auf Distanz und unterhalte mich mit anderen Menschen, damit er weiß, dass er seine Freiheit hat. Die anderen Menschen sind vorzugsweise weiblich, damit er nicht denkt, es gäbe Nebenbuhler. Die erwähne ich ja bekanntlich nur in Sprachnachrichten und in Büchern, wo er gezwungen wird, diese zu lesen.

Mein Plan war ja, dass man beim Essen nebeneinander sitzt, aber es ist gar nicht so leicht, gerade in dem Moment, wo das Kommando „Setzen 6“ … äh Pardon … „Setzen – essen fassen“ eingeläutet wird, dass man in dem Moment gerade in Phase 1 ist. Murphy's Law folgend unterhielt ich mich beim Essen-fassen-Kommando gerade mit der Frau, die so gerne Selfies mit Falco macht und die nahm mich an den Arm und sagte mich hinter sich herziehend: „Sollen wir uns hierhin setzen?“ Ich unterdrückte den Impuls, mich loszureißen, um auf Falco zuzusteuern, der wiederum auf uns zusteuerte, um den Platz neben mir einzunehmen. Dazu gibt es übrigens nicht nur ein Onkelz-Lied, sondern gleich zwei. 

Ich werde allerdings nie erfahren, ob Falco den Platz neben mir wollte oder sich in Richtung Selfie-Dame bewegte, denn es plumpste ein anderer Mann samt Gattin auf die beiden Stühle zu meiner Rechten. Daneben wäre jetzt ja auch noch ein Platz gewesen, aber den ignorierte Falco und ging zur gegenüberliegenden Seite, so dass sich meine Idee, das Pärchen aufrutschen zu lassen in Wohlgefallen auflöste. 

Das Drei-Gänge-Menü war leider nicht nur kalt, wo es warm sein sollte (Hauptgang) und warm, wo es kalt sein sollte (Eis zum Nachtisch) – man präsentierte uns auch Salat aus der Plastiktüte, der synthetisch schmeckte und als Vorgang eine Suppe, wo ich mich auch frage, ob Tütensuppen aus dem Supermarkt in wilder Kombination in einen Riesentopf geworfen wurden. Ich wäre ja wutentbrannt ob dieses missratenen Festmahls nach Hause gefahren, aber da war ich ja wegen der Party meiner Tochter nicht willkommen. Das war auch gut so, denn die Selfie-Dame hatte zwei Freundinnen dabei und eine fand' ich ganz toll – und wisst ihr warum? Die ist genauso besessen von Heldenreisen wie ich. Allerdings sind es bei ihr die nicht literarischen, sondern die therapeutischen Reisen. Sie entführte mich in den Flur und drohte mir damit, mich künftig in einer Timeline gefangen zu nehmen.

Obwohl ich selbst es ja nicht mit dem Tanzen habe, bewundere ich jeden, der das kann und schmiedete Pläne, wie es mir gelingt, dass diese Dame mit Falco Salsa tanzt, während ich das für mein Spionage-Archiv filme. Es scheiterte daran, dass Falco des Salsa-Tanzens nicht mächtig ist. Aber das macht nichts, denn auch bei ihm gab es ja einen Platz neben mir – oder ihm? Also setzte ich mich zu Zwecken des Zutextens einfach zu ihm und unterdrückte den Wunsch ununterbrochen zu plappern. Sonst hätte ich nie erfahren, dass das vegetarische Essen genauso besch ... war wie das sündhaft teure, aber kalte Fleisch, das warm hätte sein müssen. 

Discofox als moderne Foltermethode

Für mehr Infos HIER klicken (auch als E-Book )Als der Kapellmeister zum Tanz rief, befand ich mich in Phase 1, so dass ich Falco verhaftete, auf dass er mir eine Lektion im Discofoxen erteilen kann, weil Salsa kann er ja selbst nicht. Wer jetzt denkt, dass wir uns dabei verklärt in die Augen sahen und uns anstrahlten, den muss ich enttäuschen. Denn wir waren beide mit meinen Füßen beschäftigt. Ich hatte zwar zuhause Discofox geübt, aber wer rechnet denn damit, dass ständig die Richtung gewechselt wird? Ich kam so sehr aus dem Takt, dass Falco mir fast ununterbrochen "1-2-Tipp" soufflierte und statt eines verklärten eher einen entgeisterten Gesichtsausdruck hatte und höflich sagte: „Du musst das nicht tun“, was so viel bedeutet wie: „Können wir uns beiden bitte diese Peinlichkeit ersparen?“ Wo denkt der hin? Es wird getanzt bis zum bitteren Ende des Liedes.

Statt mich dankend zu umarmen, ergriff Falco mit Schweiß auf der Stirn die Flucht. Das galt es zu verhindern und ich versuchte die Salsa-Dame am Schlafittchen zu packen, um nun sie dem Falco zuzuführen. Eine andere Dame interpretierte meine Bemühungen dahingehend, dass ich den armen Mann für einen weiteren Tanz dieser Folter unterziehen würde und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Daraufhin ließ ich das Schlafittchen der Salsa-Dame los und packte mir die neue Dame, um sie in Richtung Falco zu schubsen. Das traf sich sogar gut, denn so konnte ich mich mit der Salsa-Dame weiter über Heldenreisen austauschen, die ich später dabei filmte, wie sie mit dem Kapellmeister das Tanzbein schwang. 

Auch Falco wurde natürlich von mir gefilmt auf Teufel komm raus. Und ich kam zu dem Schluss, dass ich mehr Spaß daran habe, ihm dabei zuzusehen, wie er mit anderen Damen tanzt, als es selbst zu tun. Also 'es' würde ich natürlich schon gerne mit ihm tun, aber halt ohne zu tanzen, aber dabei hätte er dann wahrscheinlich einen ähnlich gequälten Gesichtsausdruck und ich bin ja kein Unmensch. Außerdem macht man dieses 'Es' nicht in Tanzsälen auf Silvesterpartys.

Weitere Leseproben:Der Sturm, den der erste Teil aufgewirbelt hat, führte zu einem lustigen 3-D-Schachduell am Turm.Frecher Gaul sprengt Kindergeburtstag für Erwachsene

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Wildes Mädchen: Schüttel' Dein Haar für mich

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Sex bei den Kelten und ein Klosterfrosch

Falco steuert einen F-Drop zum Thema Viren bei

Etwas Amüsantes und ein Rätsel dazu, wie die Botschaften des Buches versteckt wurden

, und aus dem 5. Teil, der, wenn überhaupt, 2027 erscheint - wo das 1883-Zitat vorab lautet:

"Wir sind schon im Himmel und in der Hölle, Sie existieren nebeneinander, und Gott ist das Land."

sowie in dieser PLAYLIST. Es geht in dem Buch auch um Heilung, weil der Grund dafür, dass sich die Menschen bis zur Selbstaufgabe anpassen, egal, was man ihnen antut, könnte (laut Hans-Joachim Maaz) sein, dass ein Großteil der Bevölkerung schwer traumatisiert ist. Deswegen lautet der Untertitel des autobiografischen Romans Seelenreise auf Heavy-Metal-Art. Falco hat mir Heilung gebracht und ich gebe dies nun in meinem Coaching an andere weiter - mehr Infos zum Thema Selbstheilung und Seelenreisen auf:

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